50. Treffen Sie eine klare Entscheidung! - Leseprobe
Nehmen Sie Gottes Wort ernst und starten Sie zumindest einen Versuch mit Ihm. Fangen Sie an täglich und regelmäßig Gottes Wort = die Bibel zu lesen. Machen Sie dies zu einer Ihrer wichtigsten Aufgaben. Ich empfehle Ihnen beginnen Sie zu lesen im Neuen Testament und zwar im Johannes-Evangelium. Danach beginnen Sie die Bibel von vorne bis hinten. Sie können sich ruhig ein Jahr Zeit dafür lassen. Wenn Sie in einem Jahr die Bibel ganz gelesen haben sind Sie ein anderer Mensch als heute.
Irgendwann beim Lesen stellt sich für Sie die Frage, ob Sie die Einladung von Jesus Christus annehmen wollen, dann empfehle ich Ihnen folgendes Gebet:
Herr Jesus Christus, ich glaube und bekenne, daß Du der Sohn GOTTES bist. Ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten. Ich wende mich ab von allem Bösen und wende mich zu Dir, Herr Jesus. Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. Ich bitte Dich um Vergebung für alle meine Sünden. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: „Du bist mein Erlöser, mein Herr und mein Gott. Ich danke Dir, daß Du mich als Dein Kind angenommen hast. Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen. Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung.“ In Jesu Namen! Amen
Wenn Sie sich zu diesem Gebet nicht entschließen können, dann beachten Sie bitte, daß jeder Mensch entweder Gott dient oder dem Teufel/Satan dient.
Jesus Christus sagt in Matthäus 12,30: „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“ Wer nicht mit Jesus ist dient dem Satan, ob er das glaubt oder nicht, ob er es wahrhaben will oder nicht, es ist dennoch so auch wenn Sie es nicht sehen und nicht akzeptieren können. Das ändert an dieser Tatsache nichts. Satan ist der Fürst dieser Welt. Er hat ein Anrecht auf alle Menschen, die nicht Jesus Christus gehören. (Lese hierzu auch das Buch Hiob, Kapitel 1 in der Bibel.) Alle Menschen die nicht an Jesus Christus glauben werden unweigerlich mit dem Teufel in der Hölle landen. Bitte bedenken Sie, daß sie persönlich und Ihr Leben auf dieser Erde und in der Ewigkeit gerettet werden muß. Sie dürfen nicht verloren gehen und in der Ewigkeit in der Hölle landen. Es ist besser krank zu sein und errettet, als gesund zu sein und verloren zu gehen, denn die Ewigkeit ist weit mehr, als das Leben auf der Erde. Das bezeugt auch das Neue Testament 3 x mit folgenden Bibelstellen: Matthäus 5,29 und 18,9 sowie in:
Bibel, NT, Markus 9, 43-48
Wenn aber deine Hand dich zum Bösen reizt, so haue sie ab! Es ist besser für dich, daß du verstümmelt zum Leben eingehst, als daß du zwei Hände hast und in die Hölle fährst, in das Feuer, das nie verlöscht. Wenn dein Fuß dich zum Bösen reizt, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, daß du lahm zum Leben eingehst, als daß du zwei Füße hast und in die Hölle geworfen wirst. Wenn dein Auge dich zum Bösen reizt, so reiß es heraus! Es ist besser für dich, daß du einäugig in das Reich Gottes gehst, als daß du zwei Augen hast und in die Hölle geworfen wirst, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht.
Ein kleines Beispiel für die Ewigkeit:
Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge aus Diamant wäre und jedes Jahr kommt ein Vogel geflogen und wetzt seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und der Berg Mount-Everest aus Diamant ist komplett abgewetzt, dann ist 1 Sekunde in der Ewigkeit vergangen!
Was sind dann 60 - 120 Jahre auf dieser Erde? Die Bibel sagt ganz klar, daß es einen Himmel, eine Hölle und Gericht gibt. Nachzulesen zum Beispiel in folgenden Bibelstellen im Neuen Testament:
Matthäus 12,36-37
Ich sage euch aber, daß die Menschen am Tage des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben. Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.
Hebräer 9,27-28
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben und danach gerichtet zu werden, so ist Christus auch einmal geopfert worden, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil. (Anmerkung: den anderen aber zum Gericht.)
Lukas, 16, 19-31 „Das Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus“
Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag voll von Geschwüren vor seiner Tür, und ihn verlangte, seinen Hunger mit dem zu stillen was von dem Tisch des Reichen fiel; es kamen sogar noch die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Als aber der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. Als er nun in der Hölle war, hob er in seiner Qual die Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, damit er seine Fingerspitze ins Wasser taucht und mir die Zunge kühlt; denn ich leide Pein in diesen Flammen. Abraham aber sagte: Denke daran, mein Sohn, daß du dein Teil an Gutem schon in deinem Leben empfangen hast; in gleichem Maß hat Lazarus nur Böses empfangen; jetzt wird er hier getröstet, und du wirst gepeinigt. Und darüber hinaus ist zwischen uns und euch eine tiefe Kluft, damit niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber. Da sagte er: so bitte ich dich Vater, daß du ihn in das Haus meines Vaters sendest; denn ich habe noch fünf Brüder. Die soll er warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen. Abraham sagte: Sie haben Mose und die Propheten; auf die sollen sie hören. Er aber sagte: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen käme, so würden sie Buße tun. Er sagte zu ihm: Hören sie nicht auf Mose und die Propheten, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten aufersteht.
„Solange sich der Mensch einer Gnade und Versöhnung spendenden Instanz (barmherziger Gott) gegenübersah, konnte er sich das eigene Böse, die Macht der Destruktivität, eingestehen. Dagegen muss der Mensch ohne Gott das Böse verleugnen; er muss sich als sündenfrei erklären, weil es für ihn keine Gnade und auch keine Hoffnung auf Versöhnung mehr gibt.“ (von Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter am 19.12.2011).
Das Abenteuer mit Gott zu leben ist unendlich größer als alles was die Welt geben kann. ..... Sie können das Kapitel gerne weiterlesen - einfach eBook oder Buch sofort kaufen.