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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 46. Kapitel – Probleme mit Schulden, Gebet und Kampf gegen Mangel bei Finanzen

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2. Korinther 9, 8
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GOTT aber kann machen, dass seine Gnade euch auf jede Weise reichlich zuteil wird, damit ihr in allen Dingen allezeit genug für euch selbst habt und noch reich seid zu jedem guten Werk; wie geschrieben steht (Psalm 112, 9): „Er hat ausgestreut und den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.“

„Wirf auf den HERRN deine Last, und er wird dich erhalten; er wird nimmermehr zulassen, dass der Gerechte wankt.“ (Psalm 55, 23)

Gerade als Unternehmer sollten wir darauf achten, möglichst keine Schulden und Verbindlichkeiten in Form von Bankkrediten, Darlehen etc. einzugehen. Es ist mehr als gefährlich, wirtschaftliches Wachstum mit Bankkrediten zu erkaufen. Siehe der Börsenkrach in Asien Anfang 1998, der nur dadurch ausgelöst wurde, dass das immense Wachstum der asiatischen Wirtschaftsstaaten überwiegend nur mit internationalen Krediten finanziert wurde. Gleiches gilt für die Banken- und Finanzkrise 2008, bei der in den USA Immobiliendarlehen an „sub prime Kunden“, also solche mit keiner guten Kreditwürdigkeit, in großem Stil vergeben wurden, um die Bauwirtschaft und die Bildung von Wohneigentum zu fördern. Die Folge war zunächst eine riesige „Immobilienblase“, da jeder Bürger sein eigenes Häuschen haben sollte, steigende Immobilienpreise und steigende Kreditnachfragen. Besichert wurden die Darlehen mit dem Pfandrecht an der Immobilie, die dann oft zu hoch bewertet wurde, um die Darlehensvergabe „richtig abzusichern“. Im Zuge eines wirtschaftlichen Abschwunges kam es durch Arbeitslosigkeit zu stockenden bzw. gestoppten Kredittilgungen. Dies führte letztendlich zur Zwangsversteigerung von Immobilien. Bei gleichzeitig fallenden Immobilienpreise, die durch das Überangebot – verstärkt durch Zwangsversteigerungen – weiter fielen, blieben den „Häuslebauern“ nur noch Schulden, die sie nicht an die Banken zurückzahlen konnten (und bei anhaltender Arbeitslosigkeit nicht zurückzahlen können). Banken wiederum leihen sich Geld bei anderen Banken und durch Ausgabe von Pfandbriefen. Auch hier stockte die Rückzahlung und es kam eine riesige weltweite Lawine ins Rollen, deren Auswirkungen wir noch heute spüren.

Bei vorhanden Kreditverpflichtungen sollten die jährlichen Unternehmensgewinne zuerst für die Tilgung bestehender Schulden eingesetzt werden und erst dann, um weiteres Wachstum zu finanzieren. Die Bibel kennt das Thema „Schuldenmachen“ nicht. Dieser Rat steht oft im Gegensatz zu dem, was Steuerberater und Banken empfehlen. Aber jeder EURO, den Sie an Zinsen bezahlen, müssen Sie zuerst einmal netto verdienen. Die meisten Unternehmen gehen nur deshalb in Konkurs, weil sie bestehende Bankkredite nicht mehr bedienen können. Das Unternehmen selbst wäre gesund genug am Markt zu bestehen, wenn es keine Bankverpflichtungen gehabt hätte. Bei Geschäftsfahrzeugen und Maschinen ist es besser diese zu leasen, als dafür Kredite aufzunehmen. (Am besten wäre es,, sie bar aus eigenen Mitteln zu bezahlen.) Die einzigen Kredite, die eigentlich zu rechtfertigen sind, sind ausschließlich Kredite für Hauseigentum und Geschäftsgebäude. Hier kann man davon ausgehen, dass der Wert dieser Immobilien bei regelmäßiger Instandhaltung im Lauf von ca. zehn Jahren an Wert zu nimmt und somit ein größeres Immobilienvermögen vorhanden ist, als die Bankbelastung für diese Objekte beträgt.

Als ich mich 1995 selbständig machte, war einer meiner ersten Beratungsaufträge ein mittelständisches Unternehmen, das sich eine führende Position im Umweltbereich in einer bestimmten Branche erarbeitet hatte. Besonders durch die Öffnung der Grenzen in die neuen Bundesländer hatte dieses Unternehmen bei 10 – 20 Mitarbeitern ein relativ großes und schnelles Wachstum. Dies führte dazu, dass dieses Unternehmen innerhalb eines Geschäftsjahres zwischen einer und anderthalb Millionen DM Gewinn erwirtschaften konnte. Anstatt jedoch mit diesem Gewinn die vorhanden Verbindlichkeiten und Bankkredite zu tilgen, wurde das Geld in Wachstumsmaßnahmen und persönlichen Vermögensaufbau der Gesellschafter (???) gesteckt. Die Folge war, dass nachdem der Aufschwung im Osten nachgelassen hatte, dieses Unternehmen bereits zwei Jahre später am Rande des Konkurses stand und nur mit erheblichen Anstrengungen gerettet werden konnte. Dies Alles nur deshalb, weil die Gewinne nicht zur Reduzierung der Schuldenlast verwendet wurden. Derartige Beispiele ließen sich hier fast beliebig fortsetzen.

Wenn Sie Ihre Schuldenlast zu erdrücken droht, dann denken Sie daran, dass Gott mehr tun kann als Sie glauben. Bereuen Sie ernsthaft vor Gott Ihre bisherige Schuldenpolitik. Bitten Sie dann um Weisheit und Erkenntnis, dass er Ihnen die Augen öffnet, was Sie auch in aussichtslosen Lagen tun können, um von Schulden frei zu werden. Schreiben Sie sich das Gebet lt. 2. Korinther 9, 8 auf mehrere Zettel. Kleben Sie diese an Ihren Spiegel im Bad und anderen Stellen, wo Sie sich täglich aufhalten. Lernen Sie es auswendig. Beten Sie es immer wieder – mehrmals täglich. Versuchen Sie trotz Ihrer schlechten Lage ab sofort, 10 % Ihrer Einnahmen in das Reich Gottes zu geben und Sie werden dann eine radikale Veränderung an sich und Ihren Umständen feststellen können. Manchmal ist es auch notwendig, dass Gott uns zuerst Alles nehmen muss, damit wir danach von ihm beschenkt werden. (Siehe das Buch Hiob in der Bibel.)

Gebet – Seid um nichts besorgt! – Psalm 55, 23: „Wirf auf den HERRN deine Last, und er wird dich erhalten; er wird nimmermehr zulassen, dass der Gerechte wankt.“

Als Kind Gottes erkläre ich, dass ich all mein Vertrauen auf dich, meinen himmlischen Vater, setze. Du allein bist die Quelle all meiner Versorgung. Ich weise alle sorgenvollen Gedanken im Namen Jesu von mir. Ich sorge mich nicht in der gleichen Weise wie die Welt, sondern widerstehe dem Feind, indem ich alle meine Sorgen und Befürchtungen, Ängste und notvollen Gedanken hinsichtlich finanzieller Versorgung, des Arbeitsplatzes und der wirtschaftlichen Situation auf dich, Jesus, meinen Retter und Herrn, werfe. Ich übergebe sie dir, wie die Schrift mich auffordert, ich lasse sie bei dir und hole sie mir auch nicht mehr zurück.

Du, Gott, bist mein Heil. Ich bin sicher und fürchte mich nicht. Du wirst einen Weg für mich bahnen, wo ich noch keinen Weg sehen kann. Du wirst die richtigen Türen zum richtigen Zeitpunkt für mich öffnen. Meine Zukunft liegt in deiner Hand. Du hast mir versprochen, dass du dich um alle meine Belange kümmern wirst. Ich glaube dir und ich vertraue dir.

Ich danke dir für alle Versorgung und alle deine Segnungen, die ich bisher aus deiner Hand erhalten habe und die ich in Zukunft erhalten werde. Du bist „Jahwe Jireh“, der Herr, mein Versorger. Amen Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 42. Kapitel – Vertrauen zu GOTT

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Dem, dem wir Vertrauen, glauben wir auch. Wenn wir nicht vertrauen, dann glauben wir auch nicht. Oft vertrauen wir eher unserem Steuerberater, dass er uns in Finanzangelegenheiten richtig berät und eine korrekte Steuererklärung abgibt, als dass wir bereit sind einen ähnlichen Glauben oder ähnliches Vertrauen in GOTT an den Tag zu legen. GOTT hat kein Problem mit uns, aber wir haben ein massives Problem mit GOTT und das heißt „UNGLAUBEN“. Wir glauben als Unternehmer z.B. einem Unternehmensberater, oft ohne zu wissen, ob seine Ratschläge wirklich gut für unser Unternehmen sind. Bei GOTT aber, der in Römer 8, 28 sagt, dass alle Dinge den Christen letzten Endes zum Guten dienen müssen!. Das bedeutet: auch die schlechten und negativen Erfahrungen benutzt GOTT dazu, etwas GUTES daraus für uns zu machen. Diesem lebendigen GOTT versagen wir unser Vertrauen oft völlig. Als Unternehmer sind wir gezwungen unseren Mitarbeitern, die wir ja selbst eingestellt haben, zu vertrauen, auch wenn sie uns enttäuschen oder wir selbst einen Fehlgriff getan haben. Ein solches Grundvertrauen in GOTT ist aber häufig bei uns nicht vorhanden. In Markus 9, 23 – 24 steht: „Jesus aber sprach zu ihm: „Du sagst: Wenn du kannst – alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“
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Das ist ein sehr schönes Beispiel für Unglauben. Jesus Christus war zu Lebzeiten bekannt dafür, dass er alle kranken Menschen heilte, die zu ihm kamen. Das hatte sich bei allen Juden und den umliegenden Völkern herumgesprochen. Dieser Vater eines Kindes wollte, dass sein Kind von Epilepsie geheilt wird. Diese Krankheit gilt bei Ärzten bis heute als unheilbar. Der Vater sprach zu Jesus, „wenn du kannst, dann heile mein Kind.“ Jesus antwortete jetzt nicht: „Ich heile dein Kind oder hast du nicht gehört, dass ich alle Menschen heile, die zu mir kommen.“ Sondern er warf ihm seinen Unglauben vor und sagte zu ihm: „Du sagst: Wenn du kannst – alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Der Vater zeigte jetzt tief betroffen eine richtige Reaktion. Er sagte zu Jesus Christus: „Hilf meinem Unglauben“ und gab damit öffentlich zu, dass er an der Sünde des Unglaubens litt, nämlich an Jesus Christus als Gottes Sohn und seinen Möglichkeiten und dass bei GOTT nichts unmöglich ist, zweifelte. Jesus nahm dieses Sündenbekenntnis sehr ernst und heilte daraufhin das Kind des Mannes von Epilepsie. Der Unglaube dieses Mannes hätte beinahe die Heilung seines Kindes verhindert.

In Johannes 11, 39 – 40 steht: Jesus sprach: Hebt den Stein weg! Spricht zu ihm Marta, die Schwester des Verstorbenen (Lazarus): Herr, er stinkt schon; denn er liegt seit vier Tagen. Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: „Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?“ Nach dieser Aussage, ließ Jesus Christus den Lazarus, der schon 4 Tage tot war, aus dem Grab auferstehen und er durfte sein Leben wieder neu genießen. Hier ging Jesus Christus sogar so weit, dass er sagte, wenn wir glauben können wir die Herrlichkeit GOTTES sehen – was für eine Zusage!

Die Frage ist, warum stellen wir unser Leben, unsere Person, unsere Familie, unser Unternehmen nicht völlig unter GOTTES Herrschaft und Kontrolle. Gerade im Geschäftsleben neigen wir dazu, GOTT und sein Wort völlig auszusperren oder zu denken, in diesem Bereich kann GOTT eh nicht helfen.

Dazu berichte ich Ihnen nun die folgende Geschichte, die ich von einem schwedischen Unternehmer persönlich auf einem Vortrag bei „Jugend mit einer Mission“ in Altensteig/Schwarzwald gehört habe.

Dieses schwedische Unternehmen ist eine Kunststofffabrik. Sie stellt für den gesamten skandinavischen Raum als Marktführer Plastikfolien her, die von den Bauern als Verpackung für die Heuballen nach dem Mähen der Wiesen verwendet werden. Diese Folien werden im Herbst und Winter produziert, damit sie im Frühjahr und Sommer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Auf Anraten von Chemiespezialisten setzte die Firma vor Jahren ein neues Verfahren ein. Die ersten Tests lieferten hervorragende Ergebnisse und die Firma produzierte im Winter eine gesamte Jahresproduktion. Als im Frühjahr die ersten dieser Kunststoffplanen für die Heuballen ausgeliefert wurden, kamen sofort massive Reklamationen mit dem Hinweis, dass sich die Folien nicht mehr entfalten ließen. Daraufhin wurden im Lager Stichproben der Jahresproduktion genommen und es stellte sich heraus, dass sich die Kunststoffmoleküle so verändert hatten, dass die Folien nach dem Zusammenlegen fest miteinander verklebt und nach einer gewissen Zeit nicht mehr zu öffnen waren. Der Verlust der Jahresproduktion hätte den Ruin des Unternehmens bedeutet. Der Unternehmer, ein Christ, rief seine führenden Mitarbeiter und sagte, dass er als ein Kind GOTTES nicht bereits war, diesen Verlust kampflos hinzunehmen. Die Techniker und Chemiker konnten keine Lösung für das Problem im Labor finden. Dieser christliche Unternehmer sagte zu seinen leitenden Mitarbeitern, dass bei den Menschen zwar vieles unmöglich, aber bei GOTT nichts unmöglich sei. „Wir wollen jetzt gemeinsam betend durch die Lagerhallen ziehen und GOTT bitten, dass der die Folien löst und das Unternehmen durch ein Wunder rettet.“ Nach stundenlangen Gebeten wurden die Kunststofffolien wieder geöffnet und tatsächlich ließ sich jede einzelne Folie leicht auseinanderfalten. GOTT hatte durch ein Wunder die Kunststoffmoleküle so verändert, dass ein Verkleben der Folien nicht mehr möglich war. Das Unternehmen war gerettet und musste keine Mitarbeiter entlassen.

Anstatt einen langen Prozess vor Gericht, gegen die Techniker und Chemiker des neuen Kunststoffverfahrens zu führen, hatte sich dieser christliche Unternehmer entschieden, seinem GOTT vollständig zu vertrauen und ihm zu glauben, dass er besser in der Lage ist das Problem zu lösen, als irgendein Mensch auf dieser Erde.

Fangen Sie an zu glauben, dass bei GOTT nichts unmöglich ist und dass GOTT das „Beste“ in Ihrem Leben will. Auch heute geschehen noch Wunder!

Ein Ratschlag:
Gehen Sie in kritischen Situationen in Ihrem Unternehmen zuerst im Gebet zu GOTT und dann handeln Sie. Vor allen wichtigen Entscheidungen und Verhandlungen beten Sie zu GOTT, dass er Ihnen Weisheit, Erkenntnis und die richtige Entscheidung gibt. Sie werden erfahren was es heißt, auch im Geschäftsleben GOTT immer die erste Priorität einzuräumen. Sie geben damit GOTT die Möglichkeit, Sie und Ihr Unternehmen zu segnen. Fangen Sie an, GOTT mehr zu vertrauen und zu glauben, als den Menschen und Ihrem Umfeld. Lassen Sie sich durch nichts vom Gebet abhalten. Wenn möglich beten Sie zu zweit oder mit Ihrer ganzen Führungsmannschaft.

Nachfolgend einige Bibelstellen, die sich alle auf das Vertrauen und dem Glauben an GOTT beziehen:

Jesaja 12, 2
Siehe, GOTT ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht.

Joel 2, 27
Ihr sollt erfahren, dass ich, der HERR, euer GOTT bin, und sonst keiner.

Jesaja 43, 1b
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.

Psalm 33, 4
Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.

Psalm 34, 9
Wohl dem, der auf ihn traut!

Jesaja 58, 11
Und der HERR wird dich immerdar führen.

Markus 12,30
Du sollst den Herrn, deinen GOTT, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften.

1. Johannes 2,17
Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

Warum ist Jesus Christus GOTTES Sohn?
Wie Nikodemus glaubten viele Juden und andere Menschen an Jesus als einen vertrauenswürdigen Menschen. Aber wenn er ein guter Mensch war, dann konnte er kein Lügner sein – und doch beanspruchte er, GOTTES Sohn zu sein! Ein guter Mensch würde so etwas nicht für sich beanspruchen, wenn es nicht wahr wäre – sonst wäre er ein Gotteslästerer. Falls er also ein guter Mensch war, musste er wirklich das sein, was er behauptete: Christus, der Erlöser der Welt. – Nach Reinhard Bonnke, CfaN – Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 18. Kapitel – Jeder erntet, was er sät.

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Galater 6, 7: „Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“ Eintreten in das Gesetz von Saat und Ernte. Menschen der Gnade sein. Das bedeutet, ein Segen auch für unsere Konkurrenz und Feinde zu sein.
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Oft sähen wir jedoch gute Gedanken, Worte, schriftliche Anweisungen und Ziele und haben dann nicht die Geduld, auf gute Ergebnisse zu warten. Unsere Zeit ist so schnelllebig geworden, dass wir meinen, alles müsste sofort oder in kurzer Zeit geschehen.

Dies ist heutige einer der häufigsten Managerfehler. Ein Bauer, der im Herbst sät, geht auch nicht im Dezember auf den Acker und schaut, ob er ernten kann. Der Bauer muss warten bis ins Frühjahr, wenn der Winter vorbei ist, ob seine Saat aufgehen wird. Dann muss er warten bis in den Sommer um zu sehen, ob seine Frucht gut wird. Und erst im Herbst kann er ernten und wird für seine Mühen belohnt. Die Unternehmer und Führungskräfte haben heute oft keine Zeit und Geduld mehr, um auf die Ausreifung ihrer ehemaligen guten Anweisungen zu warten. Weil es nicht gleich oder schnell genug funktioniert, wird kurzfristig wieder etwas Neues gemacht oder probiert. Hier entsteht Hektik und Stress und die Ergebnisse werden nie überdurchschnittlich gut werden.

Dabei müssen wir bedenken, dass wir mit jedem Wort, mit jeder Tat, mit jeder Handlung, mit jedem Brief, mit jedem Tadel, mit jedem Lob, mit jeder Ungerechtigkeit, mit jeder schlechten Leistung, mit jeder guten Leistung eine Saat sähen. Diese Saat wird aufgehen, sei sie gut oder schlecht. Alles auf dieser Erde hat seine Auswirkung. Sie können nicht erwarten, dass Ihre Sekretärin zu Ihnen ehrlich ist, wenn Sie sie auffordern Sie z.B. am Telefon zu verleugnen, nur weil Sie gerade mit dem jeweiligen Anrufer nicht sprechen möchten – egal aus welchem Grund. Dann sagen Sie Ihrer Sekretärin nicht, sie solle dem Anrufer ausrichten, Sie seien nicht da, sondern sie möge den Anrufer bitten, dass Sie ihn später zurückrufen dürfen.

Für Sie als Unternehmer ist es vollkommen klar, dass, wenn Sie falsch investieren, Sie als Folge davon Geld verlieren – wenn es schlecht geht sogar Ihr ganzes Unternehmen. Diese Logik gilt für alle Bereiche in einem Unternehmen und in Ihrem Leben genauso. Wenn Sie Missmut im Unternehmen säen, werden Sie Missmut ernten. Säen Sie Lächeln in einem Unternehmen, werden Sie Lächeln ernten. Sie bekommen immer das, was Sie selbst bereit sind zu geben. Behandeln Sie Ihre Mitarbeiter korrekt und höflich, dann werden Sie auch korrekt und höflich behandelt. Das überträgt sich völlig automatisch auch auf Ihre Kunden. Haben Sie eine schlechte Zahlungsmoral, dann werden Ihre auch eine schlechte Zahlungsmoral haben. Betrügen Sie Ihre Kunden oder Mitarbeiter, dann werden Sie auch von Ihren Lieferanten und Mitarbeitern betrogen.

Die meisten Unternehmer machen den Fehler, dass sie ihre Mitarbeiter nicht ehrlich und vollständig über die Lage des Unternehmens informieren. Für ihr Unternehmen wäre es viel besser, wenn die Mitarbeiter jeden Monat die wichtigsten Zahlen wie Umsatz und Deckungsbeitrag kennen würden. Sie könnten dann selbst prüfen, wenn ihnen entsprechende Ziele vorgegeben sind, ob das Unternehmen auf einem guten oder schlechten Weg ist. Machen Sie als Unternehmer Ihre Mitarbeiter zu Unternehmern im Unternehmen. Gehen Sie davon aus, dass Ihnen als Unternehmer und Kapitalgeber 2/3 des Netto-Gewinnes nach Steuern zu steht. Ein Drittel des Netto-Gewinnes nach Steuer kann ein Unternehmen jeweils jährlich am Jahresende als Gewinnbeteiligung an alle Mitarbeiter einschl. Auszubildende und Putzfrauen, prozentual nach ihrem jeweiligen Gehalt, ausschütten. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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