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Der Weg zum Erfolg: Nichts ist unmöglich – die göttliche Zusage!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Das Wort „unmöglich“ selbst bedeutet „Ich bin möglich“. Napoleon Bonaparte bemerkte einmal, „dass das Wort ‚unmöglich‘ nur im Wörterbuch der Narren zu finden ist“. In dieser Welt ist alles möglich auf der Grundlage von Willenskraft, hartnäckiger Entschlossenheit und Opferbereitschaft. Weit wichtiger aber ist, daß es eine göttliche Zusage sowohl im Alten Testament, so wie auch im Neuen Testament der Bibel gibt, daß bei und mit Gott nichts unmöglich ist! Wahre Christen haben das WORT GOTTES, um damit das „UNMÖGLICHE“ möglich zu machen. Das ist nur eine der guten Botschaften in der Bibel. Also warum werden Sie nicht Christ, und probieren das aus?

Der Weg zum Erfolg!

  • Um die schwierigsten Aufgaben zu bewältigen, müssen Sie viel harte Arbeit, zusätzliche Ausdauer und Konzentration auf ein einziges Ziel investieren.
  • Sie sollten Geduld und Vertrauen in dich selbst haben. Sie sollten Entschlossenheit, Hingabe und Hingabe haben, um Erfolg zu haben.
  • Kümmern Sie sich nie um die Ergebnisse. Machen Sie weiter, auch wenn das Tempo langsam ist. Stellen Sie nur sicher, dass es stabil bleibt.
  • Auf dem Weg zum Erfolg werden Sie mit Hindernissen konfrontiert, aber mit Mut und Ausdauer können Sie sie meistern. Ihre positive Einstellung und klare Gemütsverfassung bestimmen Ihre Zukunft.
  • Durch eigene Ideen, Willen und Können können Sie eine Vielzahl von Chancen, Umständen und die gewünschte Atmosphäre schaffen, um das schwierigste Ziel zu erreichen.
  • Große Geister haben Ziele, während andere einfach Wünsche haben. Kleine Geister werden durch scheinbare Rückschläge gezähmt und bezwungen, aber große Geister erheben sich über sie und kämpfen sich ihren Weg zum Sieg. Sei immer und nie ein Kämpfer und niemals ein Aufgebender.
  • Um dein ersehntes Ziel zu erreichen, müssen Sie über Ihre Schwierigkeiten lachen und sie vergessen. Wenn Sie über Ihre Schwierigkeiten lachen, werden Sie feststellen, dass sie nur eine Blase sind, die schnell weggeblasen wird. Um die Früchte zu ernten, den Sieg zu verzeichnen, den Erfolg zu erzielen, brauchen Sie einen unerschütterlichen Glauben an sich selbst.
  • Ihre Überzeugungen bestimmen, was möglich ist
  • Alle möglichen „Versionen“ Ihrer Realität existieren bereits.
  • Sie müssen in die Realität eintreten, die Ihre bevorzugten Bedingungen einschließt.
  • Werden Sie Christ und glauben an GOTT und seinen Sohn Jesus Christus und das „Ewige Leben“, dann kann GOTT für Sie das Unmögliche in Ihrem Leben möglich machen. Gottes Wort in der Bibel garantiert, daß das tatsächlich auch geschieht. Der Autor Uwe Melzer hat das selbst öfters an sich selbst, seiner Familie und in Unternehmen erfahren. Nachlesen können Sie das im Buch, eBook, ePUB und PDF-Buch: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“!

Das ist die eindeutige Definition zum Wort „unmöglich“ in der Bibel: bei Gott ist nicht unmöglich Altes & Neues Testament:

  • Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen über ein Jahr, so soll Sara einen Sohn haben.1. Mose 18.14
  • Ach Herr, HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich; Jeremia 32.17
  • Siehe, ich, der HERR, bin ein Gott alles Fleisches; sollte mir etwas unmöglich sein? Jeremia 32.27
  • So spricht der HERR Zebaoth: Ist solches unmöglich vor den Augen dieses übrigen Volkes zu dieser Zeit, sollte es darum auch unmöglich sein vor meinen Augen? spricht der HERR Zebaoth. Sacharja 8.6
  • Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein. Matthäus 17.20
  • Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Matthäus 19.26
  • Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. Markus 10.27
  • Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Lukas 1.37
  • Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, daß nicht Ärgernisse kommen; weh aber dem, durch welchen sie kommen! Lukas 17.1
  • Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18.27
  • Den hat Gott auferweckt, und aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er sollte von ihm gehalten werden. Apostelgeschichte 2.24
  • Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, Römer 8.3
  • Denn es ist unmöglich, die, so einmal erleuchtet sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes Hebräer 6.4
  • auf daß wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, daß Gott lüge), einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung, Hebräer 6.18
  • Denn es ist unmöglich, durch Ochsen- und Bocksblut Sünden wegzunehmen. Hebräer 10.4
  • Aber ohne Glauben ist’s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde. Hebräer 11.6

Als Christ mit dem Glauben an Gott und Jesus Christus seinen Sohn, haben Sie Gottes Bestätigung, daß in Ihrem Leben – im positiven Sinn – nichts unmöglich ist, auch nicht die „schlimmste Situation“. Es stehen Ihnen weit mehr Ressourcen zur Verfügung, als den Menschen, die nicht an Gott und Jesus Christus als Ihren Erlöser & Retter glauben! Einfach ausprobieren!

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Buchempfehlungen

Meine Zeit im Himmel: Eine wahre Geschichte vom Tod und der Rückkehr ins Leben (Autor: Richard Sigmund). Stimmen zum Buch: „Richard kam bei einem schweren Autounfall ums Leben und war acht Stunden lang tot. Gott brachte ihn in den Himmel. Seine Beschreibung des Himmels ist die ausführlichste, die bekannt ist.“ „Sein Zeugnis über seine Todeserfahrung und seinen Besuch im Himmel ist das Beste, das ich je gehört habe.“ „Kinder lieben diesen Bericht. Erwachsene erkennen die Salbung, die darauf liegt. Ich empfehle dieses Buch wärmstens!“ Info zum Buch & kaufen

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WISSEN Agentur

E-Mail: info@50-erfolgsgrundlagen.de
Internet: www.50-erfolgsgrundlagen.de

10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung

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01. Dienen statt herrschen.
Denn dienen kommt vor verdienen. Zuerst muss ich dienen, dann wird mein Dienen mit dem Verdienst entlohnt. Damit bestimmt das Maß meines Dienens mein Gehalt und mein Einkommen.

02. Sich selbst nicht so wichtig nehmen und als Mittelpunkt sehen.
Niemand auf dieser Welt ist unersetzlich, auch der beste Chef nicht. Jeder ist ersetzbar. Und kein Mensch auf dieser Erde kann wissen, ob er morgen noch lebt.

03. Seine Mitarbeiter, Kunden, bzw. alle anderen Menschen höher achten, als sich selbst.
Denn, die Würde des Mitarbeiters ist unantastbar! Vorgesetzte und auch Mitarbeiter müssen also stets dafür sorgen, dass ein anständiger, menschenwürdiger Umgang miteinander und den Kunden gegenüber gepflegt und eingehalten wird.

04. Seine Mitarbeiter in die Lager zu versetzten vorgegebene Ziele zu erreichen.
Bedeutet Mitarbeiter permanent zu schulen, motivieren, coachen, anleiten und führen! Führen heißt auch Leitprinzipien einzuhalten und mit Respekt, Anerkennung und Ermutigung seinen Mitarbeitern zu begegnen. Lob & Anerkennung ist der stärkste Motivationsfaktor und hier versagen die Chefs in der Regel am meisten. Denn die meisten Mitarbeiter leiden unter einer nicht vorhandenen Wertschätzung. Aber nur mit Lob & Anerkennung kann Mut und Zivilcourage in einem Unternehmen gedeihen. Ideal ist es Mitarbeiter so viel wie möglich in Freiheit und Autonomie arbeiten zu lassen und ihnen dabei absolutes Vertrauen zu schenken. Auch mit dem Wissen, dass Mitarbeiter immer wieder versagen werden, genauso wie ich als Führungskraft selbst.

05. Als Chef muss ich nicht Alles Wissen.
Dafür habe ich Mitarbeiter, die mehr Wissen dürfen als ich. Dafür kann es auch Mitarbeiter geben, die mehr verdienen, ein größeres Gehalt bekommen, weil Sie in Ihrem Spezialgebiet über WISSEN verfügen, das wertvoller ist, als der Chef selbst. In meinem Berufsleben habe ich in der IT-Branche erfahren, dass namhafte Unternehmen vom Markt verschwunden sind, weil Geschäftsführer nicht ertragen konnten, dass Vertriebbeauftragte mehr verdient haben, als Sie selbst. Aber ein Unternehmen mit Geld über den Verkauf zu versorgen, ist die wichtigste Funktion in einem Unternehmen. Denn ohne Verkauf kann im Unternehmen selbst kein Geld verteilt werden.

06. Mitarbeiter sind wichtiger als Kunden.
Der Satz: „Der Kunde ist König“ ist grundlegend falsch und gilt schon lange nicht mehr. Denn der Kunde will positiv „geführt werden“. Nur gute Mitarbeiter generieren auch gute Kunden. Und schlechte Mitarbeiter generieren gar keine Kunden und eventuelle Interessenten & Kunden werden noch abgeschreckt. Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Motivation, Qualität und Ausbildung der Mitarbeiter stehen im Vordergrund. Lob & Anerkennung ist der stärkste Motivationsfaktor: Nichts aktiviert unser Streben so sehr wie der Wunsch nach persönlicher und sozialer Anerkennung. Zwischenmenschliche Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung oder Zuneigung bilden den Kern der menschlichen Motivation. Zum Lob & Anerkennung gehört auch eine gute, faire und gerechte Entlohnung. Es ist deshalb richtig, dass gute Mitarbeiter, auch in vergleichbaren Positionen mehr verdienen, als andere bzw. der Durchschnitt. Auch hier gilt leider ein Negativfaktor. Im Durchschnitt beschäftigen Unternehmen nur 20 % „gute Mitarbeiter“ und 80 % sind allenfalls Durchschnitt oder darunter. Der Anteil der wirklich guten Spitzenkräfte in einem Unternehmen liegt ca. nur bei 3 %. Was könnte ein Unternehmen erreichen, wenn es „nur“ 80 % wirklich gute Mitarbeiter beschäftigen würde. Leider scheitert das allein schon an der nur durchschnittlichen Bezahlung. Für billiges Geld bekomme ich auch keine guten Leute!

07. Seien Sie absolut ehrlich, auch wenn es zu Ihrem eigenen Nachteil ist.
Es ist eine Wahrheit, dass alle Unehrlichkeit, Betrug, Halbwahrheiten und vieles mehr irgendwann ans Tageslicht kommt. Das können Sie nicht aufhalten und nicht vermeiden. Oft geschieht es durch reinen Zufall. Der Fall ist immer tiefer, als der Aufstieg. Es ist tatsächlicher besser auf mehr Geld und mehr Anerkennung zu verzichten, als sich irgendeinen Erfolg mit Unehrlichkeit, egal in welcher Form, zu erkaufen. Nur der Ehrliche wird langfristig Erfolg ernten. Die „Anderen“ gehen irgendwann unter, auch wenn Sie kurzfristig erfolgreicher sind. Auf einer Lüge oder Unwahrheit kann kein Unternehmen aufgebaut werden. Es ist zum Scheitern verurteilt.

08. Achten Sie weniger auf Ihren eigenen Vorteil
Führen und Unternehmensführung bedeutet zuerst das Wohl der „Anderen“, in diesem Fall der Mitarbeiter, der Kunden, auch der Lieferanten und des Unternehmens zu berücksichtigen, für das ich arbeite, als meinen eigenen Vorteil in den Vordergrund aller Überlegungen zu stellen. Denken Sie daran, das „Dienen“ wird bezahlt und nicht das Suchen nach dem eigenen Vorteil.

09. Nehmen Sie sich Auszeiten
Kein Mensch und kein Sportler kann jeden Tag, 24 Stunden lang, über Jahre hinweg ohne Unterbrechung, Höchstleistungen vollbringen. Aber genau das versuchen viele Unternehmer, Manager und Führungskräfte im Berufsleben. Manchmal wird das sogar von Mitarbeitern verlangt. Das führt dazu, dass irgendwann alle Reserven erschöpft sind und Leistung, egal in welcher Form, nicht mehr möglich ist. In meinem Buch mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ habe ich darüber im Kapital 20. Managen/Führen heißt …., biblische Arbeitszeiten folgendes geschrieben: In der Bibel, als der Mensch noch mit sich selbst und seine Umwelt im Einklang lebte, steht folgendes: „Arbeite von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang an sechs Tagen in der Woche.“ Dabei war der Ruhetag der Sabbat, eigentlich Samstag, heute ist es bei uns der Sonntag. Sie sollten das einhalten. Gott hat das nicht umsonst den Menschen aufgetragen. Hier verrate ich Ihnen ein persönliches Geheimnis. Der Erfolg und die Leistung kommt nicht aus den Trainingstagen (Berufstagen), sondern aus den Ruhetagen. Mein Hobby war und ist das Rennrad fahren. Einige Radrennen im Hobby-Elite Bereich habe ich in meiner Altersklasse gewonnen, auch noch als ich über 50 Jahre alt war. Trainiert habe ich 4 bis 5 x wöchentlich. Die Leistung wurde nur dadurch gesteigert, dass z.B. nach 3 harten Trainingstagen ein Ruhetag eingelegt wurde, ohne jegliche, körperlich Belastung. Das harte Training (ca. 12.000 – 15.000 Radkilometer im Jahr) hat allein nicht zur Leistungssteigerung geführt, sondern erst nach dem Ruhetag war der Körper zu besseren Leistungen fähig. Viele meiner Radkollegen haben mehr und ohne Unterbrechung trainiert. Ihre Leistungen wurden im Laufe der Saison immer schwächer, obwohl sie wesentlich jünger waren als ich, während ich immer schneller wurde und am Saisonhöhepunkt die Rennen gewann. Das gleiche gilt für Ihr Berufsleben. Mein Termin, der in meinem wöchentlichen Kalender immer eingehalten wird, sofern nicht etwas völlig außergewöhnliches eintritt, ist mein Gottesdienstbesuch am Sonntagmorgen im meiner Gemeinde. Das ist für mich der wichtigste Termin der Woche und meine Erholung für mehr Leistungsfähigkeit im Alter und im Alltag.

10. Arbeiten Sie mit Vertrauen, Geduld und Weisheit. Ersten Denken, dann handeln. Glauben Sie an den Erfolg!
Im Leben und auch im Beruf geht es oft darum alles möglichst in der richtigen Reihenfolge zu tun. Das bedarf öfters des Nachdenkens, bevor gehandelt wird. Suchen Sie sich gute Ratgeber. Üben Sie Geduld vor wichtigen Entscheidungen. Gehen Sie in die Stille. Schaffen Sie sich eine Zeit und einen Raum der Ruhe. Sie müssen auch bereit sein sich etwas sagen zu lassen bzw. Kritik anzunehmen. Einer meiner Lieblingssätze in der Bibel steht im Neuen Testament in Jakobus 1,5: „Wenn es aber einem von euch an Weisheit fehlt, bitte er Gott darum, und sie wird ihm gegeben werden; denn Gott gibt allen gern und macht dem, der ihn bittet, keine Vorhaltungen. Doch soll der Betreffende seine Bitte in einer Haltung des Vertrauens vorbringen und nicht in der Haltung des Zweiflers; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die – vom Wind aufgepeitscht – einmal hierhin und dann wieder dorthin getrieben wird. Ein solcher Mensch soll nicht meinen, er werde vom Herrn etwas bekommen, denn er ist in seinem Innersten gespalten, und seine Unbeständigkeit kommt bei allem, was er unternimmt, zum Vorschein.“ Oft hatte ich in meinen Berufsleben als Geschäftsführer und Manager die Situation, dass ich für bestimmte Probleme keine Lösung und auch keinen Lösungsansatz hatte. Die Bitte zu GOTT um Weisheit hat bei mir als Christ jedes Mal zu außerordentlich guten Ergebnissen geführt und den Unternehmen unerwartet positive Erfolge und Erträge beschert.

Diesen Artikel können Sie auch kostenlose hier als PDF-Dokument downloaden!


Nur wenige Menschen erklimmen einen hohen Berggipfel. Das überwältigende Erfolgsgefühl der Gipfelbesteigung erlebt die große Masse der Menschheit nicht. Das gleiche gilt für Unternehmen. Nur wenige erreichen den Gipfel. Die Mehrheit bleibt auf den breiten Strassen im Tal. Was ist Ihr Weg?
Der Weg / die Straße ist weit, breit und groß, die zur Verdammnis (zum Unglück) führt, und viele sind es, die diesen Weg gehen. Eng und schmal dagegen ist der Weg (auf den Gipfel) / die Straße die zum Leben (Erfolg) führt und wenige werden ihn gehen. (Bibel, NT, Matthäus 7,14).

Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat:

01. Ich bin der Herr dein GOTT! Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

02. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen. Weder von dem was im Himmel noch auf Erden ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.

03. Du sollst den Namen des HERRN, deines GOTTES, nicht missbrauchen.

04. Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligst.

05. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest, in dem Lande, das dir der HERR, dein GOTT, geben wird.

06. Du sollst nicht töten.

07. Du sollst nicht ehebrechen.

08. Du sollst nicht stehlen.

09. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wieder deinem Nächsten.

10. Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus, Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel=(früher großes Vermögen > heute in etwa ein teurer Mercedes Benz) noch alles, was dein Nächster hat.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 37. Kapitel – Hindernisse zum Erfolg

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Viele Unternehmer scheitern auf dem Weg zum Erfolg, weil sie einige grundlegende Gefahren nicht beachten. Hierzu gehören:

1. Konkurrenten
2. Geld
3. Angst/Furcht = Ungehorsam
4. Genusssucht
5. Korruption

Es gibt sicher noch eine Reihe von anderen Regeln, die beachtet werden sollten. Wenn Sie für Ihr Unternehmen die richtige Vision, die richtigen Ziele, die richtigen Maßnahmen, die richtige Finanzierung oder das notwendige Eigenkapital und die richtigen Mitarbeiter haben, dann ist Ihr Erfolg vorprogrammiert, wenn Sie nicht an den fünf Hindernissen scheitern, die ich deshalb kurz erläutere.

1. Konkurrenz
Im vorhergegangen Kapitel 36 bin ich bereits ausführlich darauf eingegangen, dass Ihre Produkte, Dienstleistungen und Angebote besser sein sollten, als die der Konkurrenz, besonders dann, wenn Sie Christ sind.

Es gibt jedoch auch die Gefahr, sich zu sehr mit der Konkurrenz zu beschäftigen. Wenn Sie Ihre Produkte, Dienstleistungen und Angebote nur nach denen der Konkurrenz ausrichten, passieren zwei Dinge: Erstens: Ihr Angebot ist mit dem der Konkurrenz vergleichbar. Sie heben sich nicht ab und haben kein Alleinstellungsmerkmal. Das ist schon schlimm genug. Zweitens: Stufen Sie Ihr Angebot meistens zu schlecht ein, weil irgendein Konkurrent immer etwas besser macht als Sie oder Ihr Unternehmen. Die Folge davon ist, dass Sie für Ihr eigenes Angebot negativ voreingenommen sind. Dies überträgt sich auf Ihre Handlungsweise, Ihre Aussprache, Ihre Mitarbeiter, Ihre Verkäufer und zum Schluss auf Ihre Kunden. Sie werden damit niemals auf Dauer erfolgreich und merken nicht warum.

Bevor Sie sich auf die Konkurrenz konzentrieren, sollten Sie zuerst einmal herausfinden, welche Zielgruppe mit welchen Eigenschaften Ihr Angebot bei Ihnen kaufen soll und wie Ihr Angebot beschaffen sein muss, um bei der Zielgruppe anzukommen. Erst, wenn Sie diese Hausaufgaben gemacht haben, dann können Sie als zweiten Schritt prüfen, ob ein anderer Wettbewerber das gleiche Angebot, mit den gleichen Eigenschaften und zum ähnlichen Preis anbietet und ob der gesamte Zielmarkt für Sie lukrativ ist, um die notwendigen Investition zu tätigen.

Im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz haben Sie nur zwei Möglichkeiten:
1. Sie sind immer der „Billigste“ bei vergleichbaren Produkten.
oder
2. Sie haben die beste Qualität, die besten Produkteigenschaften und können zu besseren Preisen mit höherem Ertrag verkaufen.

Falls Sie heute in unserem globalen, weltweiten Markt (gilt auch, wenn Sie nur in Deutschland geschäftlich tätig sind), noch erfolgreich sein wollen, dann müssen Sie eine von den beiden Möglichkeiten erfüllen. Ich persönlich bin immer für die zweite Möglichkeit, denn in der Regel gibt es immer einen noch „Billigeren“. Die Gefahr zu scheitern, ist hier sehr hoch.

Sie sollten sich auch unbedingt davor hüten Ihre Wettbewerber zu kopieren oder Ihre Marketingmaßnahmen und Werbung zu kopieren. Nur wenn Sie über Alleinstellungsmerkmale für Ihr Angebot verfügen und ein eigenes, kreatives Marketing mit eigenen Ideen umsetzen, dann können Sie erfolgreicher als Ihre Konkurrenz sein. In keinem Fall sollten Sie irgendwelche Maßnahmen einsetzen, die nicht legal sind oder in GOTTES Augen eine Sünde darstellen, nur weil das alle oder viele Ihrer Konkurrenten machen. Dazu gehört, dass Sie keine Angebote machen sollten, egal welcher Art, die den Menschen schaden und keinen Nutzen stiften. Darauf kann grundsätzlich kein Segen GOTTES liegen.

Zum Beispiel bieten viele Internetanbieter Tarife für schnelle DSL-Zugänge von bis zu 16.000 kbit/s an, obwohl in vielen Teilen Deutschlands die Telekom, bei der alle Anbieter ihre Leitungen mieten (bis auf Kabelbetreiber und Satellitentechnik) durchschnittlich nur eine maximale Leistung der Geschwindigkeit von ca. 3.000 kbit/s zur Verfügung stellen kann. In den Verträgen heißt es dann, dass eine Leitung mit einer Geschwindigkeit von bis zu 6.000 oder 16.000 kbit/s zur Verfügung gestellt wird. Geworben wird aber ohne Einschränkung für die höheren Geschwindigkeiten, obwohl der Endkunde nur ca. 3.000 kbit/s nutzen kann. Die meisten Kunden merken dies nicht einmal. Und wer reklamiert, dass er für teueres Geld nur eine geringe Leistung erhält, wird auf die Vertragsbedingungen hingewiesen, dass ja nur versprochen worden ist eine Leitung von bis zu 16.000 kbit/s zur Verfügung zu stellen und dies nicht bedeutet, dass diese Geschwindigkeit jederzeit garantiert ist. Dies ist ein Beispiel für zweifelhafte und nicht von Gott gesegnete Geschäftstätigkeit, die betrieben wird, nur weil es alle anderen Konkurrenten ebenso machen.

GOTT warnt uns in der Bibel

Bibel, NT, Matthäus 5, 27 – 37 (Bergpredigt):
Ihr habt gehört, dass gesagt ist (2. Mose 20, 14): »Du sollst nicht ehebrechen.« Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. Wenn dich aber dein rechtes Auge zum Abfall verführt, so reiß es aus und wirf’s von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Wenn dich deine rechte Hand zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre. Es ist auch gesagt (5. Mose 24, 1): »Wer sich von seiner Frau scheidet, der soll ihr einen Scheidebrief geben.« Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

Ihr habt weiter gehört, dass zu den Alten gesagt ist (3. Mose 19, 12; 4. Mose 30, 3): »Du sollst keinen falschen Eid schwören und sollst dem Herrn deinen Eid halten.« Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron; noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße; noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören; denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen. Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.

Regel:
Achten Sie mehr auf die Kundenbedürfnisse Ihrer Zielgruppe und Ihre Alleinstellungsmerkmale, als dass Sie sich an Ihrer Konkurrenz ausrichten. Achten und respektieren Sie Ihre Konkurrenz und äußern Sie sich möglichst nicht negativ über Ihre Wettbewerber.

2. Geld
Das Geld ist eigentlich wertneutral. Ich kann mit Geld etwas Gutes oder etwas Schlechtes bewirken. Es ist meine eigene, persönliche Entscheidung. Ohne Geld lebt es sich schwieriger und mit Geld lebt es sich leichter. Grundsätzlich sollte man keine Selbständigkeit oder Unternehmen ohne Eigenkapital gründen. Für Bankschulden oder geliehenes Geld müssen Zinsen und Tilgungen in den Verkaufspreis einkalkuliert werden, was Ihre Produkt- oder Dienstleistungspreise nicht unerheblich erhöht. Der Normalzustand für einen Unternehmer ist, dass er nur mit eigenem Geld, sprich mit seinem Eigenkapital arbeitet und ohne Bankschulden auskommt. Vor einer Geschäftserweiterung oder Neuinvestition sollten zuerst eventuell vorhandene Darlehen zurückgeführt werden und eine zusätzliche Neuverschuldung sollte kategorisch ausgeschlossen sein.

Genau dagegen verstoßen aber die meisten Unternehmer und hören lieber auf den Rat ihres Steuerberaters, der ihnen glauben machen will, dass, wenn sie Steuern sparen wollen, sie dafür Schulden machen müssen. Dies ist ein Irrglaube! Ein Steuerberater ist jemand, der sich mit den Regeln des Finanzamtes auskennt, der aber keinerlei Ahnung von der Geschäftsführung eines Unternehmens hat und nicht derjenige sein sollte, der über die Art Ihrer Investitionen bestimmt. Anschaffungen, um Steuergelder zu sparen, sind nur dann sinnvoll, wenn Sie diese Investitionen aus Ihrem eigenen Geschäftskapital/Eigenkapital bezahlen. Wenn Sie dafür Schulden machen müssen, und sei es nur ein Leasingvertrag, um Steuern zu sparen, dann ist das ein äußerst schlechtes Geschäft. Denn das Finanzamt und Ihr Steuerberater bezahlen nicht Ihre Zinsen und Tilgungen. Sie bezahlen auch nicht Ihren Wertverlust. Sollten Ihre Umsätze und Erträge zurückgehen, dann laufen Sie Gefahr, in Konkurs zu geraten und zwar nur wegen der laufend, fälligen Zins- und Tilgungsleistungen an Ihre Bank.

Es sollen keinesfalls Bürgschaften für das Unternehmen oder die Selbständigkeit in Anspruch genommen werden. GOTTES Wort verbietet es, Bürgschaften einzugehen. Sie gelten als Sünde in GOTTES Augen. Siehe hierzu: ……………………….. etc..


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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 36. Kapitel – Als Christ genauso gut wie die Konkurrenz sein.

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Eigentlich müsste es selbstverständlich sein, dass wir als Unternehmer mit unseren Produkten zumindest in einem bestimmten Bereich besser sind als unsere Konkurrenz. Leider musste ich jedoch in der Praxis oft die bittere Erfahrung machen, dass Unternehmen in Schwierigkeiten und auch besonders christliche Unternehmen nicht besser waren als ihre Konkurrenz, sondern höchstens Durchschnitt boten und sich dann wunderten, dass Ihre Unternehmen Umsatz- und Ertragsprobleme hatten. Auch christliche Unternehmer waren und sind leider öfters, was die Qualität ihrer Produkte angeht, nicht besser als ihre Konkurrenz, weil sie in ihrem Leben bereits den Segen GOTTES erfahren hatten und im Unterbewusstsein der Meinung waren, es gehe mit ihnen immer erfolgreich weiter.

Hier gibt es leider einen kleinen Irrtum. GOTT hat uns Füße, Hände und einen kreativen Geist gegeben, dass wir damit das erledigen können, was auf dieser Erde unsere Aufgabe ist. All das, was wir nicht zu tun vermögen, nur dafür ist GOTT zuständig. Die Bibel schreibt dazu in Epheser 6, 5 – 9: Ihr Sklaven = Mitarbeiter, seid gehorsam euren irdischen Herren = Chef/Manager/Unternehmer/Vorgesetzte mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Herrn Christus; nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen. Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn (GOTT) und nicht den Menschen; denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn (GOTT) empfangen, er sei Sklave oder Freier = Chef/Manager/Unternehmer/Vorgesetzte.

Damit ist auch gemeint, dass wir unsere Arbeit immer so gut tun sollen, wie es uns persönlich möglich ist, auch wenn wir dafür keinen direkten Lohn empfangen. Dies heißt in der Praxis, dass wir unsere Produkte und Dienstleistungen so gut wie nur irgendwie möglich durch uns, unsere Mitarbeiter, unser Unternehmen entwickeln, gestalten, pflegen, weiterentwickeln, verbessern und uns jederzeit darum bemühen unseren Kunden den besten Gegenwert für ihr Geld zu bieten. Dies bedeutet nicht, dass wir billig sind, sondern bedeutet, dass wir mit unseren Produkten, Dienstleistungen und Angeboten besonders gut sind. Es kommt nicht darauf an, was wir von unseren Produkten und Dienstleistungen halten, meinen, glauben oder dass wir von deren Qualität überzeugt sind, sondern ausschließlich darauf, was unsere Kunden über unsere Produkte, Dienstleistungen sagen, denken, ob sie sie weiterempfehlen oder mit einer negativen Referenz ihre Verkäufe verhindern. Sie müssen sich im Prinzip jeden Tag fragen, ob Sie den Marktanforderungen noch genügen und Ihr Angebot nicht besser oder zumindest genauso gut ist, wie das Angebot Ihrer Konkurrenz. Als Christen haben wir eigentlich die Verpflichtung, unseren Kunden immer das Beste zu bieten.. Wenn es uns auch nicht immer gelingt, dann sollen wir uns trotzdem mit all unseren Fähigkeiten jeden Tag darum bemühen, besser zu sein als Andere. Dies ist kein falsches Leistungsdenken, sondern ist eine Überlebensgrundlage für Ihr Unternehmen. Egal wie viel Einsatz _Sie bringen, es kommt immer auf das Ergebnis an. Und das Ergebnis bestimmen nicht Sie, sondern Ihre Kunden.

Ohne in Hektik, Stress und Zeitnot zu verfallen, ist Fleiß, gesunder Ehrgeiz und der Wille zum Erfolg eine der wichtigsten Voraussetzungen, um tatsächlich dauerhaft erfolgreich zu sein. Gerade christliche Unternehmer sollten durch ihre Produkte und Dienstleistungen beweisen, dass sie besser sind als die weltliche Konkurrenz. Zu glauben, dies mit einem geringern Einsatz als die Konkurrenz zu erreichen, nur weil sie Christ sind, ist ein Irrtum. Wir leben in dieser Welt und sind in unseren Wirtschaftskreislauf eingebunden. Wir müssen uns in unserem Markt dem Wettbewerb stellen, wie alle anderen Unternehmen auch. Allerdings haben Sie als Christ einen enormen Vorteil. Wenn Sie nicht wissen, was Sie tun sollen, dann können Sie GOTT fragen. GOTT sagt in seinem Wort: wem Weisheit mangelt, der Bitte mich darum, dann wird er ihm Weisheit geben.

GOTT schenkt Weisheit – Bibel, NT, Jakobus 1, 2 – 8:
Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei. Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Wenn Sie mit der Weisheit GOTTES arbeiten, dann haben Sie immer bessere Ideen als Ihre Wettbewerber, vorausgesetzt Sie setzten diese auch um. Ich habe schon viele Unternehmer getroffen, die an guten Ideen in Konkurs gegangen sind. Wenn sie nur eine ihrer guten Ideen verwirklicht hätten, dann hätten sie den wirtschaftlichen Ruin vermeiden können. GOTT segnet uns, er schenkt uns seinen Geist, aber arbeiten müssen wir immer noch selbst.

In Gefahr kommen immer mehr Unternehmen, die in früheren Jahren (auch teilweise in früheren Generationen) äußerst erfolgreich gewesen waren und über diese Erfolge der Vergangenheit den Anschluss an die heutige Marktsituation und Produktentwicklung schlichtweg verschlafen haben. Aus meiner Tätigkeit im Strategenteam, einer christlichen Unternehmensberatung in den 90er Jahren, kannte ich ein Unternehmen in Baden-Württemberg, das überwiegend Hochdruckreiniger für Autohäuser und Werkstätten gebaut und vertrieben hatte. Dieses Unternehmen war einige Jahre Marktführer und kam dann in erhebliche Umsatz- und Ertragsprobleme. Durch den Besuch von christlichen Management-Seminaren im Strategenteam angeregt, erhielten wir für dieses Unternehmen einen Beratungsauftrag. Bei der Suche nach neuen Ideen und Zielgruppen wurde zusammen mit der Geschäftsleitung die Idee geboren, Hochdruckreiniger mit geringerem Druck für die Landwirtschaft einzusetzen, damit zum Beispiel ein Bauer/Landwirt seine Kühe im Stall nicht mehr von Hand reinigen musste, sondern mit einer angenehmen Massage schnell und gründlich mit einem Hochdruckreiniger. Diese Idee wurde erst als sehr skeptisch beurteilt, da anstelle der Zielgruppe von Autohäusern und Werkstätten jetzt Landwirte beliefert werden sollten. Technisch war es kein Problem. Im Prinzip wurde nur die Düse am Hochdruckreiniger ausgetauscht und der Druck reduziert. Die inzwischen überwiegend christliche Geschäftsleitung hat entschieden, diese Idee zu verwirklichen. Es wurde ein neuer Produktprospekt entworfen, der einen Landwirt zeigt, wie er mit einem Hochdruckreiniger seine Kuh vom Stallmist reinigte. Diese Konzentration mit einem Produkt auf eine Zielgruppe brachte einen durchschlagenden Erfolg. Heute hat das Unternehmen eine Reihe von zielgruppengerechten Hochdruckprodukten und ist zu einem weltweiten Marktführer aufgestiegen. Der Erfolg war und ist heute immer noch, immer wieder nach neuen, bestmöglichen Produktlösungen für eine ganz exakte Zielgruppe zu suchen. Das heißt, sich jeden Tag darum zu bemühen, seinen Kunden das Beste für ihr Problem und ihr Geld zu bieten.

Wenn Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung, Arbeit etc. schlechter ist als bei der nichtgläubigen Konkurrenz, dann ist dies ein Armutszeugnis. Als Christen brauchen wir andere und bessere, fortschrittlichere Produkte/Dienstleistungen zu besseren Preisen, damit das Abenteuer, mit Gott zu Leben, weitergehen kann und wir ein Zeugnis für sein Wirken sind. Siehe hierzu: ……………………….. etc..


Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.



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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 34. Kapitel – Nicht zu hart sein (Hiob-Syndrom). Auch nicht zu sich selbst.

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Viele Unternehmer und Führungskräfte sind zu sehr von sich selbst überzeugt und gehen deshalb oft davon aus, dass nur sie allein das Unternehmen leiten oder anstehende Probleme lösen könnten. Deshalb setzen sie sich öfters unter Druck, Stress und Erfolgszwang, der eigentlich nicht sein muss. Sie werden dadurch zu hart zu sich selbst und zu ihren Mitmenschen im Unternehmen, wie auch im privaten Umfeld. Jeder sollte wissen, niemand ist unersetzlich. Wenn Sie morgen nicht mehr da sind, gehen das Leben und die Geschäfte auch ohne Sie weiter.

Das Hiob-Syndrom beschreibt in der Bibel (Buch Hiob im Alten Testament) einen sehr erfolgreichen und wohlhabenden Mann (Unternehmer), der auch in die heutige Zeit passen würde. Hiob hatte nur ein Problem, er war auch der Meinung, dass er für „ALLES“ allein zuständig sei. Dies äußerte sich unter anderem darin, dass er als sehr gottesfürchtiger Mann regelmäßig für die eventuellen Sünden seiner Kinder, stellvertretend Opfer darbrachte. Seine größte Sorge im Leben bestand darin, dass er vielleicht alles Gute und allen Wohlstand, mit dem ihn GOTT gesegnet hatte, wieder verlieren könnte. Diese unbegründete Angst und die Sorge, von seinen Kindern nicht loslassen zu können, führte schließlich dazu, dass er ALLES verlor: seinen Reichtum, seine Kinder und sein Ansehen. Erst nachdem er in seinem Unglück erkannte, dass GOTT in „allen Dingen“ allmächtig ist und er eigentlich unbedeutend, wurde er erneut von GOTT mit noch größerem Reichtum als vorher und mit den schönsten Kindern des Landes gesegnet.

Aufgrund seiner Prinzipien war Hiob zu hart. Zu hart zu sein bedeutet, wir haben keine Leichtigkeit und Freundlichkeit im Alltag. Bitte prüfen Sie, ob der Beruf Last oder Freude für Sie ist. Prüfen Sie, ob Sie auch als Christ im Alltag nicht der Leistungsfrömmigkeit ergeben sind. Zeichen sind: Mühe, Stress, Angst, keine Zeit etc. (Hiob 3, 25: „Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen. Ich hatte keinen Frieden, keine Rast, keine Ruhe, da kam schon wieder ein Ungemach!“) Sie dürfen wissen, dass Sie sich bei GOTT durch Leistung nichts verdienen können. GOTT sieht auf Ihr Herz und Ihre innere Haltung und nicht auf Ihre äußere Leistung.

In der Bibel im Neuen Testament steht treffend geschrieben Matthäus 6, 25 – 34:
Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden.

Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

GOTT geht noch weiter und schreibt im nachfolgenden Psalm 127, dass wenn unsere Eckpfeiler im Unternehmen und in der Familie auf GOTT gebaut sind, dann segnet er uns sogar im Schlaf. Umgekehrt bedeutet dieses Aussage GOTTES, dass wenn wir etwas ohne Glauben tun, es eigentlich umsonst ist und alle unsere Mühe und Plagen kein bleibendes Ergebnis bringen werden.

Bibel, AT, Psalm 127, 1 – 2
Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.

Versuchen Sie deshalb bei allem Fleiß, Ehrgeiz, gesundem Zielbewusstsein alles in Ruhe und Gelassenheit zu tun. Hektik und Stress sind keine guten Ratgeber. Wenn Sie das Vertrauen GOTTES besitzen, können Sie erwarten, dass Sie gesegnet werden und GOTT sogar Ihre krummen Wege wieder gerade macht. Es gibt sogar eine Bibelstelle die besagt, dass GOTT allen Menschen helfen muss, die sich zu seinem Sohn Jesus Christus bekehrt haben.

Bibel, NT, Matthäus 13, 15:
Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt: ihre Ohren hören schwer, und ihre Augen sind geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich ihnen helfe.

Im Zweifelsfall seien Sie als Unternehmer und Führungskraft lieber sanftmütig, barmherzig, verzeihend und gütig, als unnötig und an der falschen Stelle „Stärke“ oder Durchsetzungsvermögen zu zeigen. Diese Haltung steht nicht im Widerspruch zu Ihren Führungseigenschaften, sondern demonstriert, dass Sie in der Lage sind, auch schwierige Situation mit Ruhe und Gelassenheit zu meistern. Sie sollten von anderen Menschen nie etwas verlangen, von dem Sie sich wünschten, dass Ihnen das nicht selbst zustoßen sollte.

GOTTES Wille für unser Leben ist, dass wir Leben im Überfluss haben.
Bibel, NT, Johannes 10, 10: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen“.

Leben im Überfluss besteht nicht darin, dass wir in Hektik, Stress, Termindruck und in einem Zustand, nie Zeit zu haben, leben. Sondern Leben im Überfluss heißt, dass wir jeden Tag dankbar aus der Hand GOTTES entgegennehmen dürfen und uns jeden Tag darüber freuen, etwas Nützliches für unser Unternehmen, unsere Familie, unseren Staat, unseren Glauben und für GOTT tun zu dürfen. Wenn Sie es lernen, in allen Dingen vorbehaltlos GOTT zu vertrauen, dann können Sie alles, was Sie tun, auch in Ruhe und Gelassenheit tun und Sie werden erleben, dass Sie wieder Zeit für das Wesentliche im Leben haben. Legen Sie deshalb unnötige Härte gegen sich selbst und andere ab. Setzen Sie sich und andere nicht weiter unter einen negativen Erfolgsdruck. Werden Sie einfach ein glücklicher Unternehmer oder eine glückliche Führungskraft oder auch nur ein glücklicher Mensch, der von GOTT gesegnet ist. Siehe hierzu: ……………………….. etc..


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