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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 45. Kapitel – Tausche Mangel und Furcht gegen Gnade

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Mit Mangel meint die Bibel nicht nur, dass wir Mangel an Geld haben, sondern auch Mangel an Gesundheit, Mangel an Glaube, Mangel an Zuversicht, Mangel an Liebe, Güte, Sanftmut, Barmherzigkeit, Vergebung, Geistesgaben usw. Der Mangel umfasst alle positiven Eigenschaften, die wir als Menschen eigentlich besitzen sollten. Der größte Mangel ist, dass wir durch unseren Unglauben den Segen GOTTES ausschlagen, der all unseren Mangel ausfüllen will.
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Philipper 4, 19: „Mein GOTT aber wird all euren Mangel ausfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.“ Dies bedeutet, wenn wir geistlich stark sind erfahren wir tatsächlich Gottes ganzen Segen. Darüber hinaus gibt uns GOTT die Zusage, dass seine Gnade niemals von uns weichen wird.

Jesaja 54, 10: Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens soll nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer. GOTT ist bereit sich über uns zu erbarmen, sofern wir bereit sind, uns über unsere Mitmenschen zu erbarmen und an ihnen Vergebung üben, wie auch GOTT uns Vergebung durch das vergossene Blut des Herrn Jesus Christus gegeben hat. Und er verspricht uns, dass er uns seinen Frieden geben wird. Dieser Friede mit GOTT, ist ein ganz anderer Friede, als die Welt meint. Frieden auf dieser Erde, ohne Kriege etc. werden wir nicht erleben, bevor nicht Jesus Christus wieder gekommen ist. Aber wir können im Frieden GOTTES ruhen und mit uns selbst und unserer Familie und unserem Unternehmen in Harmonie leben. Wer wollte das nicht?

Keine Furcht, keine Schande, Jesaja 54, 4:
„Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden.
Schäme dich nicht, denn du sollst nicht zum Spott werden, sondern du wirst die Schande deiner Jugend vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.“ GOTT ist bereit, unsere Furcht, Angst und unsere Zweifel zu wandeln, das heißt einzutauschen gegen Mut und Zuversicht.

Unsere Lebensübergabe an GOTT ist im Prinzip ein Tauschgeschäft. Wir bringen GOTT all unsere Sünden und schlechten Angewohnheiten und erhalten von ihm erstens Gnade, zweitens „Ewiges Leben“ im Himmel und sind drittens in der Lage, alle positiven Eigenschaften anzunehmen, die für uns Menschen vorgesehen sind.

GOTT regelt Alles!
Letzten Endes ist ein wirklicher Christ ein geheiligter Nachfolger des Herrn Jesus Christus und ist gelöst von sich und seinen Angelegenheiten. Er lebt in der Gewissheit, dass GOTT alles zu einem guten Ende führt. In der Bibel steht, dass den Christen letzten Endes alle Dinge zum Besten dienen müssen.

Römer 8, 28: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Selbst wenn uns Schlechtes und Negatives widerfährt dürfen wir als Christen im Glauben daran festhalten, das GOTT zum Schluss doch noch alles zum Guten wendet. GOTT ist auch bereit, unsere krummen Wege wieder gerade zu machen, wenn wir ihn um Vergebung bitten und ihm vollständig vertrauen.

Die Wahrheit der Bibel ist, dass GOTT uns gnädig sein will. Es ist Gnade, wenn wir von den Folgen unserer Fehlentscheidungen und Sünden bewahrt bleiben. Die Bibel sagt deutlich, dass nicht ein Mensch auf dieser Erde frei ist von Sünde. Diese Sünde kann vor GOTT nicht bestehen Der sündhafte Mensch kann vor GOTT nicht bestehen und kann deshalb keine „Ewiges Leben“ im Himmel haben. und verhindert, dass wir „Ewiges Leben“ im Himmel haben werden. Sünde verhindert auch ihren dauerhaften Erfolg hier auf dieser Erde. Nur durch die Gnade GOTTES, dass er seinen Sohn Jesus Christus am Kreuz von Golgatha hat töten lassen, ist Jesus Christus zum Sündenbock für die gesamte Menschheit gemacht worden. Durch das Blut des Herrn Jesus Christus können wir jetzt bei GOTT Gnade erfahren. Gnade walten zu lassen heißt, auf das Recht zu verzichten und Barmherzigkeit zu üben. GOTT hat die Welt und jeden einzelnen Menschen so geliebt, dass er seinen eigenen Sohn für uns durch einen schrecklichen Tod am Kreuz geopfert hat, auf dass jeder, der DAS GLAUBT (glaubt, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist und für meine, Deine, unsere Sünden am Kreuz gestorben ist), vor dem Gericht und dem ewigen Tod gerettet wird.

Stellen Sie sich bitte einmal vor, Sie müssten dasselbe mit Ihrem Sohn machen. Wären Sie dazu fähig? Wohl kaum? Vielleicht können Sie jetzt verstehen, was dies für ein überragender Gnadenakt war, den GOTT allen Menschen angeboten hat. Um so mehr ist es eigentlich nicht zu verstehen, warum die Mehrheit der Menschheit diese Gnade ablehnt. Dies ist ungefähr so, als ob Sie mit einem hoch verschuldetem Unternehmen am Rande des Konkurses stehen und dann kommt jemand und sagt zu Ihnen: „Ich bin bereit alle finanziellen Schulden Ihres Unternehmens zu tilgen. Das Unternehmen gehört weiterhin Ihnen. Sie und Ihr Unternehmen sind schuldenfrei. Das Einzige was Sie tun müssen, ist meine Gnade anzunehmen, sich von Ihren Sünden (Unrecht) zu bekehren, Ihre Fehler einzugestehen und die Sünden in Zukunft zu unterlassen und an meinen Sohn Jesus Christus als Retter zu glauben.“ Würden Sie das tun? Sehr wahrscheinlich würden Sie dieses Angebot annehmen, um Ihr Unternehmen vor dem Konkurs zu retten und Ihren Mitarbeitern die Arbeitsplätze zu erhalten, damit diese ihre Familien ernähren können.

In diesem Beispiel geht es „nur“ um ein verschuldetes Unternehmen. Bei Ihrem persönlichen Leben geht es aber darum, ob Sie mit Ihren Sünden, die Sie zu Lebzeiten begangen haben, in der Hölle auf Ewigkeit unter unsagbaren Schmerzen gequält werden, oder ob Sie „Ewiges Leben“ bei GOTT im Himmel haben, wo kein Leid, keine Tränen, keine Schmerzen mehr sein werden. Gleichzeitig verspricht GOTT, dass er alle Tage bei Ihnen sein wird, bis die Welt vergangen ist. Dazu können Sie über die Kraft und die Gaben des HEILIGEN GEISTES verfügen, die GOTT für alle seine Kinder bereithält. Nun, das ist doch ein ausgesprochen lukratives Tauschgeschäft. Weshalb halten Sie dann an Ihrem egoistischen Leben fest und glauben, ohne Gott und ohne Vergebung leben zu können und mühen sich Tag und Nach ab, damit Sie als Unternehmer oder Führungskraft einige Werte auf dieser Erde schaffen, die alle vergänglich sind. Die Bibel fordert uns aber dagegen auf, unvergängliche Werte zu schaffen.

Dazu steht im 1. Korinther 3, 11 – 17: „Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird’s klar machen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch. Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr.“

Dies bedeutet, wenn Sie Ihr Leben, Ihr Unternehmen nur auf materielle Dinge (Geld = Gold, Silber, Edelsteine) aufbauen, dann ist das wie Holz, Heu und Stroh, das im Feuer brennen wird. Das heißt, es hat keinen Bestand. Allein das, was Sie im Glauben an den Herrn Jesus Christus aufgebaut haben, wird tatsächlich im Himmel auf ewig Bestand haben. Was ist damit gemeint? Wenn Sie ein Unternehmen aufbauen, nur damit Sie persönlich reich werden und Ihren Reichtum verprassen, dann ist das auf Holz, Heu oder Stroh gebaut. Wenn Sie statt dessen ein Unternehmen aufbauen, damit Mitarbeiter bei Ihnen Geld verdienen und ihre Familien ernähren können und Sie reich werden, um die Kosten der Evangelisation (Verbreitung des Wortes GOTTES nach der Bibel) zu bezahlen, dann haben Sie ein Unternehmen von bleibendem Wert, das GOTT segnet und das auch in Ewigkeit Ihnen im Himmel angerechnet wird. Es ist eine Frage der Motivation! Sie können entweder im Egoismus leben oder aus der Gnade GOTTES. Es ist Ihre Wahl.

Nun, ich bin lieber ein Freund GOTTES, der für sich unter anderem Folgendes in Anspruch nehmen kann:

Psalm 127, 2: „Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.“

Psalm 50, 15: „… und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.“

Psalm 91, 14 – 16: „Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.“

Prediger 2, 26: „Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Verstand und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt.“

Markus 11, 22 – 25: „Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb’ dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen werde, was er sagt, so wird’s ihm geschehen. Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteil werden. Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.“

Psalm 37, 4 – 6: „Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht. Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.“

Psalm 20, 5 – 6: „Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und erfülle alles, was du vorhast! Dann wollen wir jubeln, weil er dir hilft; im Namen unsres Gottes erheben wir das Banner. Der HERR gewähre dir alle deine Bitten!“

Psalm 21, 2 – 8: „HERR, der König freut sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe! Du erfüllst ihm seines Herzens Wunsch und verweigerst nicht, was sein Mund bittet. Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen, du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt. Er bittet dich um Leben; du gibst es ihm, langes Leben für immer und ewig. Er hat große Herrlichkeit durch deine Hilfe; Pracht und Hoheit legst du auf ihn. Denn du setzest ihn zum Segen ewiglich, du erfreust ihn mit Freude vor deinem Antlitz. Denn der König hofft auf den HERRN und wird durch die Güte des Höchsten festbleiben.“

Auch als erfolgreicher Unternehmer oder Führungskraft würde ich persönlich nie auf die Gnade eines allmächtigen GOTTES verzichten wollen. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 39. Kapitel – Das Wort

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Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt!
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ca. 700 x wird das WORT in der Bibel erwähnt, dazu
ca. 250 x als „WORT des HERRN“ und
ca. 68 x als „WORT GOTTES“
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ca. 1.018 x in der Summe WORT in der BIBEL erwähnt!

Das muss einen besonderen Grund haben!!! Wir schauen uns deshalb zuerst die Bedeutung des Begriffes „WORT“ einmal genau an.

Die eigentliche Bedeutung des hebräischen Wortes „dabar“ („Sache“ und „Wort“) ist „Rückseite, Hintergrund“ und bezeichnet den Sinn einer Sache, ihr ganz bestimmtes Wesen, das, was dem Ding sein inneres Gepräge gibt. Da aber jedem Hintergrund ein Vordergrund beigegeben ist, jedes lebendige Wesen eine äußere Gestalt oder seine Äußerungsweise hat, ist die Erscheinungsweise mit in den Blick genommen. „Dabar“ umfasst also zwei Elemente: ein erkenntnismäßiges, sofern die äußere Seite einer Sache eine Erkenntnis und Vorstellung des Dinges bewirkt, und ein dynamisches, sofern der Blick auf das Wesen, den Sinn, die innere Mächtigkeit gerichtet ist. „Dabar“ bezeichnet also nicht ein Wort im grammatischen Sinne, seiner Form nach, nicht das Wort als Teil eines Satzes, sondern das Wort als lebendig ausgesprochenes, als Gespräch, als Redeteil, als sinnvoll geäußertes Wort. Es ist Wort als Anspruch, das ein Verhältnis stiftet und sinngebend in dieses Verhältnis eingreift.

Wort Gottes im Alten Testament:

Wenn das AT von „Wort Gottes“ spricht, dann ist das also nicht Beschreibung eines unverbindlichen Ausspruches Gottes, sondern Ausdruck einer Offenbarung seiner Dynamik. Offenbarung, weil hinter dem Wort die ganze Macht Gottes steht, die mit dem Wort und in dem Wort sich entfaltet. Es ist höchster Ausdruck dieser Wirklichkeit, wenn der Schöpfungsbericht die Welt geschaffen sein lässt durch Gottes machtvolles Wort!

Hierzu bitte lesen 1. Mose 1, 1 – 31

Vor jedem besonderen Schöpfungsakt sprach Gott = bedeutet Gott sprach Worte aus und durch die gesagten Worte geschah etwas. Er dachte nicht nur, dann wurde es, sondern er sprach exakt die Worte aus, was genau werden sollte.

1. Mose 1, 1: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
1, 3: Und Gott sprach: „Es werde Licht!“ Und es ward Licht.
1, 6: Und Gott sprach: „Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern.“ Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.
1, 9: Und Gott sprach: „Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe.“ Und es geschah so.
1, 14: Und Gott sprach: „Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheinen Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde.“ Und es geschah so.
1, 20: Und Gott sprach: „Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels.“
1, 24: Und Gott sprach: „Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm, und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art.“ Und es geschah so.
1, 26 Und Gott sprach: „Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.“
1, 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: „Seid fruchtbar und mehret euch (allein deshalb ist schon Abtreibung Sünde in Gottes Augen) und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“ Und Gott sprach: „Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise! Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben.“ Und es geschah so. Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.

Dies bedeutet: Worte sind nicht nur Worte, sondern Worte sind der Anfang eines Schöpfungsaktes – auch bei uns Menschen. Wir entscheiden, ob wir mit unseren Worten etwas Gutes oder etwas Schlechtes hervorbringen werden.

Alle Dinge sind durch das WORT gemacht!

Johannes 1, 1
Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Dies war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch das Wort gemacht, und ohne das Wort ist nichts gemacht.

Johannes 1, 14
Und das Wort wurde Mensch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes, die vom Vater kommt, voller Gnade und Wahrheit.

1. Johannes 1, 1 – 2
Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was mir mit unsern Augen gesehen haben, was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben, das Wort des Lebens – denn das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist……….!

Offenbarung 19, 13
19, 11: „Der Reiter auf dem weißen Pferd.“
19, 13: Und er ist mit einem Gewand bekleidet, das mit Blut getränkt ist, und sein Name ist „Das Wort Gottes.“

Jeremia 29, 11
Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.

Wisset ihr nicht, dass ihr Götter seid!
(Anmerkung: und Gottes Odem in euch tragt!)

Johannes 10, 31 – 39 (10, 34): „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter“
Psalm 82, 6: „Wohl habe ich gesagt ihr seid Götter und allzumal Söhne des Höchsten; aber ihr werdet sterben wie Menschen.“

Bestätigung:
1. Mose 2, 7:
Gott hat den Menschen seinen Odem eingeblasen.
1. Mose 1, 27 – 28: Gott hat den Menschen zu seinem Bilde geschaffen. (Ebenbild Gottes – wir sehen Gott ähnlich -, wir sind ein Abbild von Gott.) – Haben wir gerade gelesen.
1. Mose 1, 3 – 31: „Und Gott sprach…..“ …. „und es geschah so“. Bei Erschaffung der Welt erst Gedanke / Vision. Dann aussprechen (sprach) > und dann geschieht es auch. Gedanke ist Voraussetzung für Wort und kein Wort bleibt ohne Wirkung.

Unser Geist funktioniert in seiner Grundstruktur auch nicht anders, als der Geist Gottes, da er von diesem Abstand. Unser Geist hat zumindest einen kleinen Teil des Geistes Gottes. – Er kommt von Ihm -.

In Johannes 1, 14 heißt es:
Und das Wort wurde Mensch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes, die vom Vater kommt, voller Gnade und Wahrheit. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 33. Kapitel – Mann des Gebetes sein.

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Beherrschen der geistlichen Kriegsführung durch Gebet. Vor jeder wichtigen Entscheidung zu Gott um Weisheit und Erkenntnis beten. Richtiges Gebet ist Erholung, Entspannung und Gemeinschaft mit Gott, der mit Sicherheit alles besser weiß als wir. Beten Sie im Namen des Herrn Jesus Christus zu GOTT, über alle Ihre Anliegen, die Sie bedrücken, die Sie belasten, die Ihnen Sorgen bereiten, wo Sie Not haben und was Sie unbedingt verändern wollen. Sie können im Namen des Herrn Jesus Christus mit allen Dingen zu GOTT kommen. Nichts ist ausgenommen!
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Gott aber, sollte ER das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen? – Lukas 18, 7

Gebet wirkt!
Die geistliche Not in Deutschland und die Verlorenheit von vielen, vielen Menschen macht unser anhaltendes Gebet dringend notwendig. In einer Zeit, in der die Politik oft keine Lösungen mehr findet, in der die wirtschaftliche Not zunimmt, mittelständische Unternehmen in ihrer Existenz bedroht sind, Arbeitslosigkeit zunimmt, in der Familien zerstört und Kinder abgetrieben werden, in der sich Okkultismus an den Schulen ausbreitet und in der wir fast täglich von Katastrophen, Kriegen, Erdbeben und Hungersnöten hören, erweckt der HEILIGE GEIST eine weltweite Bewegung von Lobpreis, Anbetung und Gebet.

Gebet ist nicht langweilig und trocken, sondern die spannendste Sache der Welt! Durch Gebet können wir die Geschichte unseres Landes mitschreiben, Unternehmen retten, Menschen Arbeit geben und vieles zum Positiven verändern.

An vielen Stellen sehen wir schon Veränderungen, positive Aufbrüche und konkrete Gebetserhörungen. Dank sei Gott! Gleichzeitig glauben wir an eine neue Welle des Gebets, an eine Gebetserweckung, die alle Konfessionen, Altersgruppen und Landesteile erfasst.

„Geheiligt werde dein Name!“ Zuallererst ruft uns der Vater in die Anbetung und in die Gemeinschaft mit IHM. Aus dieser Intimität heraus beten wir: „Dein Reich komme! Dein Wille geschehe!“ Wir wollen unser Land mit Gebet durchdringen und auf nationaler Ebene, in den Regionen und Städten Netzwerke des Gebets knüpfen. Wir wollen spezifisch Fürbitte tun für die Verlorenen, für Anliegen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft und dafür, dass die Gaben unserer Nation in Aktion kommen und Gottes Plan mit Deutschland in Existenz kommt.

Gemäß Joel 2 in der Bibel regen wir auch zu Gebetstagen an, wo die „Väter und Mütter“ einer Gemeinde, Stadt oder Region mit den Jugendlichen zusammenkommen, um gemeinsam Gott anzubeten und für unser Land Fürbitte zu tun. Und vielleicht auch zu fasten. Gebet für das Gebet; dass das Gebetsfeuer nicht nachlässt, sondern immer wieder neu entfacht wird. Gebet für die Einheit der Christen. Gebet für Weltmission und für die Errettung von Menschen. Gebet für Israel.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie beim Lesen dieser Seiten ermutigt werden: Gebet wirkt! Der, der in Fürbitte für andere betet, wird selbst von GOTT am meisten gesegnet und beschenkt. Das gilt auch für Ihr Unternehmen!

Er hört uns, wenn wir etwas erbitten, das seinem Willen entspricht!
Es ist die Aufgabe der Christen, diese Welt wieder für Gott zu beanspruchen und zurückzugewinnen. Gebet verändert Dinge und kann der entscheidende Faktor für Niederlage oder Sieg sein. Das Gebet und die Fürbitte werfen den Feind aus seinem Territorium und nehmen verlorenes Land wieder in Besitz. Gott fordert uns zum Gebet auf, damit wir jeden nur möglichen Widerstand des Satans überwinden können. Jeder, der betet, überschreitet die menschlichen Grenzen. Dem, der an Jesus Christus glaubt, stehen Mittel zur Verfügung, die weit über die menschlichen Möglichkeiten hinausreichen. Gott möchte, dass wir als seine Kinder zu ihm kommen. Er möchte, dass wir ihn täglich um das bitten, was wir zum Leben brauchen, weil wir wissen, dass bei Gott alle Dinge möglich sind (Matthäus 19, 26). Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 29. Kapitel – Wir müssen wissen, was die Quelle unserer Arbeit ist.

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Der Sinn unseres Lebens ist, dass wir die Verheißungen Gottes erfüllen. Nach seinen zehn Geboten leben, von ihm abhängig werden und das ewige Leben erhalten. Verheißungen in der Bibel bedeuten aber auch die Erfüllung von Bedingungen. Hierzu ist ein fleißiger Umgang mit dem Wort Gottes (der Bibel) notwendig. Wir sollen fleißig in der Bibel lesen und forschen, was es z.B. bedeutet: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, dann wird euch alles andere zufallen“? Prüfen Sie selbst, was das für Sie bedeutet! Das Wort Gottes soll für uns arbeiten. Wir sollen wissen, was wirklich wirkt. Nicht nur im geistlichen Bereich, sondern in allen Bereichen nach Geist, Seele und Leib. Wir müssen im Wort Gottes bleiben. Nur dann können wir seinen Segen erfahren und der ist wesentlich größer als das, was die Welt geben kann.
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Ein Beispiel von Verheißung und Erfüllung steht in der Bibel im Alten Testament im Psalm 1, 1 – 3:

Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.

Nun diese Verse sagen aus, dass, wenn wir nicht im Rat der Gottlosen wandeln, noch die gleichen Wege gehen wie Sünder oder uns mit den Spöttern wider GOTT einlassen und Lust haben am Gesetz des HERRN = Bibel lesen und darüber nachsinnen zum Beispiel am Morgen und am Abend (= Tag und Nacht) und wenn es nur jeweils 15 Minuten sind, dann geht wird es uns gut gehen, wir werden leben, gute Erfolge haben und gesund sein (Blätter verwelken nicht), alles was wir tun wird uns letzten Endes wohl geraten und wir werden ein langes Leben haben. Wer will das nicht?

Voraussetzung, Bedingung aber dafür ist, dass wir fleißig in der Bibel lesen, GOTTES Wort ernst nehmen, daran Glauben und versuchen so gerecht zu handeln, wie es uns möglich ist. Welch für ein GOTT, der uns dann die Verheißung schenkt, dass wir immer genug zum Leben haben, gute Früchte bringen werden und uns „Alles wohl gerät“!

Und das deshalb, weil die Quelle unseres Lebens GOTT ist, der die Menschen geschaffen hat, sie alle liebt, seinen Sohn Jesus Christus geopfert hat, damit wir die Freiheit von der Sünde haben, von GOTT gesegnet werden können und auch auf dieser Erde bereits vor der Ewigkeit ein gutes Leben führen dürfen.

Auch Abraham wurde ein Glaubensheld genannt, weil er wusste, dass die Quelle des Lebens GOTT war. Er glaubte GOTT mehr als den Menschen und seinem Umfeld. Er war sogar bereit seinen eigenen Sohn für GOTT zu opfern (Sinnbild auf den späteren Tod von Jesus Christus). GOTT aber verhinderte dieses Menschenopfer und Abraham wurde der Stammvater aller Juden, aller Araber und Moslems und wir als Christen stammen ebenfalls letzten Endes von Abraham ab. Weil Abraham die Quelle des Lebens, nämlich GOTT, kannte und ihn ernst nahm, segnete GOTT Abraham auch mit vielen weltlichen Reichtümern. Abraham war äußerst erfolgreich in allem, was er unternahm. Im Prinzip war Abraham der erste „Unternehmer“ der christlichen Geschichte. Und GOTT segnete Abraham bereits mit dem Satz aus dem Psalm 1, 3: „Und was er macht, das gerät wohl.“

Erfahren Sie was es heißen kann, ein glücklicher Unternehmer zu sein, der mit seiner Familie, seinem Umfeld, seinen Mitarbeitern, seinen Kunden, seinen Lieferanten und seinen Wettbewerbern im Einklang lebt. Auch Sie können erleben was heißt: „Und was er macht, das gerät wohl.“

In Jesaja 40, 28 – 31 steht:
Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich. Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Dazu passt Psalm 103, 2 – 6:
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit, der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler. Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden.

Habakuk 3, 18 – 19:
Aber ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil. Denn der HERR ist meine Kraft, er wird meine Füße machen wie Hirschfüße und wird mich über die Höhen führen.

Psalm 18, 29 – 34:
Ja, du machst hell meine Leuchte, der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht. Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über Mauern springen. Gottes Wege sind vollkommen, die Worte des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. Denn wer ist Gott, wenn nicht der HERR, oder ein Fels, wenn nicht unser Gott? Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Tadel. Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen.

Die Bibel belegt in diesen wenigen Schriftstellen, dass GOTT mit den Menschen ist, die die Quelle ihres Lebens in GOTT gefunden haben. Denen die Sünden durch den Tod des Herrn Jesus Christus vergeben sind, die GOTT auch in ungewöhnlichen guten oder schlechten Lebenslagen vertrauen und die GOTT mit ungewöhnlichen Gaben dafür segnet. Wollen Sie ein solcher Mensch sein? Dann sind Sie auch ein Unternehmer, weil Sie etwas unternehmen! Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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