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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 49. Kapitel – Tipps zur Realisierung von Visionen und Zielen

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Wenn Sie eine Vision haben, dann werden Sie automatisch Ziele festlegen, um diese Vision Realität werden zu lassen. Die Ziele werden Sie durch Maßnahmen ergänzen, damit Sie die Ziele erreichen. Das bedeutet, wenn ich eine Vision habe und diese unbedingt in meinem Leben realisieren möchte, dann werde ich automatisch die dafür notwendigen Ziele und Maßnahmen festlegen.
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Unser Tipp zur Umsetzung der 50 biblischen Grundlagen im Geschäftsleben ist, dass Sie nicht alles innerhalb kurzer Zeit realisieren können. Nehmen Sie aus den 50 biblischen Grundlagen nur drei heraus, die in Ihrer Situation besonders zutreffen. Setzen Sie diese drei Problemlösungen innerhalb eines Jahres um und Sie werden dann eine enorme positive Veränderung in Ihrem Leben oder in Ihrem Unternehmen erfahren.

Einer der Hauptunterschiede zwischen erfolgreichen Unternehmen und Menschen und weniger erfolgreichen Unternehmen und Menschen ist, dass die „Erfolgreichen“ eine Vision für ihr Leben bzw. für ihr Unternehmen besitzen. Deshalb sollten Sie sich täglich Ihre Vision in Erinnerung rufen und täglich zumindest an einem Ihrer Ziele arbeiten.

Legen Sie jeden morgen als Erstes bei Arbeitsbeginn ein Tagesziel fest. Das sollte das beinhalten, was heute für Sie oder für Ihr Unternehmen am Wichtigsten ist. Es kann eine berufliche Aufgabe / Ziel oder eine familiäre, private Angelegenheit sein. Wenn Sie das, was heute für Sie am wichtigsten ist morgens als Tagesziel schriftlich festgehalten haben, es dann am gleichen Tag erledigen konnten, dann haben Sie jeden Tag ein positives Erfolgserlebnis.

Es gibt im Deutschen ein Sprichwort, das heißt: „Wer schreibt, der bleibt!“ Deshalb notieren Sie Ihre Vision, Ihre Ziele schriftlich. Das Erreichen einer Vision kann in der Regel mehrere Jahre dauern. Aber Ziele können Sie in Tagesziele, Monatsziele und Jahresziele unterteilen und schriftlich fixieren. Übertragen Sie diese Ziele täglich, monatlich und jährlich in Ihren Kalender oder Timer so lange, bis sie erreicht sind. Sie sollten wissen, wenn Sie sich laufend mit Ihrer Vision beschäftigen wird sie in Ihrem Unterbewusstsein gespeichert. Ihr Unterbewusstsein prüft jetzt automatisch alle Impulse, die Ihr Gehirn erreichen daraufhin, ob sie für Ihre Vision verwendet werden können oder nicht. So erhalten Sie viele Impulse, die Ihnen tatsächlich laufend helfen, Ihre Vision zu realisieren.

Nachfolgend zusammengefasst die wichtigsten Tipps:

1. Jeden Morgen als erste Arbeit Ihre Vision und Ihre Ziele lesen. Machen Sie nach jedem Lesen einer Vision oder Zieles eine Pause von 10 – 20 Sekunden und lassen Sie Ihr Gehirn eine bildhafte Vorstellung entwickeln, wie es sein wird, wenn Sie Ihre Vision und Ihre Ziele erreicht haben. Stellen Sie sich das geistig so genau und detailliert wie möglich vor.

2. Legen Sie für heute Ihre Tagesziel und für die nächsten Tage die Wochenziel fest. Setzen Sie alles daran, diese Ziele zu erreichen.

3. Halten Sie diese Ziele schriftlich in Ihrem Tageskalender/Timer/iPod etc. fest und übertragen Sie sie so lange, bis die Ziele erreicht sind.

4. Denken Sie jeden Abend direkt vor dem Einschlafen an Ihre Vision und Ihre wichtigsten Ziele.

5. Lesen Sie möglichst täglich einmal Ihre Vision und Ihre Zeile. Machen sie nach jedem Lesen einer Vision oder Zieles eine Pause von 10 – 20 Sekunden und lassen sie ihr Gedächtnis eine bildhafte Vorstellung in ihrem Gehirn entwickeln, wie es sein wird, wenn sie ihre Vision und ihre Ziele erreicht haben. Stellen sie sich das geistig so genau und detailliert wie möglich vor.

6. Reden Sie über Ihre Vision! Wenn Sie eine Vision für Ihr Unternehmen haben, dann reden Sie darüber regelmäßig mit Ihren Führungskräften, Ihren Mitarbeitern, Ihren Kunden und Ihren Lieferanten. Vergewissern Sie sich, dass alle Ihre Führungskräfte die Vision verstanden haben und diese auch selber regelmäßig an ihre Mitarbeiter weitergeben. Mit einer Vision für Ihr privates oder familiäres Leben reden Sie in Ihrer Familie und Ihrem Bekannten- und Freundeskreis. Lassen Sie sich auf keinen Fall von negativen Äußerungen aus Ihrem Umfeld, sei es geschäftlich oder privat, von der Realisierung Ihrer Vision und Ihrer Ziele abbringen. Egal welcher Zustand heute bei Ihnen herrscht.

7. Fangen Sie sofort an, Gutes zu tun. Seien Sie eher barmherzig und sanftmütig als hart, aufbrausend und ungerecht. Damit Sie GOTTES Segen auch in Ihrem Unternehmen oder persönlich in vollem Umfang erfahren können, geben Sie sofort den Zehnten (zehn Prozent) Ihres Unternehmensgewinns und Ihres Nettogehalts als Spende in das Reich GOTTES – entweder in Ihre christlichen Gemeinde, der Sie angeschlossen sein sollten, oder in eine evangelistische Einrichtung, die das Evangelium = GOTTES Wort in Deutschland oder im Ausland verbreitet,.

8. Beten Sie regelmäßig für Ihre Familie, für Ihr Unternehmen, für Ihre Mitarbeiter und für Ihre Gemeinde. Erwarten Sie dabei im Glauben, dass GOTT auch das „Unmögliche“ bewirken kann. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 38. Kapitel – Die Zehn Gebote Gottes an die gesamte Menscheit!

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GOTT gab der Menschheit die Zehn Gebote nicht, um sie einzuschränken oder sie zu bevormunden. Denn die Bibel sagt im Alten und Neuen Testament: „Wisset ihr nicht, dass ihr Götter seid!“ Alle Menschen tragen GOTTES Odem (Atem, Geist) in sich, auch wenn sie nicht an GOTT glauben und keine Christen sind. Vögel können fliegen, weil sie Vögel sind, Fische können schwimmen, weil sie Fische sind, Menschen stammen von GOTT ab, weil wir Menschen sind.
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Johannes 10, 34: Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter“?

Psalm 82, 6 – 7: „Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter und allzumal Söhne des Höchsten; aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen.“

Apostelgeschichte 17, 29: Wir sind göttlichen Geschlechts.

1. Johannes 5, 19: Wir wissen, dass wir von Gott sind, und die ganze Welt liegt im Argen. Das wurde ca. 10-30 Jahre nach Jesus Tod geschrieben und ist jetzt fast 2.000 Jahre alt und aktueller denn je.

1. Mose 2, 7: Gott hat den Menschen seinen Odem eingeblasen.

1. Mose 1, 27 – 28: Gott hat den Menschen zu seinem Bilde geschaffen. (Ebenbild Gottes – wir sehen Gott ähnlich – wir sind ein Abbild Gottes.)

GOTT bezeichnet uns Menschen auf der Erde als Götter, weil er uns die absolute Freiheit gegeben hat, das zu tun, was immer wir tun. Er hat den Menschen die Erde untertan gemacht und wir sollten im positiven Sinn über die Erde herrschen. Leider haben Adam und Eva im Prinzip die ganze Erde samt dem damaligen Paradies an den Teufel für einen Apfel verkauft. Das war so, als wenn Sie Ihr Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen für einen Euro an Ihren größten ausländischen Konkurrenten verkauften, der nur im Sinn hat, ihr Unternehmen zu schließen, alle Mitarbeiter zu entlassen und ihren guten Firmennamen/Markennamen für seine im Ausland billig hergestellten Konkurrenzprodukte benutzen möchte. Dies würden Sie für einen EURO oder einen Apfel niemals tun. Aber genau das ist im Paradies geschehen. Adam und Eva haben die ganze Welt an den Teufel verkauft. Damit aber die Menschen bei diesem Handel nicht ganz verloren bleiben, gab uns GOTT die Zehn Gebote, damit wir in der Lage sind, in einer verlorenen Welt zu überleben.

Wenn Sie als Unternehmer in Ihrem Betrieb Sicherheitsvorschriften erlassen oder vorschreiben wie bestimmte Arbeiten zu tun sind, dann tun Sie das nicht, um Ihren Mitarbeitern zu schaden oder sie einzuschränken, sondern um sie zu beschützen, für ihre Sicherheit zu sorgen, und mit Arbeitsvorschriften sicherzustellen, dass die Produkte, die Sie herstellen oder Ihre Dienstleistung zum Nutzen Ihrer Kunden auch verkauft werden können. Nur dadurch sind Sie in der Lage, Ihre Mitarbeiter zu bezahlen, die mit ihrem Lohn wiederum ihre Familien unterhalten.

Genauso handelt GOTT und noch weit darüber hinaus. Die Zehn Gebote wurden erlassen, weil GOTT als Schöpfer, seine Schöpfung und alle Menschen liebt und er sie vor Schaden bewahren will. Die Bibel sagt, dass die Sünde (jegliche Art von Ungerechtigkeit und falscher Moral) letztendlich zum Tode führt. Und zwar zu einem verkürzten Leben auf dieser Erde und zum anderen nach dem weltlichen Tod ein Leben in Ewigkeit in furchtbaren Schmerzen und Qualen im Feuersee der Hölle. Das ist eine biblische Tatsache, denn die Bibel spricht im Neuen Testament genauso über die Hölle, wie über das ewige Leben bei GOTT im Himmel. Damit wir ein langes, gesundes Leben haben und GOTT in Ewigkeit sehen dürfen, wurden der ganzen Menschheit die Zehn Gebote gegeben.

Hielten sich alle Menschen auf dieser Erde an diese Zehn Gebote GOTTES, dann gäbe es keine Kriege, keinen Terrorismus, keine Umweltverschmutzung und keine Ungerechtigkeit mehr. Weil jedoch die Menschen auf dieser Welt nicht in der Lage waren, sich an die Zehn Gebote zu halten, schuf GOTT einen vollkommenen Erlösungsweg, indem er seinen Sohn Jesus Christus am Kreuz sterben ließ, damit alle Menschen, die an Jesus Christus und GOTT glauben, Sündenvergebung erlangen und ewiges Leben in der Gemeinschaft mit GOTT erhalten. Selbst Jesus Christus sagte, dass er nicht gekommen sei,, um das Gesetz (Altes Testament) abzuschaffen, sondern um es zu erfüllen. Deshalb sind auch die Zehn Gebote nach wie vor gültig. Wer sie missachtet riskiert sein Leben und seine Gesundheit. Sie mögen das vielleicht nicht glauben, aber wenn sich die Menschen in Ihrem Betrieb nicht an Ihre Sicherheitsbestimmungen und Arbeitsanweisungen halten, dann riskieren sie auch ihre Gesundheit, ihr Einkommen (wenn sie entlassen werden) und sogar ihr Leben bei tödlichen Betriebsunfällen. Genauso verhält es sich auch mit den Zehn Geboten GOTTES. Wir sollten gut daran tun, diese zu lesen, zu kennen, auswendig zu lernen und danach zu handeln.

Hier sind die Zehn Gebote GOTTES nach 2. Mose 20, 1 – 17 und
5. Mose 5, 6 -21 (Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers, deutsche Bibelgesellschaft,
Bibeltext in der revidierten Fassung von 1984, Ausgabe 07/2007):

1. Ich bin der Herr dein GOTT! Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

2. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen. Weder von dem was im Himmel noch auf Erden ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.

3. Du sollst den Namen des HERRN, deines GOTTES, nicht missbrauchen.

4. Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.

5. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest, in dem Lande, das dir der HERR, dein GOTT, geben wird.

6. Du sollst nicht töten.

7. Du sollst nicht ehebrechen.

8. Du sollst nicht stehlen.

9. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinem Nächsten.

10. Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus, Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel=(früher großes Vermögen > heute in etwa ein teurer Mercedes Benz) noch alles, was dein Nächster hat.

Veränderung der Zehn Gebote in der katholischen Kirche

Im katholischen Katechismus wurde das zweite Gebot einfach weglassen das lautet:

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

Dafür wurde das zehnte Gebot aufgesplittert in das neunte und zehnte Gebot und zwar: „Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weib“ als neuntes Gebot, obwohl dies laut Bibel im zehnten Gebot enthalten ist.

Der Grund dafür ist, dass die katholische Kirche mit der Marienverehrung und der Verehrung von so genannten Heiligen = gegen das erste und zweite Gebot verstößt und von Maria und den „Heiligen“ Figuren angefertigt hat, die mit Anbetung und Gebet verehrt und oft an die erste Stelle vor GOTT und JESUS CHRISTUS gestellt werden.

Die Bibel kennt keine Anbetung oder Fürsprache der Maria und der so genannten „Heiligen“, sondern jedes Gebet und jede Anbetung sollte nur im Namen des Herrn Jesus Christus vor GOTT gebracht werden.

Damit diese Sünde des Götzentums nicht offenbar wird, hat man einfach das zweite Gebot weggelassen und durch ein Teilgebot aus dem zehnten Gebot ersetzt.

Auch wurde der SABBAT (viertes Gebot), als der siebte Tag = Ruhetag von der Kirche ersetzt durch den Sonntag = laut Bibel der erste Arbeitstag der Woche. Der Name Sonntag kommt von der Anbetung des Sonnengottes = falsches Götzentum. Diesem Götzen wird heute mit dem Sonntag gehuldigt. Hinter jedem Götzen und Götzentum steckt der Teufel persönlich. (Hier sprechen neuere Übersetzungen vom Feiertag / Tag der Ruhe, der zu heiligen ist). Nach dem Urtext der Bibel und der Luther Übersetzung ist aber mit Sabbat eindeutig der Samstag gemeint und ist damit der biblische Ruhetag, der zu heiligen ist.

Die Bibel, GOTTES Wort, warnt in der Offenbarung eindringlich davor, die Bibel nicht ernst zu nehmen, etwas zu verändern, wegzulassen oder hinzuzufügen.

Offenbarung 22, 18 – 21: Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht. Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. – Amen, ja, komm, Herr Jesus! Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!

Ich erwähne das deshalb, weil es in unserer sogenannten „modernen Welt“ nicht mehr schicklich ist, an GOTT, Jesus Christus seinen Sohn oder die Zehn Gebote zu glauben. Die Menschen sind oft der Meinung, sie bräuchten das heute nicht mehr. Leider ist dies ein großer Irrtum. Sie können in Ihrem Unternehmen sicher keine Mitarbeiter gebrauchen, die sich nicht an Ihre Arbeitsanweisungen, Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen halten. Stellen Sie sich einfach vor, jeder in Ihrem Unternehmen könnte machen was er wollte. Ein einziges Chaos würde entstehen und Ihr Unternehmen wäre in kürzester Zeit ruiniert. Wir aber tun genau dasselbe und ruinieren mit der Missachtung GOTTES, seines Wortes (inklusive der Zehn Gebote) sowie durch unseren Unglauben an Jesus Christus die gesamte Erde. Nun, das passiert nicht sofort, Ihr Unternehmen geht auch nicht sofort zu Grunde, aber es wird ganz sicher geschehen. Die Frage ist nur wie lange die Zeitspanne ist, bis die Katastrophe eintritt. Es ist deshalb direkt eine Frage des Überlebens, sich an die Zehn Gebote zu halten. Jesus Christus als Sohn GOTTES sagt, „Nur wer meine Worte hält und danach tut, der liebt mich und meinen Vater im Himmel.“ Es sichert Ihr Überleben auf dieser Erde und in der Ewigkeit, wenn Sie wieder „altmodisch“ werden und GOTTES Wort ab sofort ernst nehmen und danach handeln. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 37. Kapitel – Hindernisse zum Erfolg

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Viele Unternehmer scheitern auf dem Weg zum Erfolg, weil sie einige grundlegende Gefahren nicht beachten. Hierzu gehören:
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1. Konkurrenten
2. Geld
3. Angst/Furcht = Ungehorsam
4. Genusssucht
5. Korruption

Es gibt sicher noch eine Reihe von anderen Regeln, die beachtet werden sollten. Wenn Sie für Ihr Unternehmen die richtige Vision, die richtigen Ziele, die richtigen Maßnahmen, die richtige Finanzierung oder das notwendige Eigenkapital und die richtigen Mitarbeiter haben, dann ist Ihr Erfolg vorprogrammiert, wenn Sie nicht an den fünf Hindernissen scheitern, die ich deshalb kurz erläutere.

1. Konkurrenz
Im vorhergegangen Kapitel 36 bin ich bereits ausführlich darauf eingegangen, dass Ihre Produkte, Dienstleistungen und Angebote besser sein sollten, als die der Konkurrenz, besonders dann, wenn Sie Christ sind.

Es gibt jedoch auch die Gefahr, sich zu sehr mit der Konkurrenz zu beschäftigen. Wenn Sie Ihre Produkte, Dienstleistungen und Angebote nur nach denen der Konkurrenz ausrichten, passieren zwei Dinge: Erstens: Ihr Angebot ist mit dem der Konkurrenz vergleichbar. Sie heben sich nicht ab und haben kein Alleinstellungsmerkmal. Das ist schon schlimm genug. Zweitens: Stufen Sie Ihr Angebot meistens zu schlecht ein, weil irgendein Konkurrent immer etwas besser macht als Sie oder Ihr Unternehmen. Die Folge davon ist, dass Sie für Ihr eigenes Angebot negativ voreingenommen sind. Dies überträgt sich auf Ihre Handlungsweise, Ihre Aussprache, Ihre Mitarbeiter, Ihre Verkäufer und zum Schluss auf Ihre Kunden. Sie werden damit niemals auf Dauer erfolgreich und merken nicht warum.

Bevor Sie sich auf die Konkurrenz konzentrieren, sollten Sie zuerst einmal herausfinden, welche Zielgruppe mit welchen Eigenschaften Ihr Angebot bei Ihnen kaufen soll und wie Ihr Angebot beschaffen sein muss, um bei der Zielgruppe anzukommen. Erst, wenn Sie diese Hausaufgaben gemacht haben, dann können Sie als zweiten Schritt prüfen, ob ein anderer Wettbewerber das gleiche Angebot, mit den gleichen Eigenschaften und zum ähnlichen Preis anbietet und ob der gesamte Zielmarkt für Sie lukrativ ist, um die notwendigen Investition zu tätigen.

Im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz haben Sie nur zwei Möglichkeiten:

1. Sie sind immer der „Billigste“ bei vergleichbaren Produkten-
oder
2. Sie haben die beste Qualität, die besten Produkteigenschaften und können zu besseren Preisen mit höherem Ertrag verkaufen.

Falls Sie heute in unserem globalen, weltweiten Markt (gilt auch, wenn Sie nur in Deutschland geschäftlich tätig sind), noch erfolgreich sein wollen, dann müssen Sie eine von den beiden Möglichkeiten erfüllen. Ich persönlich bin immer für die zweite Möglichkeit, denn in der Regel gibt es immer einen noch „Billigeren“. Die Gefahr zu scheitern, ist hier sehr hoch.

Sie sollten sich auch unbedingt davor hüten Ihre Wettbewerber zu kopieren oder Ihre Marketingmaßnahmen und Werbung zu kopieren. Nur wenn Sie über Alleinstellungsmerkmale für Ihr Angebot verfügen und ein eigenes, kreatives Marketing mit eigenen Ideen umsetzen, dann können Sie erfolgreicher als Ihre Konkurrenz sein. In keinem Fall sollten Sie irgendwelche Maßnahmen einsetzen, die nicht legal sind oder in GOTTES Augen eine Sünde darstellen, nur weil das alle oder viele Ihrer Konkurrenten machen. Dazu gehört, dass Sie keine Angebote machen sollten, egal welcher Art, die den Menschen schaden und keinen Nutzen stiften. Darauf kann grundsätzlich kein Segen GOTTES liegen.

Zum Beispiel bieten viele Internetanbieter Tarife für schnelle DSL-Zugänge von bis zu 16.000 kbit/s an, obwohl in vielen Teilen Deutschlands die Telekom, bei der alle Anbieter ihre Leitungen mieten (bis auf Kabelbetreiber und Satellitentechnik) durchschnittlich nur eine maximale Leistung der Geschwindigkeit von ca. 3.000 kbit/s zur Verfügung stellen kann. In den Verträgen heißt es dann, dass eine Leitung mit einer Geschwindigkeit von bis zu 6.000 oder 16.000 kbit/s zur Verfügung gestellt wird. Geworben wird aber ohne Einschränkung für die höheren Geschwindigkeiten, obwohl der Endkunde nur ca. 3.000 kbit/s nutzen kann. Die meisten Kunden merken dies nicht einmal. Und wer reklamiert, dass er für teueres Geld nur eine geringe Leistung erhält, wird auf die Vertragsbedingungen hingewiesen, dass ja nur versprochen worden ist eine Leitung von bis zu 16.000 kbit/s zur Verfügung zu stellen und dies nicht bedeutet, dass diese Geschwindigkeit jederzeit garantiert ist. Dies ist ein Beispiel für zweifelhafte und nicht von Gott gesegnete Geschäftstätigkeit, die betrieben wird, nur weil es alle anderen Konkurrenten ebenso machen.

GOTT warnt uns in der Bibel eindringlich vor Sünde. Denn die Folge der Sünde (Ungerechtigkeit, Unehrlichkeit, Unwahrheit, falsche Versprechungen (auch in der Werbung) usw. gebiert nach der Bibel den Tod, das Gericht und letztendlich werden wir, wenn wir dafür keine Sündenvergebung auf Erden empfangen haben, für ewig in der Hölle landen. Deshalb sagt Jesus Christus in der Bergpredigt über die Sünder Folgendes:

Matthäus 5, 27 – 37 (Bergpredigt):
Ihr habt gehört, dass gesagt ist (2. Mose 20, 14): »Du sollst nicht ehebrechen.« Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. Wenn dich aber dein rechtes Auge zum Abfall verführt, so reiß es aus und wirf’s von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Wenn dich deine rechte Hand zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre. Es ist auch gesagt (5. Mose 24, 1): »Wer sich von seiner Frau scheidet, der soll ihr einen Scheidebrief geben.« Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

Ihr habt weiter gehört, dass zu den Alten gesagt ist (3. Mose 19, 12; 4. Mose 30, 3): »Du sollst keinen falschen Eid schwören und sollst dem Herrn deinen Eid halten.« Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron; noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße; noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören; denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen. Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.

Regel:
Achten Sie mehr auf die Kundenbedürfnisse Ihrer Zielgruppe und Ihre Alleinstellungsmerkmale, als dass Sie sich an Ihrer Konkurrenz ausrichten. Achten und respektieren Sie Ihre Konkurrenz und äußern Sie sich möglichst nicht negativ über Ihre Wettbewerber.

2. Geld
Das Geld ist eigentlich wertneutral. Ich kann mit Geld etwas Gutes oder etwas Schlechtes bewirken. Es ist meine eigene, persönliche Entscheidung. Ohne Geld lebt es sich schwieriger und mit Geld lebt es sich leichter. Grundsätzlich sollte man keine Selbständigkeit oder Unternehmen ohne Eigenkapital gründen. Für Bankschulden oder geliehenes Geld müssen Zinsen und Tilgungen in den Verkaufspreis einkalkuliert werden, was Ihre Produkt- oder Dienstleistungspreise nicht unerheblich erhöht. Der Normalzustand für einen Unternehmer ist, dass er nur mit eigenem Geld, sprich mit seinem Eigenkapital arbeitet und ohne Bankschulden auskommt. Vor einer Geschäftserweiterung oder Neuinvestition sollten zuerst eventuell vorhandene Darlehen zurückgeführt werden und eine zusätzliche Neuverschuldung sollte kategorisch ausgeschlossen sein.

Genau dagegen verstoßen aber die meisten Unternehmer und hören lieber auf den Rat ihres Steuerberaters, der ihnen glauben machen will, dass, wenn sie Steuern sparen wollen, sie dafür Schulden machen müssen. Dies ist ein Irrglaube! Ein Steuerberater ist jemand, der sich mit den Regeln des Finanzamtes auskennt, der aber keinerlei Ahnung von der Geschäftsführung eines Unternehmens hat und nicht derjenige sein sollte, der über die Art Ihrer Investitionen bestimmt. Anschaffungen, um Steuergelder zu sparen, sind nur dann sinnvoll, wenn Sie diese Investitionen aus Ihrem eigenen Geschäftskapital/Eigenkapital bezahlen. Wenn Sie dafür Schulden machen müssen, und sei es nur ein Leasingvertrag, um Steuern zu sparen, dann ist das ein äußerst schlechtes Geschäft. Denn das Finanzamt und Ihr Steuerberater bezahlen nicht Ihre Zinsen und Tilgungen. Sie bezahlen auch nicht Ihren Wertverlust. Sollten Ihre Umsätze und Erträge zurückgehen, dann laufen Sie Gefahr, in Konkurs zu geraten und zwar nur wegen der laufend, fälligen Zins- und Tilgungsleistungen an Ihre Bank.

Es sollen keinesfalls Bürgschaften für das Unternehmen oder die Selbständigkeit in Anspruch genommen werden. GOTTES Wort verbietet es, Bürgschaften einzugehen. Sie gelten als Sünde in GOTTES Augen. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 36. Kapitel – Als Christ genauso gut wie die Konkurrenz sein.

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Eigentlich müsste es selbstverständlich sein, dass wir als Unternehmer mit unseren Produkten zumindest in einem bestimmten Bereich besser sind als unsere Konkurrenz. Leider musste ich jedoch in der Praxis oft die bittere Erfahrung machen, dass Unternehmen in Schwierigkeiten und auch besonders christliche Unternehmen nicht besser waren als ihre Konkurrenz, sondern höchstens Durchschnitt boten und sich dann wunderten, dass Ihre Unternehmen Umsatz- und Ertragsprobleme hatten. Auch christliche Unternehmer waren und sind leider öfters, was die Qualität ihrer Produkte angeht, nicht besser als ihre Konkurrenz, weil sie in ihrem Leben bereits den Segen GOTTES erfahren hatten und im Unterbewusstsein der Meinung waren, es gehe mit ihnen immer erfolgreich weiter.
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Hier gibt es leider einen kleinen Irrtum. GOTT hat uns Füße, Hände und einen kreativen Geist gegeben, dass wir damit das erledigen können, was auf dieser Erde unsere Aufgabe ist. All das, was wir nicht zu tun vermögen, nur dafür ist GOTT zuständig. Die Bibel schreibt dazu in Epheser 6, 5 – 9: Ihr Sklaven = Mitarbeiter, seid gehorsam euren irdischen Herren = Chef/Manager/Unternehmer/Vorgesetzte mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Herrn Christus; nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen. Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn (GOTT) und nicht den Menschen; denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn (GOTT) empfangen, er sei Sklave oder Freier = Chef/Manager/Unternehmer/Vorgesetzte.

Damit ist auch gemeint, dass wir unsere Arbeit immer so gut tun sollen, wie es uns persönlich möglich ist, auch wenn wir dafür keinen direkten Lohn empfangen. Dies heißt in der Praxis, dass wir unsere Produkte und Dienstleistungen so gut wie nur irgendwie möglich durch uns, unsere Mitarbeiter, unser Unternehmen entwickeln, gestalten, pflegen, weiterentwickeln, verbessern und uns jederzeit darum bemühen unseren Kunden den besten Gegenwert für ihr Geld zu bieten. Dies bedeutet nicht, dass wir billig sind, sondern bedeutet, dass wir mit unseren Produkten, Dienstleistungen und Angeboten besonders gut sind. Es kommt nicht darauf an, was wir von unseren Produkten und Dienstleistungen halten, meinen, glauben oder dass wir von deren Qualität überzeugt sind, sondern ausschließlich darauf, was unsere Kunden über unsere Produkte, Dienstleistungen sagen, denken, ob sie sie weiterempfehlen oder mit einer negativen Referenz ihre Verkäufe verhindern. Sie müssen sich im Prinzip jeden Tag fragen, ob Sie den Marktanforderungen noch genügen und Ihr Angebot nicht besser oder zumindest genauso gut ist, wie das Angebot Ihrer Konkurrenz. Als Christen haben wir eigentlich die Verpflichtung, unseren Kunden immer das Beste zu bieten.. Wenn es uns auch nicht immer gelingt, dann sollen wir uns trotzdem mit all unseren Fähigkeiten jeden Tag darum bemühen, besser zu sein als Andere. Dies ist kein falsches Leistungsdenken, sondern ist eine Überlebensgrundlage für Ihr Unternehmen. Egal wie viel Einsatz _Sie bringen, es kommt immer auf das Ergebnis an. Und das Ergebnis bestimmen nicht Sie, sondern Ihre Kunden.

Ohne in Hektik, Stress und Zeitnot zu verfallen, ist Fleiß, gesunder Ehrgeiz und der Wille zum Erfolg eine der wichtigsten Voraussetzungen, um tatsächlich dauerhaft erfolgreich zu sein. Gerade christliche Unternehmer sollten durch ihre Produkte und Dienstleistungen beweisen, dass sie besser sind als die weltliche Konkurrenz. Zu glauben, dies mit einem geringern Einsatz als die Konkurrenz zu erreichen, nur weil sie Christ sind, ist ein Irrtum. Wir leben in dieser Welt und sind in unseren Wirtschaftskreislauf eingebunden. Wir müssen uns in unserem Markt dem Wettbewerb stellen, wie alle anderen Unternehmen auch. Allerdings haben Sie als Christ einen enormen Vorteil. Wenn Sie nicht wissen, was Sie tun sollen, dann können Sie GOTT fragen. GOTT sagt in seinem Wort: wem Weisheit mangelt, der Bitte mich darum, dann wird er ihm Weisheit geben.

GOTT schenkt Weisheit – Jakobus 1, 2 – 8:
Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei. Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Wenn Sie mit der Weisheit GOTTES arbeiten, dann haben Sie immer bessere Ideen als Ihre Wettbewerber, vorausgesetzt Sie setzten diese auch um. Ich habe schon viele Unternehmer getroffen, die an guten Ideen in Konkurs gegangen sind. Wenn sie nur eine ihrer guten Ideen verwirklicht hätten, dann hätten sie den wirtschaftlichen Ruin vermeiden können. GOTT segnet uns, er schenkt uns seinen Geist, aber arbeiten müssen wir immer noch selbst.

In Gefahr kommen immer mehr Unternehmen, die in früheren Jahren (auch teilweise in früheren Generationen) äußerst erfolgreich gewesen waren und über diese Erfolge der Vergangenheit den Anschluss an die heutige Marktsituation und Produktentwicklung schlichtweg verschlafen haben. Aus meiner Tätigkeit im Strategenteam, einer christlichen Unternehmensberatung in den 90er Jahren, kannte ich ein Unternehmen in Baden-Württemberg, das überwiegend Hochdruckreiniger für Autohäuser und Werkstätten gebaut und vertrieben hatte. Dieses Unternehmen war einige Jahre Marktführer und kam dann in erhebliche Umsatz- und Ertragsprobleme. Durch den Besuch von christlichen Management-Seminaren im Strategenteam angeregt, erhielten wir für dieses Unternehmen einen Beratungsauftrag. Bei der Suche nach neuen Ideen und Zielgruppen wurde zusammen mit der Geschäftsleitung die Idee geboren, Hochdruckreiniger mit geringerem Druck für die Landwirtschaft einzusetzen, damit zum Beispiel ein Bauer/Landwirt seine Kühe im Stall nicht mehr von Hand reinigen musste, sondern mit einer angenehmen Massage schnell und gründlich mit einem Hochdruckreiniger. Diese Idee wurde erst als sehr skeptisch beurteilt, da anstelle der Zielgruppe von Autohäusern und Werkstätten jetzt Landwirte beliefert werden sollten. Technisch war es kein Problem. Im Prinzip wurde nur die Düse am Hochdruckreiniger ausgetauscht und der Druck reduziert. Die inzwischen überwiegend christliche Geschäftsleitung hat entschieden, diese Idee zu verwirklichen. Es wurde ein neuer Produktprospekt entworfen, der einen Landwirt zeigt, wie er mit einem Hochdruckreiniger seine Kuh vom Stallmist reinigte. Diese Konzentration mit einem Produkt auf eine Zielgruppe brachte einen durchschlagenden Erfolg. Heute hat das Unternehmen eine Reihe von zielgruppengerechten Hochdruckprodukten und ist zu einem weltweiten Marktführer aufgestiegen. Der Erfolg war und ist heute immer noch, immer wieder nach neuen, bestmöglichen Produktlösungen für eine ganz exakte Zielgruppe zu suchen. Das heißt, sich jeden Tag darum zu bemühen, seinen Kunden das Beste für ihr Problem und ihr Geld zu bieten.

Wenn Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung, Arbeit etc. schlechter ist als bei der nichtgläubigen Konkurrenz, dann ist dies ein Armutszeugnis. Als Christen brauchen wir andere und bessere, fortschrittlichere Produkte/Dienstleistungen zu besseren Preisen, damit das Abenteuer, mit Gott zu Leben, weitergehen kann und wir ein Zeugnis für sein Wirken sind. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 35. Kapitel – Männer der Integrität sein / geistliche Liquidität.

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Männer der Integrität im Sinne der Bibel zu sein, heißt, sich auf unser Wort voll und ganz verlassen zu können. Die Bibel sagt dazu, wir sollen entweder direkt und deutlich nein oder ja sagen und nicht nach Ausflüchten oder Kompromissen suchen. Denn Kompromisse sind in der Regel nur hinausgeschobene Entscheidungen. Um Ihr Geschäft betreiben zu können, benötigen Sie unbedingt finanzielle Liquidität. Diese Liquidität ist im geistigen Bereich noch wichtiger als bei den Finanzen. Sie müssen unbedingt wissen und sich darüber im Klaren sein, über welche geistliche Liquidität Sie verfügen oder auch nicht verfügen. Das können Sie aber nur wissen, wenn Sie das Vermächtnis GOTTES – die Bibel lesen, denn sie ist die Verfassung des Reiches GOTTES und unser Arbeitsvertrag mit GOTT.
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Viele Unternehmer und Führungskräfte handeln wie die Menschen in der Bibel beim Turmbau zu Babel. Sie wollten den höchsten Turm der Erde bis in den Himmel bauen und vergaßen aber zu prüfen, ob sie es auch zu Ende bringen konnten. Sie hatten nicht alle Möglichkeiten und die Kosten überschlagen. Das Ergebnis war, es blieb eine unvollendete Ruine zurück und zur Strafe wurde ihre Sprache verwirrt, dass sie nicht mehr in der Lage waren, ein großes Gemeinschaftsprojekt zu realisieren. Genau das geschieht auch häufig bei uns in der Politik und in der Wirtschaft. Viel öfter sogar als wir annehmen.

Lukas 14, 28 – 35:
Denn wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es auszuführen, damit nicht, wenn er den Grund gelegt hat und kann’s nicht ausführen, alle, die es sehen, anfangen, über ihn zu spotten, und sagen: Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und kann’s nicht ausführen? Oder welcher König will sich auf einen Krieg einlassen gegen einen andern König und setzt sich nicht zuvor hin und hält Rat, ob er mit zehntausend dem begegnen kann, der über ihn kommt mit zwanzigtausend? Wenn nicht, so schickt er eine Gesandtschaft, solange jener noch fern ist, und bittet um Frieden. So auch jeder unter euch, der sich nicht lossagt von allem, was er hat, der kann nicht mein Jünger sein. Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz nicht mehr salzt, womit soll man würzen? Es ist weder für den Acker noch für den Mist zu gebrauchen, sondern man wird’s wegwerfen. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

Von Reinhard Bonnke, Evangelist, CfaN – Christus für alle Nationen stammt folgende Aussage – GOTT sagt: „Plane nicht mit dem, was in deiner Tasche ist, sondern mit dem, was in meiner Tasche ist.“

Das Problem ist dabei, dass die meisten Menschen nicht wissen, was in den Taschen GOTTES ist, weil sie die Bibel nicht regelmäßig lesen und sich über die Liquidität im Reich GOTTES nicht im Klaren sind.

Sie sollten tatsächlich auch bei Niederlagen und hohen Verlusten ohne Verbitterung sein, weil Sie nach der Bibel von GOTT die Zusage für seine Gläubige haben, dass „alle Dinge“ Ihnen letzten Endes zum Besten dienen müssen. Vieles, was Sie als gut und wichtig ansehen, ist vielleicht in GOTTES Augen vollkommen unwichtig. Dann ist es auch nachvollziehbar, wenn Ihnen diese Dinge genommen werden. Sie können dadurch sogar alle weltlichen Sicherungen verlieren. Ihr Geschäft kann auch auf null gehen, Sie werden Punkte und Dinge aufgeben müssen, die Ihnen vielleicht sogar am Herzen lagen, wenn Sie durch diese negativ gebunden sind. Das alles kann passieren, nur damit Sie lernen, auf den HERRN zu vertrauen. Dies kann passieren. Alle Männer Gottes haben mehr oder weniger diese Erfahrung gemacht.

Vertrauen zu GOTT zu demonstrieren heißt, auch sich bei schmerzlichen Verlusten statt zu sorgen, darüber zu freuen, dass GOTT etwas anderes, besseres für Sie vorgesehen hat.

Es kostet dagegen weit weniger und ist mit weniger Verlusten behaftet, wenn Sie anfangen sofort und rückhaltlos in allen Dingen GOTT zu vertrauen und in seinem WORT der Bibel nachforschen, welche geistliche Liquidität GOTT für Sie bereithält.

Jesaja 41, 10 – 13:
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Siehe, zu Spott und zuschanden sollen werden alle, die dich hassen; sie sollen werden wie nichts, und die Leute, die mit dir hadern, sollen umkommen. Wenn du nach ihnen fragst, wirst du sie nicht finden. Die mit dir hadern, sollen werden wie nichts, und die wider dich streiten, sollen ein Ende haben. Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!

Wenn GOTT nach seinem Wort tatsächlich existiert und allmächtig ist, dann ist es doch besser, Unterstützung und Hilfe von diesem GOTT zu haben als von irgendeinem Menschen oder Einrichtung auf dieser Erde. Sollte GOTT tatsächlich die Erde und die Menschen geschaffen haben, dann ist er auch in der Lage sich um ihre Probleme zu kümmern, die sie nicht selbst lösen können.

Männer der Integrität (Redlichkeit) zu sein heißt auch, dass Sie absolut treu, ehrlich, unbestechlich, gerecht und loyal sind. Zum Beispiel loyal zu Ihrem Vorgesetzten, gerecht zu Ihren Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten, loyal gegenüber GOTT und Jesus Christus. Alle Menschen, mit denen Sie umgehen, sollten sich auf Ihr Wort, Ihre Zusagen und Ihr Verhalten verlassen können.

Obwohl der König David in der Bibel (größter König der jemals über Israel geherrscht hat) ein großer Sünder wahr, er hat unter anderem Ehebruch begangen, den betrogenen Ehemann töten lassen, bei der Erziehung seiner Kinder versagt etc., sagte GOTT am Ende seines Lebens, dass er ein Mann nach seinem Herzen war. Es kommt nicht darauf an, was wir in der Vergangenheit falsch gemacht haben, sondern darauf, was wir in Zukunft mit welcher Haltung und mit welchem Ziel realisieren. Lassen Sie sich deshalb auf keinen Fall zu Handlungen hinreißen oder nötigen, die im Widerspruch zum WORT GOTTES und seinen Geboten stehen. Um diese zu kennen, beginnen Sie ab sofort regelmäßig die Bibel zu lesen und GOTT zu fragen, wozu Sie in diesem Leben berufen sind. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 30. Kapitel – Frieden, Ruhe, sorgenfrei im Herzen sein.

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Mensch des Wortes und Glaubens sein. Vom Wort zum Glauben kommen. Ohne Glauben ist kein Transfer vom Unsichtbaren ins Sichtbare möglich. Keine Sorgen und Ruhe zu haben ist tatsächlich möglich. Sich zu sorgen ist der Nachweis dafür, dass man an Mächte der Finsternis mehr glaubt als an Gott und Jesus Christus.
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Im Berufsleben reicht allerdings Glauben allein nicht. Wir brauchen hier Glauben und Ausdauer. Gras kommt gleich und bringt geringe Frucht für eine kurze Zeit. Ein Baum braucht zum Wachsen und Frucht bringen viele Jahre. Aber dann bringt er über Jahrzehnte hinweg viele schöne große Früchte.

Ein Unternehmen ist ein Baum, der seine Wurzeln tief in das Erdreich bohren muss, um Früchte für seine Kunden zu bringen. Geistlich gilt das gleiche Prinzip. Ein Baum wächst still in vielen Jahren bis er groß und schön geworden ist. Ein Unternehmer wächst still im Glauben, wenn er sich mit dem Wort Gottes beschäftigt und seine Wurzeln bei Gott sucht. Am Anfang kommt kein großer Segen. Danach wird das Unternehmen aber zum Segen für viele. Viele Früchte (großer Erfolg) sind das Ergebnis von Ausdauer und Geduld. Ein Bauer, der im Herbst sät, kann nicht erwarten, im Dezember ernten zu können. Er muss auch mindestens sechs bis neun Monate warten, bis im nächsten Sommer seine Früchte sichtbar werden. Viele Unternehmer erwarten von ihren Maßnahmen schnelle Erfolge und haben keine Geduld zum Warten. Richtige Entscheidungen werden dann umgestoßen und durch andere Maßnahmen ersetzt, was im Unternehmen zu Hektik und Stress führt und Erfolg auf Dauer letztlich verhindert. Wenn wir dieses geistliche Prinzip verstanden haben, finden wir geistliche Ruhe in unserer Seele, denn es geschieht nichts Neues unter der Sonne. (Prediger 1, 10-11)

Oft fragten mich Menschen nach meinen Vorträgen, was ist denn der Unterschied zwischen einem christlichen und einem nicht christlichen Manager sei. Ich habe folgende Antwort darauf gefunden:
Ein Manager mit Gott kann davon ausgehen dass

• er Ruhe und Sicherheit hat, weil Gott und Jesus Christus mit ihm sind.
• Er kann Gelassenheit ausstrahlen auch wenn er Fehler macht, denn er weiß, dass Gott in der Lage ist, seine Fehler zum Guten zu nutzen.
• Gott hilft ihm, wenn er ihm vertraut.
• Er kann Gott um Weisheit und Erkenntnis bitten und Gott gibt gerne gemäß seinem Wort und seinen Zusagen.
• Er muss nicht Alles alleine bewältigen, denn Gott und Jesus Christus sind mit ihm.
• Gott ist sein Ratgeber und sein Helfer.
Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 29. Kapitel – Wir müssen wissen, was die Quelle unserer Arbeit ist.

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Der Sinn unseres Lebens ist, dass wir die Verheißungen Gottes erfüllen. Nach seinen zehn Geboten leben, von ihm abhängig werden und das ewige Leben erhalten. Verheißungen in der Bibel bedeuten aber auch die Erfüllung von Bedingungen. Hierzu ist ein fleißiger Umgang mit dem Wort Gottes (der Bibel) notwendig. Wir sollen fleißig in der Bibel lesen und forschen, was es z.B. bedeutet: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, dann wird euch alles andere zufallen“? Prüfen Sie selbst, was das für Sie bedeutet! Das Wort Gottes soll für uns arbeiten. Wir sollen wissen, was wirklich wirkt. Nicht nur im geistlichen Bereich, sondern in allen Bereichen nach Geist, Seele und Leib. Wir müssen im Wort Gottes bleiben. Nur dann können wir seinen Segen erfahren und der ist wesentlich größer als das, was die Welt geben kann.
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Ein Beispiel von Verheißung und Erfüllung steht in der Bibel im Alten Testament im Psalm 1, 1 – 3:

Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.

Nun diese Verse sagen aus, dass, wenn wir nicht im Rat der Gottlosen wandeln, noch die gleichen Wege gehen wie Sünder oder uns mit den Spöttern wider GOTT einlassen und Lust haben am Gesetz des HERRN = Bibel lesen und darüber nachsinnen zum Beispiel am Morgen und am Abend (= Tag und Nacht) und wenn es nur jeweils 15 Minuten sind, dann geht wird es uns gut gehen, wir werden leben, gute Erfolge haben und gesund sein (Blätter verwelken nicht), alles was wir tun wird uns letzten Endes wohl geraten und wir werden ein langes Leben haben. Wer will das nicht?

Voraussetzung, Bedingung aber dafür ist, dass wir fleißig in der Bibel lesen, GOTTES Wort ernst nehmen, daran Glauben und versuchen so gerecht zu handeln, wie es uns möglich ist. Welch für ein GOTT, der uns dann die Verheißung schenkt, dass wir immer genug zum Leben haben, gute Früchte bringen werden und uns „Alles wohl gerät“!

Und das deshalb, weil die Quelle unseres Lebens GOTT ist, der die Menschen geschaffen hat, sie alle liebt, seinen Sohn Jesus Christus geopfert hat, damit wir die Freiheit von der Sünde haben, von GOTT gesegnet werden können und auch auf dieser Erde bereits vor der Ewigkeit ein gutes Leben führen dürfen.

Auch Abraham wurde ein Glaubensheld genannt, weil er wusste, dass die Quelle des Lebens GOTT war. Er glaubte GOTT mehr als den Menschen und seinem Umfeld. Er war sogar bereit seinen eigenen Sohn für GOTT zu opfern (Sinnbild auf den späteren Tod von Jesus Christus). GOTT aber verhinderte dieses Menschenopfer und Abraham wurde der Stammvater aller Juden, aller Araber und Moslems und wir als Christen stammen ebenfalls letzten Endes von Abraham ab. Weil Abraham die Quelle des Lebens, nämlich GOTT, kannte und ihn ernst nahm, segnete GOTT Abraham auch mit vielen weltlichen Reichtümern. Abraham war äußerst erfolgreich in allem, was er unternahm. Im Prinzip war Abraham der erste „Unternehmer“ der christlichen Geschichte. Und GOTT segnete Abraham bereits mit dem Satz aus dem Psalm 1, 3: „Und was er macht, das gerät wohl.“

Erfahren Sie was es heißen kann, ein glücklicher Unternehmer zu sein, der mit seiner Familie, seinem Umfeld, seinen Mitarbeitern, seinen Kunden, seinen Lieferanten und seinen Wettbewerbern im Einklang lebt. Auch Sie können erleben was heißt: „Und was er macht, das gerät wohl.“

In Jesaja 40, 28 – 31 steht:
Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich. Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Dazu passt Psalm 103, 2 – 6:
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit, der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler. Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden.

Habakuk 3, 18 – 19:
Aber ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil. Denn der HERR ist meine Kraft, er wird meine Füße machen wie Hirschfüße und wird mich über die Höhen führen.

Psalm 18, 29 – 34:
Ja, du machst hell meine Leuchte, der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht. Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über Mauern springen. Gottes Wege sind vollkommen, die Worte des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. Denn wer ist Gott, wenn nicht der HERR, oder ein Fels, wenn nicht unser Gott? Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Tadel. Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen.

Die Bibel belegt in diesen wenigen Schriftstellen, dass GOTT mit den Menschen ist, die die Quelle ihres Lebens in GOTT gefunden haben. Denen die Sünden durch den Tod des Herrn Jesus Christus vergeben sind, die GOTT auch in ungewöhnlichen guten oder schlechten Lebenslagen vertrauen und die GOTT mit ungewöhnlichen Gaben dafür segnet. Wollen Sie ein solcher Mensch sein? Dann sind Sie auch ein Unternehmer, weil Sie etwas unternehmen! Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 28. Kapitel – Der erfolgreiche geistliche Unternehmer/Manager sollte eine wohl entwickelte christliche Persönlichkeit sein.

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Die Frage aber ist, was ist eine christliche Persönlichkeit? Das Wort Christ sagt schon, dass diese Person von Christus abstammt. Alle Menschen, die ihr Leben nach Geist, Seele und Leib dem Herrn Jesus Christus übergeben haben, werden nach der Bibel Christen genannt. Ein Christ wird man aber nicht dadurch, dass man einer bestimmten Konfession (z.B. katholisch, evangelisch, freikirchlich oder einer anderen Religionsgemeinschaft) angehört, sondern nur durch eine persönliche Lebensübergabe an den Herrn Jesus Christus, die in der Regel mit dem Bekennen der eigenen Sünden gegenüber dem Herrn Jesus Christus verbunden ist. Denn die Bibel sagt, es gibt keinen Menschen auf dieser Erde, der ohne Sünde ist.
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1. Johannes 1, 6 – 10:
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

Die Lebensübergabe nach Geist, Seele und Leib ist eine zwingende Voraussetzung dafür, dass GOTT uns mit seinem HEILIGEN GEIST ausstatten und segnen kann. Wozu braucht ein erfolgreicher Unternehmer den HEILIGEN GEIST? Nun in den Gaben des HEILIGEN GEISTES nach 1. Korinther 12, 8 – 10 sind auch die Gaben Weisheit und Erkenntnis enthalten. Ohne Weisheit und Erkenntnis kommt heute eine Führungskraft oder ein Unternehmer in dieser komplexen Geschäftswelt nicht mehr zu Recht.

Es gibt dabei eine rein weltliche Weisheit und Erkenntnis, die man erlernen kann, zum Beispiel durch ein Studium, Weiterbildung und Lebenserfahrung. Aber diese Art der Weisheit und Erkenntnis ist beschränkt auf weltliche Lösungen, die alle anderen Menschen mit Verantwortung im Beruf oder andere Unternehmen auch anwenden oder anwenden könnten. Diese Art der Weisheit oder Erkenntnis ist aber in 1. Korinther 12, 8 – 10 nicht gemeint. Sondern gemeint ist eine göttliche, übernatürliche Weisheit und Erkenntnis, die Menschen mit dem HEILIGEN GEIST ermächtigt außergewöhnliche Dinge zu tun, die bei den Gaben „Wunder zu tun“ oder „Heilung“ als reine Wunder bezeichnet werden. Aber die göttliche Weisheit und Erkenntnis wirkt auch in den kleinen, unscheinbaren und weltlichen Dingen und Angelegenheit dieser Welt in einer Art und Weise, wie wir sie nicht erlernen können.

Hierzu ein kleines Beispiel aus meiner beruflichen Praxis:
Im Jahre 1991 begann ich eine Tätigkeit als Manager und Geschäftsführer in der Firma Hohner Musikinstrumente in Trossingen. Obwohl meine eigentliche Aufgabe in der Geschäftsführung des Tochterunternehmens Sonor lag und für Hohner in den Bereichen EDV, Marketing und Vertrieb, wurde ich damit beauftragt, die gesamte Fertigungsplanung nach neuesten Gesichtspunkten umzustrukturieren, um die Lieferzeiten der Musikinstrumente von damals durchschnittlich drei Wochen erheblich zu senken.

Da ich keine besondere Ahnung hatte, wie ich das bewerkstelligen sollte, betrachtete ich das Ganze nicht aus der Sicht der Fertigung, sondern lediglich aus der Sicht der Kunden, der Fachhändler und des Vertriebes. Das war die erste Erkenntnis, die mir GOTT geschenkt hatte. Ich saß dann an meinem Schreibtisch und betete zu GOTT, dass ich nicht wusste, was ich tun sollte, und bat GOTT um Erkenntnis und Weisheit nach 1. Korinther 12. Als Folge daraus entstand eine „permanente Absatzplanung“, die innerhalb von wenigen Monaten dafür sorgte, dass die durchschnittliche Lieferzeit von Musikinstrumenten von drei Wochen auf drei Tage gesenkt werden konnte. Nachdem diese neue permanente Fertigungsplanung installiert war und hervorragende Ergebnisse brachte, las ich in einem Fachbericht, dass an einer Universität für Ingenieure und Diplom-Betriebswirte eine neue Art der Fertigungssteuerung, die permanente Absatzplanung genannt wurde, als neues Lehrfach eingeführt wurde, weil dies als ein Zukunftsthema angesehen wurde. Als ich dann die detaillierte Studienbeschreibung laß und das Buch, das ein Professor dazu geschrieben hatte, stellte ich fest, dass die permanente Absatzplanung bis in alle Details genauso beschrieben war, wie wir sie in wenigen Monaten erfolgreich eingeführt hatten. Ich dankte GOTT für seine Gabe der Weisheit und Erkenntnis, die mir ein jahrelanges Studium erspart hatte, und mich dennoch befähigt hatte, diese permanente Absatzplanung erfolgreich einzuführen.

Je mehr ein Christ solche Erfahrungen macht, desto mehr wird sein Glauben wachsen. Das nennt die Bibel dann eine wohl entwickelte, christliche Persönlichkeit. GOTTES Ziel ist immer, dass es uns in allen Dingen gut geht und wir mit unserer Seele im Einklang sind = innere Ruhe und Frieden haben. Nach dem Prinzip: Gott wird allen Mangel ausfüllen, nach seinem Reichtum und Herrlichkeit in Christus Jesus (Philipper 4, 19).

Wir sollen geistlich stark sein und unsere Seele, Geist und Leib unter Gottes Herrschaft stellen, damit wir Gottes ganzen Segen nach 3. Johannes 2 erfahren: „Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Dingen gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht.“

Dies bedeutet nicht, dass wir als Christ ein Anrecht darauf haben, dass es uns immer ausgesprochen gut geht. Es kann auch sein, dass wir durch viele Krisen persönlicher und geschäftlicher Art gehen müssen. Aber in allem hat uns GOTT verheißen, dass wir nicht zu Schanden werden. Jede Krise, die wir meistern, jede Niederlage, die wir überwinden, macht uns zu einer stärkeren, reiferen und wohl entwickelten, christlichen Persönlichkeit. Wir sollten tatsächlich danach streben, im Glauben zu wachsen und auch in schlechten Zeiten oder schwierigen Situationen GOTT darum bitten, dass er uns mit seinen Gaben beisteht.

In Zefanja 3, 16 – 17 schreibt GOTT:
Früchte dich nicht Zion! Lass deine Hände nicht sinken! Denn der HERR, dein GOTT, ist bei dir, ein starker Heiland. Er wird sich über dich erbarmen/freuen und dir freundlich sein. Er wird dir vergeben in seiner Liebe und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein.

Dazu passt GOTTES Aussage in Philipper 4, 6: „Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor GOTT kund werden.

Alle diese Verheißungen sind für die Zukunft geschrieben. Und sind dafür da, dass wir auch äußerst schwierige Zeiten mit GOTT erfolgreich bestehen können.

Oft werden große Erfolge nur erreicht, wenn vorher viele Niederlagen erlebt worden sind. Das Vertrauen auf GOTT – auch unter widrigen Umständen – bezeichnet die Bibel dann als eine wohl entwickelte, christliche Persönlichkeit. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 26. Kapitel – Sofern Du Gottes Willen tust, kannst Du davon ausgehen, dass alles was Du tust gesegnet ist!

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1. Mose 21, 22: „Gott ist mit dir in allem, was du tust.“
Josua 1, 9: „denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“

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Wenn Sie nichts tun, z.B. keine Ziele haben, sondern nur Wünsche und nach nichts ernsthaft streben, dann gibt es auch nichts zu segnen. Gott segnet nur das, was wir tun. Wenn wir nichts tun, gibt es auch nichts zum Segnen.

Sie sollten wirklich ernsthaft die Kapitel in 5. Mose 27, 11 – 26 die zwölf Fluchworte, 5. Mose 28, 1 – 68 die Ankündigung von Segen und Fluch, 5.Mose 30, 1 – 20 die Wahl zwischen Leben und Tod lesen. Hier wird deutlich, dass der Mensch die freie Wahl entweder unter dem Fluch oder unter dem Segen zu leben. Der Mensch sollte sich nicht dem Irrtum hingeben, er sei das Maß aller Dinge. Jeder Mensch auf dieser Erde dient irgendjemand. Der Ehemann dient seiner Ehefrau, die Ehefrau dient ihrem Mann und den Kindern, die Mitarbeiter dienen ihren Chefs und die Unternehmer dienen ihren Kunden. Genauso verhält es sich auch in der geistlichen Welt. Durch den Sündenfall der Erde, ausgelöst durch das Versagen von Adam und Eva (1.Mose 3, 1 – 24 + 1.Mose 4, 1 – 16) wurde der Teufel, der genauso real ist wie Sie und ich, zum Herrscher dieser Erde. Sie haben deshalb nur die Wahl, ob Sie Gott und dem Herrn Jesus Christus oder dem Teufel dienen wollen. Wenn Sie nicht an Jesus Christus glauben und Gott dienen, dann dienen Sie automatisch dem Teufel. In Matthäus 12, 30 + Lukas 11, 23 sagt Jesus Christus deutlich: „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“ Diese Tatsache mag für Sie befremdlich klingen. Aber ob Sie es glauben oder nicht, es ist und bleibt eine göttliche und biblische Tatsache, dass, wenn Sie nicht an den Herrn Jesus Christus glauben und ihm nicht Ihr Leben übergeben haben, dann dienen Sie automatisch dem Teufel. Egal welcher Konfession evangelisch/katholisch oder welcher Religion Sie angehören. Dies ändert an dieser Tatsache nichts. Der Teufel hat auch Macht auf dieser Erde. Er kann auch für einen gewissen Zeitraum Macht, Geld und Erfolg geben. Allerdings ist der Lohn des Teufels immer die Zerstörung und der Tod. Nur dafür setzt der Teufel seine Machtmöglichkeiten ein. Es ist allein Ihre Wahl, die Sie treffen.

Wenn Sie wollen, dass alles was Sie tun gesegnet ist, dann müssen Sie sich auch entscheiden, unter dem Segen zu leben. Dies bedeutet, dass Sie die zehn Gebote (Kapitel 38) ernst nehmen und auch befolgen. Unter den Segen Gottes stellen Sie sich, wenn Sie zuerst ganz persönlich Ihr Leben nach Geist, Seele und Leib dem Herrn Jesus Christus geben und ihn bitten, dass er Ihr Herrscher wird und für Sie sorgen darf. Ihnen muss bewusst sein, dass Sie ein Sünder sind. Die Bibel sagt im 1. Johannesbrief 1, 8-10: Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht und vergibt uns die Sünden und macht uns rein von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, dann machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

In Johannes 14, 15 steht: Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Für Ihren Segen ist es unabdingbar, dass Sie nicht nur die Gebote Gottes kennen, sondern auch ehrlich versuchen, sie in möglichst jeder Lebenslage zu halten. Das ist manchmal nicht ganz einfach, bringt aber für Sie einen reichen Lohn. Denn wenn Sie an den Herrn Jesus Christus glauben und versuchen so gut wie möglich Gottes Gebote zu halten, dann stehen Sie unter dem Segen Gottes und alle Verheißungen nach dem 5. Mose können Ihnen zu Teil werden. Mit Gottes Segen ist es möglich, dass Ihr Unternehmen übernatürliche Umsatz- und Gewinnzuwächse erfährt. Sie und Ihre Familie können frei sein von finanziellen Schulden, Krankheiten und allen anderen Belastungen und Sorgen, wenn Sie sich für den Segen statt für den Fluch entscheiden. Wenn Sie sich bewusst entscheiden, Gott zu dienen und nicht dem Teufel. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 19. Kapitel – Nimm Dich an, so wie Du bist.

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Nehmen Sie sich an mit allen Ihren Fehlern, Stärken, Verletzungen, Aussehen, Nachteilen, Vorteilen, Vorurteilen, Sünden, Ihrer Umgebung, Frau, Kinder, Familie, Mitarbeitern, Lehrern, Vorgesetzten, Untergebenen etc.. Nur dann sind Sie in der Lage zu führen und zu lieben.
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Matthäus 19, 19 „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (siehe auch 3. Mose 19, 18)

Wir müssen uns immer in die Lage unseres Gegenüber, bzw. unserer Kunden hineinversetzen, um deren Bedürfnisse verstehen zu können. Es führt zu gravierenden Fehlentscheidungen, wenn wir versuchen, dass, was wir glauben, sei für die anderen oder für unsere Kunden genau richtig.

„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ wird von vielen nicht verstanden. Zuerst einmal müssen wir uns selbst lieben. Mit allen unseren Fehlern, Versagen, Vergangenheit, Sünden, Stärken, Schwächen usw.. Gerade Frauen sündigen hier immer wieder, weil sie z.B. mit ihrem Äußeren, ihrer Figur, ihrem Gesicht etc. nicht zufrieden und dafür auch nicht dankbar sind. Hiervon lebt die gesamte Branche der unnötigen Schönheitschirurgen (ausgenommen Unfälle und Missbildungen). Dies gilt auch für unser Umfeld, wie Familie, Frau, Kinder, Verwandte, Mitarbeiter, Kunden Lieferanten. Wenn wir unser Umfeld und uns selbst nicht akzeptieren können, dann sind wir auch nicht in der Lage, unseren Nächsten zu lieben.

Unser Nächster ist immer derjenige oder diejenige (auch Mehrzahl) mit dem/der wir gerade jetzt in diesem Augenblick zu tun haben.

Wenn Sie ein Bettler auf der Straße anspricht, dann ist das in diesem Augenblick Ihr Nächster. Wenn Sie ein Mitarbeiter um Rat fragt, dann ist dies in diesem Augenblick Ihr Nächster. Wenn ein Kunde etwas von Ihnen kaufen will, dann ist dies in diesem Augenblick Ihr Nächster. Sie können anderen Menschen nur mit Liebe und Verständnis entgegentreten, wenn Sie sich selbst mit all Ihren Schwächen angenommen haben. Weil das jedoch oft unterbleibt, ist dies bei vielen Unternehmern und Führungskräften der wahre Grund für ihr Versagen.

Kein Mensch ist in der Lage, sich auf lange Zeit zu verstellen. Er wird nicht dauernd ein freundliches Gesicht machen können, wenn es ihm schlecht geht. Und wenn jemandem etwas Gutes widerfahren ist, dann ist es schwierig mit einem griesgrämigen Gesicht durch die Gegend zu laufen. Seien Sie deshalb auch zu Ihren Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten ehrlich. Sagen Sie ihnen, was Sie tatsächlich denken, was Sie bedrückt und was Sie wirklich berührt – sei es im Guten oder im Negativen. Wenn Sie von einem Mitarbeiter enttäuscht sind, dann sagen Sie ihm das direkt und deutlich und warum Sie von ihm enttäuscht sind. Geben Sie dem Mitarbeiter Gelegenheit, sich dazu ausführlich zu äußern. Vielleicht hat er nicht bedacht, dass er Sie mit seiner Fehlhaltung persönlich verletzt. Er hat dann die Möglichkeit, sich zu entschuldigen und es besser zu machen. Wenn ein Mitarbeiter aber nicht weiß, warum Sie über ihn verärgert sind, dann wird der Zustand immer schlimmer. Dies gilt für Kunden und Lieferanten in gleicher Weise.

Ich persönlich habe immer wieder die Feststellung gemacht, dass sich selbst relativ schlechte Mitarbeiter zu sehr guten Mitarbeitern entwickelten, wenn ich ihnen ehrlich gesagt habe, was ich fühle und was ich denke. Ich habe immer versucht, sie in meine Situation und meine Sichtweise mit hinzunehmen, genauso wie ich mich bemüht habe, ihren Standpunkt zu verstehen. Einem Mitarbeiter muss dabei auch klar sein oder klar gemacht werden, dass er sich letzten Endes in allen Belangen eines Unternehmens den Anweisungen seiner Vorgesetzten unterordnen muss.

Dabei müssen wir unbedingt beachten, dass wir bereit, sind unsere Schwächen zu akzeptieren. Nur dann können wir nach Mitarbeitern Ausschau halten, die in der Lage sind unsere Schwächen auszugleichen. Wir müssen nicht alles selbst machen. Ein Christ hat nach dem Wort Gottes die Zuversicht, dass ihm alle Dinge zum Besten dienen müssen. Er weiß, dass Gott alles zu einem guten Ende führen wird. Er kann deshalb in Ruhe und Gelassenheit mit seinen Fehlern und Schwächen leben. Das soll nicht heißen, dass wir uns nicht bemühen besser zu werden, sondern nur, dass wir akzeptieren wer, was und wie wir sind. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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