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Zefanja 3, 16 – 17: Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken! Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland. Er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein, er wird dir vergeben in seiner Liebe und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein.
Hier werden wir aufgefordert, uns nicht zu fürchten und unsere Hände nicht sinken zu lassen. Das heißt wir sollen mutig sein und uns von den Umständen nicht davon abhalten lassen, konsequent unser Ziel zu verfolgen. Auch wenn hier steht, dass dieses Wort in Jerusalem zu den Juden gesprochen wurde, gilt das heute für alle Christen. Denn die Juden waren und sind im Alten Testament das auserwählte Volk GOTTES und werden es auch bis zur Wiederkunft des Herrn Jesus Christus bleiben. Nach dem Verständnis der Bibel gehören heute die Juden und alle Christen zum auserwählten Volk GOTTES. Deshalb gilt dieses in Jerusalem zu den Juden gesprochene Wort auch heute für uns Christen und zwar ohne jede Ausnahme.
Dieses Wort in Zefanja sagt weiter, dass, wenn wir mutig sind, uns nicht fürchten und unsere Hände nicht sinken lassen, GOTT als starker Heiland mit uns sein wird. Weiterhin wird GOTT uns alle Sünden in seiner Liebe vergeben und sich über uns freuen und sogar mit Jauchzen über uns fröhlich sein. Welch eine fantastische Verheißung.
Oft haben wir nicht den Mut, außergewöhnliche Ideen, unpopuläre Maßnahmen oder kreative Ideen in die Tat umzusetzen, weil wir den Widerstand fürchten, vor eventuellen Anfeindungen Angst haben, niemanden verletzen wollen, nicht über unsere Führungskräfte oder Mitarbeiter hinweg entscheiden wollen und uns die Probleme und Schwierigkeiten bei der Realisierung einfach zu groß erscheinen. Wir sind leider eher bereit, im Strom der Mehrheit zu schwimmen, anstatt bewußt gegen den Strom zu schwimmen. Auch das ist ein Grund, warum wir heute in Deutschland in vielen Bereichen nur noch Mittelmaß sind. Es fehlt in allen Bereichen an mutigen Menschen. Das fängt damit an, dass alle Politiker, die uns heute regieren, nicht den Mut haben, der Bevölkerung die Wahrheit zu sagen. Das geht weiter, dass Führungskräfte und Unternehmer nicht in der Lage sind, ihren Mitarbeitern die Wahrheit zu sagen. Von Unternehmen werden sogar Kunden über Marketing und Werbung belogen, weil man sogar glaubt, so bessere Geschäfte machen zu können, als wenn die Wahrheit gesagt und damit das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung ehrlich beschrieben würde.
Auch Mitarbeiter sind in der Regel zu mutlos, um ihren Vorgesetzten die Wahrheit zu sagen, die das Unternehmen dann vor vielen Fehlentscheidungen, Fehlinvestitionen und enormen Geldverlusten bewahren würde. Wir brauchen heute wieder auf allen Ebenen der Gesellschaft neuen Mut – auch zu unpopulären Entscheidungen und Maßnahmen.
Als Christen haben wir dazu noch das besondere Vorrecht, dass in allem, was wir tun, GOTT mit uns ist – ausgenommen die Sünde (alle Dinge die in GOTTES Augen Unrecht sind und gegen die Zehn Gebote verstoßen). Hierzu einige ausgewählte Bibelstellen:
1. Mose 21, 22: GOTT ist mit dir in allem, was du tust.
Josua 1, 9: Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein GOTT, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Diese Aussagen in der Bibel gipfeln sogar darin, dass wir in der Lage sind, im Prinzip alles zu vermögen, durch den, der uns stark macht. Nach der Bibel ist ausschließlich GOTT derjenige, der denen, die an ihn glauben, Kraft und Stärke gibt. Unter dieser Voraussetzung gelten die folgenden biblischen Aussagen:
Philipper 4, 13: Alles vermag ich durch den, der mich stark (mächtig) macht.
(Du kannst Alles durch den, der da mächtig ist.)
Psalm 122, 6
Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben (Jerusalem lieben).
1. Mose 12, 3
Ich will segnen, die dich segnen. (Dies sagte GOTT zu Abraham; die Juden in Israel und Jerusalem sind direkte Nachfahren von Abraham). Deshalb gilt, wer Israel und Jerusalem segnet, ist automatisch von GOTT gesegnet. Siehe auch Psalm 122, 6.
Jeremia 29, 11 – 12
Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören.
Hier verheißt uns GOTT, dass wir das erhalten, was wir erwarten. Im Neuen Testament heißt es deswegen gleichlautend: Es geschehe nach eurem Glauben!
Hiob 5, 17 – 20
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott zurechtweist, darum widersetze dich der Zucht des Allmächtigen nicht. Denn er verletzt und verbindet; er zerschlägt, und seine Hand heilt. In sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein Übel anrühren!
Dies bedeutet, dass wir als Christen tatsächlich, zumindest zeitweilig, erwarten können, ohne Trübsale zu leben. Denn maximal sechsmal – sagt hier die Bibel – kann uns eine Trübsal treffen. Wir dürfen nur dann nicht liegen bleiben, sondern müssen wieder aufstehen und weiter glauben und kämpfen. Wenn wir siebenmal aufgestanden sind, sagt die Bibel, wird uns kein Übel mehr anrühren. Deshalb habe ich angefangen, mich über Trübsale und große Übel in meinem Leben zu freuen – und es gab wirklich harte Schicksalsschläge – weil ich weiß, dass ich bald ohne Trübsal und Übel als ein von Gott gesegneter Mann leben darf.
Auch für diese Bibelstelle in Hiob 5, 17 – 20 gilt das Wort aus Zefanja 3, 16 – 17: Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken! Nach dem Wort in Hiob können wir sechsmal im Leben extrem fallen. Problematisch wird es nur, wenn wir liegen bleiben und nicht mehr den Mut aufbringen, aufzustehen. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
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