Vielleicht sagen Sie, 2011 war nicht unbedingt Ihr Jahr? 2012 liegt nun vor Ihnen und die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass 2012 Ihr Jahr wird, denn die Vision und das Talent, die Ihnen Gott gegeben hat – sie sind nicht verloren – sie werden Realität, wenn Sie nicht aufgeben. (Quelle: Bibel, Karl Pilsl)
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Gott hat ein Samenkorn in Ihr Herz gepflanzt. Er nennt es Traum. Ein Samenkorn für etwas Großartiges – für Ihre einzigartige Berufung. Und er hat auch für Ihre Vision den idealen Zeitpunkt ausgesucht. Vielleicht ist es 2012. Gott hat Ihnen auch das Talent gegeben, Ihre Vision zu erreichen.
Sie hatten vielleicht in der Vergangenheit jede Menge unfairer Erlebnisse? Ich auch! Sie hatten eventuell sogar jede Menge Gründe zum Aufgeben und sich einfach entschlossen „über die Runden zu kommen“. Aber vergessen Sie nicht: Die Tiefe Ihrer Vergangenheit ist vielleicht sogar ein Zeichen für die Höhen, die Sie in der Zukunft noch erleben werden. Hochhäuser haben tiefe Fundamente. An der Tiefe des Fundamentes erkennt man die Höhe des künftigen Hauses, das gebaut werden soll.
Wenn Sie viele negative Dinge in der Vergangenheit erleben durften, dann heißt dies wahrscheinlich, dass Sie eine gewaltige Zukunft vor sich haben. Es ist jetzt die Zeit, einen Schritt vorwärts zu machen und sich auszustrecken nach dem, was Gott für Sie geplant hat. Gibt es in Ihrem Herzen Dinge, die Sie wegen verschiedener Umstände, Enttäuschungen oder Entmutigungen fallen gelassen haben? Lass sie wieder aufflammen und seien Sie ein Brandstifter für andere Menschen.
Fazit:
Heute ist der Tag für einen neuen Anfang. Heute ist der Tag, an dem Sie Ihren Glauben im Herzen wieder mehr Raum geben sollten. Vergessen Sie nicht: Was mit Ihnen geschehen ist, ist nicht annähernd so wichtig wie das, was in der Vergangenheit in Ihnen geschehen ist. Sie sind stärker geworden, weiser geworden und reifer geworden. 2012 ist Ihr Jahr. Konzentrieren Sie sich wieder oder noch stärker auf das, was Ihr Herz zu Ihnen spricht. Folgen Sie Ihrem Herzen. Gott führt Sie, wenn Sie es wollen zu einem sehr guten Ende. (Quelle: Bibel, Karl Pilsl)
Bibel, NT, Römer 8,29: Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen ……
Lesen Sie im Buch / eBook die ersten vier Kapitel mit Visionen, Zielen, Träumen und Glauben. Dann haben Sie eine konkrete Hilfe und Anleitung, wie Sie unter anderem Ihre Jahresziele 2012 erreichen.
Erfolg durch Sanftmut ist eine total andere Art, sich im Berufsleben zu verhalten. Sanftmut verändert Ihren Lebensstil in Ihrer gesamten Umgebung. GOTTES Wort sagt auch die „Sanftmütigen“ (Matthäus 5, 5: „Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.“) werden das Himmelreich erben und nicht die, die nach der üblichen Meinung in der Gesellschaft stark und erfolgreich sind, egal mit welchen Methoden. Als Unternehmer, der an GOTT glaubt, sollten Sie wissen, dass „alle Dinge“ letzten Endes den Christen „zum Besten“ dienen müssen. GOTT kann auch unsere krummen Wege wieder gerade machen und unsere Fehler in einen Erfolg umwandeln. Wir sollten deshalb ein grenzenloses Vertrauen in GOTT und in GOTTES Wort haben. Wenn GOTT sagt, dass Sanftmut besser ist als Zorn oder verärgerte Aussprüche, dann ist das die Wahrheit. Sanftmut ist besser als jedes Machtgehabe. Nur die wenigsten Unternehmer und Manager wenden aber diese göttliche Wahrheit an.
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Weil ein Christ weiß, dass letzten Endes alles in Gottes Hand liegt, kann er eigentlich in allen Lebens- und Geschäftslagen ruhig, gelassen und mit Sanftmut auftreten. Weil „Alles“ in Gottes Hand liegt, muss ich mich nicht über den normalen Fleiß hinaus anstrengen und meinen, mit zusätzlichen Leistungen oder Worten besonderes bewirken zu können. Sie brauchen keine Maßnahme der Selbsthilfe, denn GOTT weiß, was wir bedürfen, bevor wir ihn darum Bitten. Viele Führungslehrsätze in unserer Gesellschaft und unserem Geschäftsleben widersprechen der Methode der Sanftmut. Wir müssen uns deshalb von diesen „falschen, weltlichen Methoden“ trennen.
Sie sollten wissen, nicht Sie als Mensch und Ihr Wohlergehen ist der Mittelpunkt, sondern GOTTES Wille in Ihrem Leben. Sie sollten lernen, uneingeschränktes Vertrauen in das Wort Gottes zu haben. Lesen Sie zum Beispiel nur die Verheißungen aus dem „Alten Testament“ in Jesaja 58:
Jesaja 58, 1 – 14
Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen.
Dann wirst du rufen, und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest (statt dessen sanftmütig mit ihm umgehst), sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag. Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vor Zeiten gegründet ward; und du sollst heißen: »Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne«.
Wenn du deinen Fuß am Sabbat (bei uns Sonntag) zurückhältst und nicht deinen Geschäften nachgehst an meinem heiligen Tage und den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt«; wenn du ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge machst und nicht deine Geschäfte treibst und kein leeres Geschwätz redest, dann wirst du deine Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund hat’s geredet.
Wie wichtig GOTT und die Bibel das Thema Sanftmut nehmen, können Sie in den nachfolgenden Bibelstellen nachlesen:
Psalm 45, 5
Es möge dir gelingen in deiner Herrlichkeit. Zieh einher für die Wahrheit in Sanftmut und Gerechtigkeit, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen.
2. Korinther 10, 1
Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch bei der Sanftmut und Güte Christi, der ich in eurer Gegenwart unterwürfig sein soll, aber mutig, wenn ich fern von euch bin.
Epheser 4, 1 – 3
So ermahne ich euch nun, ich, der Gefangene in dem Herrn, dass ihr der Berufung würdig lebt, mit der ihr berufen seid, in aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe, und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.
Kolosser 3, 12 – 13
So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!
1. Timotheus 6, 11
Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut!
2. Timotheus 2, 24 – 26
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streitsüchtig sein, sondern freundlich gegen jedermann, im Lehren geschickt, der Böses ertragen kann und mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweist, ob ihnen Gott vielleicht Buße gebe, die Wahrheit zu erkennen und wieder nüchtern zu werden aus der Verstrickung des Teufels, von dem sie gefangen sind, zu tun seinen Willen.
Titus 3, 1 – 2
Erinnere sie daran, dass sie der Gewalt der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit, niemanden verleumden, nicht streiten, gütig seien, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen.
1. Petrus 3, 15 – 17
Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, und das mit Sanftmut und Gottesfurcht, und habt ein gutes Gewissen, damit die, die euch verleumden, zuschanden werden, wenn sie euren guten Wandel in Christus schmähen. Denn es ist besser, wenn es Gottes Wille ist, dass ihr um guter Taten willen leidet als um böser Taten willen.
Jakobus 1, 19 – 26
Ihr sollt wissen, meine lieben Brüder: ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist. Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen. Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst. Denn wenn jemand ein Hörer des Worts ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschaut; denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon und vergisst von Stund an, wie er aussah. Wer aber durchschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seiner Tat. Wenn jemand meint, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrügt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig.
Jakobus 3, 13
Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
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Eine Leseprobe von allen Kapiteln (1-50) finden Sie hier: Leseprobenlink.
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Nehmen Sie sich an mit allen Ihren Fehlern, Stärken, Verletzungen, Aussehen, Nachteilen, Vorteilen, Vorurteilen, Sünden, Ihrer Umgebung, Frau, Kinder, Familie, Mitarbeitern, Lehrern, Vorgesetzten, Untergebenen etc.. Nur dann sind Sie in der Lage zu führen und zu lieben.
. Matthäus 19, 19 „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (siehe auch 3. Mose 19, 18)
Wir müssen uns immer in die Lage unseres Gegenüber, bzw. unserer Kunden hineinversetzen, um deren Bedürfnisse verstehen zu können. Es führt zu gravierenden Fehlentscheidungen, wenn wir versuchen, dass, was wir glauben, sei für die anderen oder für unsere Kunden genau richtig.
„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ wird von vielen nicht verstanden. Zuerst einmal müssen wir uns selbst lieben. Mit allen unseren Fehlern, Versagen, Vergangenheit, Sünden, Stärken, Schwächen usw.. Gerade Frauen sündigen hier immer wieder, weil sie z.B. mit ihrem Äußeren, ihrer Figur, ihrem Gesicht etc. nicht zufrieden und dafür auch nicht dankbar sind. Hiervon lebt die gesamte Branche der unnötigen Schönheitschirurgen (ausgenommen Unfälle und Missbildungen). Dies gilt auch für unser Umfeld, wie Familie, Frau, Kinder, Verwandte, Mitarbeiter, Kunden Lieferanten. Wenn wir unser Umfeld und uns selbst nicht akzeptieren können, dann sind wir auch nicht in der Lage, unseren Nächsten zu lieben.
Unser Nächster ist immer derjenige oder diejenige (auch Mehrzahl) mit dem/der wir gerade jetzt in diesem Augenblick zu tun haben.
Wenn Sie ein Bettler auf der Straße anspricht, dann ist das in diesem Augenblick Ihr Nächster. Wenn Sie ein Mitarbeiter um Rat fragt, dann ist dies in diesem Augenblick Ihr Nächster. Wenn ein Kunde etwas von Ihnen kaufen will, dann ist dies in diesem Augenblick Ihr Nächster. Sie können anderen Menschen nur mit Liebe und Verständnis entgegentreten, wenn Sie sich selbst mit all Ihren Schwächen angenommen haben. Weil das jedoch oft unterbleibt, ist dies bei vielen Unternehmern und Führungskräften der wahre Grund für ihr Versagen.
Kein Mensch ist in der Lage, sich auf lange Zeit zu verstellen. Er wird nicht dauernd ein freundliches Gesicht machen können, wenn es ihm schlecht geht. Und wenn jemandem etwas Gutes widerfahren ist, dann ist es schwierig mit einem griesgrämigen Gesicht durch die Gegend zu laufen. Seien Sie deshalb auch zu Ihren Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten ehrlich. Sagen Sie ihnen, was Sie tatsächlich denken, was Sie bedrückt und was Sie wirklich berührt – sei es im Guten oder im Negativen. Wenn Sie von einem Mitarbeiter enttäuscht sind, dann sagen Sie ihm das direkt und deutlich und warum Sie von ihm enttäuscht sind. Geben Sie dem Mitarbeiter Gelegenheit, sich dazu ausführlich zu äußern. Vielleicht hat er nicht bedacht, dass er Sie mit seiner Fehlhaltung persönlich verletzt. Er hat dann die Möglichkeit, sich zu entschuldigen und es besser zu machen. Wenn ein Mitarbeiter aber nicht weiß, warum Sie über ihn verärgert sind, dann wird der Zustand immer schlimmer. Dies gilt für Kunden und Lieferanten in gleicher Weise.
Ich persönlich habe immer wieder die Feststellung gemacht, dass sich selbst relativ schlechte Mitarbeiter zu sehr guten Mitarbeitern entwickelten, wenn ich ihnen ehrlich gesagt habe, was ich fühle und was ich denke. Ich habe immer versucht, sie in meine Situation und meine Sichtweise mit hinzunehmen, genauso wie ich mich bemüht habe, ihren Standpunkt zu verstehen. Einem Mitarbeiter muss dabei auch klar sein oder klar gemacht werden, dass er sich letzten Endes in allen Belangen eines Unternehmens den Anweisungen seiner Vorgesetzten unterordnen muss.
Dabei müssen wir unbedingt beachten, dass wir bereit, sind unsere Schwächen zu akzeptieren. Nur dann können wir nach Mitarbeitern Ausschau halten, die in der Lage sind unsere Schwächen auszugleichen. Wir müssen nicht alles selbst machen. Ein Christ hat nach dem Wort Gottes die Zuversicht, dass ihm alle Dinge zum Besten dienen müssen. Er weiß, dass Gott alles zu einem guten Ende führen wird. Er kann deshalb in Ruhe und Gelassenheit mit seinen Fehlern und Schwächen leben. Das soll nicht heißen, dass wir uns nicht bemühen besser zu werden, sondern nur, dass wir akzeptieren wer, was und wie wir sind. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
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