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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 48. Kapitel – Gottes Verheißungen und geistliche Bestärkungen

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Geistliche Bestärkungen sind etwas, das wir jeden Tag anwenden können. Wir können, dürfen und sollen täglich mit unseren Sorgen, Nöten, Problemen und Ängsten zu GOTT kommen. Selbst wenn Sie wunschlos glücklich sein sollten ist es sinnvoll, sich täglich an GOTT zu wenden. Die Gnade GOTTES für uns Menschen ist täglich neu, wenn wir es ernst mit GOTT meinen. An vielen Tagen bete ich abends einfach darum, dass mich GOTT am anderen Morgen als ein besserer Mensch aufstehen lässt als ich es am Tag zuvor war. Und morgens kann ich beten: „HERR schenke mir, dass ich heute ein besserer Mensch bin, als ich es gestern war“..
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Warum sollen wir täglich zu GOTT kommen und morgens jeden Tag möglichst zuerst mit GOTT beginnen? Die Formen dazu sind vielfältig. Sie können ein kurzes oder langes Gebet sprechen. Sie können einen Abschnitt aus der Bibel lesen oder einfach das, was Sie gerade bedrückt, zu GOTT bringen. Weil wir Menschen tatsächlich täglich, zumindest in Gedanken, sündigen hat uns GOTT die Möglichkeit eröffnet, auch täglich unsere vielen Sünden zu tilgen. Dies ist aber kein Freibrief für absichtliche Sünden. Davor soll gewarnt sein. Ein Jünger des Herrn Jesus Christus stellte in Matthäus 18, 21 – 22 folgende Frage:

„Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.“

Dies bedeutet, dass wir 70 x 7 = 490 mal am Tag Vergebung der Sünden vor GOTT durch den Herrn Jesus Christus erlangen können.

Anmerkung zu dieser „Rechnung“:
Sieben ist in der Bibel die Zahl der Vollkommenheit. Petrus dachte daher wahrscheinlich, dass er schon sehr gnädig sei, wenn er siebenmal als Grenze vorschlug. Doch Jesus antwortet dem Petrus, dass er „sieben mal siebzig mal“ vergeben müsse. Was für eine seltsame Antwort….

Sieben mal siebzigmal entspricht rechnerisch 490mal, doch geht es Jesus hier wohl kaum um irgendeine bestimmte Zahl. Gott will vielmehr, dass unser Herz immer zur Versöhnung und Vergebung bereit sein soll – “sieben mal siebzigmal” bedeutet nichts anderes als “unbegrenzt oft”.

Auch Gott muss uns nämlich immer wieder vergeben, deshalb sollen wir dies gegenüber unserem Nächsten auch tun.

Das Gegenstück zur Vergebung unserer eigenen Schuld (vgl. Matthäus 26,28; Apg 10,43) ist nämlich, dass wir selbst vergeben. Ja, sogar unsere Errettung kann davon abhängen, ob und inwieweit wir selbst zur Vergebung bereit sind. So heißt es in Matthäus 6,14-15: “Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben; wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater eure Vergehungen auch nicht vergeben.”

Dasselbe steht sinngemäß in Markus 11,25. So wie Gott uns vergeben hat, so sollen wir auch insbesondere dem Glaubensbruder vergeben: Epheser 4,32: ”Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander, so wie auch Gott in Christus euch vergeben hat!”

Kolosser 3,13: “Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat; wie auch der Herr euch vergeben hat, so auch ihr !”

Weil wir täglich unbegrenzt oft um Vergebung unserer Sünden bitten können, können und dürfen wir auch täglich unsere eigenen Anliegen vor GOTT bringen und daran glauben, dass sich GOTT unserer Anliegen auch annimmt, sofern sie keine Sünde beinhalten. Viele Menschen sagen von sich. Ich bin im Grunde genommen ein guter Mensch und kein Sünder. Hierzu sagt GOTT in:

1. Johannes 1, 9 – 10: „Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“

GOTT sagt hier ganz klar und deutlich, wenn wir von uns behaupten, wir hätten nicht gesündigt, dann sind wir Lügner und belügen uns selbst. Das zieht negative Folgen nach sich:

Sprüche 28, 13 – 14: „Wer seine Sünde leugnet, dem wird’s nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen. Wohl dem, der Gott allewege fürchtet! Wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.“

Damit wir bei Allem was wir vorhaben, den Segen GOTTES haben, ist es tatsächlich notwendig, alle unsere Sünden vor GOTT zu bekennen und um Vergebung zu bitten. Sie werden dann erleben, dass Sie wesentlich ruhiger und gelassener werden und sich sicher sein können, das GOTT mit Ihnen ist, in allem was Sie tun, natürlich ausgenommen von Sünde (Unrecht).

Bestimmte Verheißungen GOTTES, die ich für mich als besonders wichtig und notwendig erachte, schreibe ich mir regelmäßig in mein Zeit-Nutzen-Handbuch (bzw. Tageskalender, Timer oder ähnliches bei Ihnen) zum Beispiel unter einem Wochentag am Dienstag und übertrage das bewusst handschriftlich jede Woche in den neuen Wochentag. Auf diese Weise werde ich im Jahr 52 mal an diese Verheißung erinnert. Inzwischen habe ich für den Wochentag eine bestimmte Verheißung notiert, die dort so lange übertragen wird, bis sie eingetreten ist. Das ist eine sehr empfehlenswerte Methode um täglich an GOTTES Wort und seine Verheißungen erinnert zu werden.

Nachfolgend ist nur ein sehr kleiner Auszug aus der Bibel von geistlichen Bestärkungen und Verheißungen aufgeführt, die Sie täglich für sich in Anspruch nehmen können.

Psalm 37, 4: Habe deine Lust am Herrn; der wird dir geben, was dein Herz wünscht.

Psalm 34, 11: aber die den Herrn suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.

Psalm 34, 18: Wenn die Gerechten schreien, so hört der Herr und errettet sie aus all ihrer Not.

Psalm 145, 19: Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen.

Sprüche 15, 6: In des Gerechten Haus ist großes Gut.

Psalm 112, 3: Reichtum und Fülle wird in Ihrem Hause sein, und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich. (Wenn wir Gott Fürchten und Freude haben an seinen Geboten.)

Sprüche 10, 24: und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben.

Psalm 21, 3: Du erfüllst ihm seines Herzens Wunsch und verweigerst nicht, was sein Mund bittet.

Psalm 20, 5: Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und erfülle alles, was du vorhast.

2. Samuel 3, 21: Du König seist, wie es dein Herz begehrt.

1. Samuel 2, 16: (Erst Gottes Gebote erfüllen, dann gilt:) „Nimm dann, was dein Herz begehrt.“

Sprüche 11, 9: Die Gerechten werden durch Erkenntnis errettet.

Jakobus 5, 16: Das Gebet des Gerechten vermag viel, wenn es inständig ist.

Sprüche 24, 16: Ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf.

Hiob 5, 19: In sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein Übel anrühren.

Psalm 84, 12: Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.

Hesekiel 18, 9: (Der meine Gebote hält, das ist ein Gerechter.) „der nach meinen Gesetzen lebt und meine Gebote hält, dass er danach tut: das ist ein Gerechter, der soll das Leben behalten, spricht Gott der Herr.“

Jesaja 54, 10: Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens soll nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.
Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 44. Kapitel – Probleme beseitigen mit Mut und Fähigkeiten

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Jeder Mensch hat bei seiner Geburt, egal ob er an GOTT glaubt oder nicht, besondere Fähigkeiten und Talente erhalten. Auch deshalb ist jeder Mensch ein Original, dass es nur einmal auf der Erde gibt. Diese Fähigkeiten und Talente können bei einer falschen Erziehung unterdrückt werden, sie gehen aber niemals vollständig verloren. Im Laufe seines Lebens kann sich der Mensch auf seine besonderen Fähigkeiten und Talente besinnen, diese trainieren und in seinem Leben anwenden. Auch Sie haben als Unternehmer oder Führungskraft ganz gestimmte Fähigkeiten und Talente. Sich auf seine eigenen Fähigkeiten und Talente zu konzentrieren, ist eine sehr empfehlenswerte Methode, um wesentlich erfolgreicher zu sein als andere. Manchmal bedarf es einer Hilfe von „Außen“, durch andere Menschen oder bestimmte Lebensumstände, auch extreme Notsituationen, damit wir unsere besonderen Fähigkeiten und Talente erkennen. Diese Fähigkeiten und Talente befähigen uns tatsächlich, auftretende Probleme, egal welcher Art, mit Mut zu beseitigen.
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Die Fähigkeiten, die in einem Menschen liegen, sind größer als er weiß, und die Fähigkeiten, die GOTT einem Menschen verleihen kann, sind größer als er träumt. (Autor unbekannt)

Einfach aufgeben, glauben, dass das Leben hart und unbarmherzig ist, das wäre einfach. Aber sich immer wieder zur Hoffnung zu zwingen, dass sich doch noch alles wenden kann, das kostet Kraft. (Autor: Familie Uwe Melzer)

Diesen Satz hat zum Beispiel meine Tochter als Gedicht geschrieben, als sie sich in einer für sie sehr extremen Lebenslage befand. Dabei entdeckte sie, dass sie trotz aller Schwierigkeiten tatsächlich die Kraft hat, sich immer wieder zur Hoffnung zu zwingen, dass sich Alles noch zum Guten wenden kann. Das kostet Kraft, das ist wahr, aber es ist möglich.

Als Christen und damit Kinder und Erben GOTTES stehen uns nicht nur unsere eigenen Möglichkeiten zur Verfügung, sondern GOTT ist bereit, weit über unsere eigenen Fähigkeiten hinaus, uns zu helfen, neue Kraft und Stärke zu geben und außergewöhnliche Wunder in unserem Leben zu tun. Wenn wir vor lauter Sorgen und Problemen nicht mehr weiter wissen, dann hat es keinen Sinn, über diese Sorgen und Probleme zu jammern, sondern wir können diese zu GOTT bringen und sollten daran denken, dass bei GOTT nichts unmöglich ist. Deshalb gilt:

Erzähle GOTT nicht, wie groß das Problem (=Berg) ist,
sondern erzähle dem Problem (=Berg), wie groß GOTT ist.

Hierzu steht in Matthäus 21, 21 – 22: „Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein Taten wie die mit dem Feigenbaum tun, sondern, wenn ihr zu diesem Berge sagt: Heb dich und wirf dich ins Meer!, so wird’s geschehen. Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr’s empfangen.“

Hier geht GOTTES Wort sogar so weit, dass gesagt wird, was wir bitten, wenn wir wirklich daran glauben, das werden wir auch empfangen. Die Menschen empfangen auf ihre Bitten nur so wenig, weil sie nicht daran glauben, dass GOTT ihnen tatsächlich helfen kann und ihnen gibt, worum sie bitten. Sie haben also gemäß GOTTES Wort in der Bibel tatsächlich einen Helfer, für den nichts unmöglich ist.

Oft ist der größte Mut, den Sie aufbringen müssen, an GOTT zu glauben. Da aber die meisten Menschen diesen Mut nicht aufbringen, weil sie meinen, auf ihr Umfeld und ihre familiären, privaten und geschäftlichen Verbindungen Rücksicht nehmen zu müssen, werden Probleme nur halbherzig oder gar nicht gelöst. Es ist eine Tatsache, dass die meisten Probleme im Leben von Menschen (sowohl privat als auch geschäftlich) hauptsächlich dadurch entstehen, weil sie nicht an GOTT, ihren Schöpfer glauben und GOTTES Wort in unserer heutigen Zeit als Unsinn oder unpassend empfinden. Sie beschäftigen sich deshalb lieber jeden Tag mit neuen oder alten Problemen, anstatt ihre Probleme und Schwierigkeiten grundsätzlich zu lösen. Auch hier gilt, alles was der Mensch selber lösen (tun) kann, das sollen er auch tun. Alles was er nicht selber lösen (tun) kann, das kann GOTT für ihn tun, so fern er an ihn, sein Wort und seinen Sohn Jesus Christus glaubt.

Glauben Sie mir bitte: die beste Problemlösung für alle Schwierigkeiten ist, den Mut aufzubringen, an GOTT zu glauben und sein Wort als wahr anzunehmen. Dann sind Sie tatsächlich in der Lage, Probleme mit Mut und Ihren besonderen Fähigkeiten und Talenten zu lösen. Jeder Mensch auf dieser Erde trägt in sich die Fähigkeit, an GOTT glauben zu können – allein schon deswegen, weil er ein Mensch ist. Denn der Mensch wurde nach GOTTES Wort von GOTT zu GOTTES Ebenbild geschaffen und GOTT hat jedem Menschen seinen Geist gegeben. Das ist der Unterschied zwischen einem Menschen und einem Tier. Nachlesen könne Sie das in der Bibel in 1. Mose, Kapitel 1 und 2.
Nehmen Sie sich die Zeit dafür!

Epheser 6, 10: Stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke.
Oft sind wir sehr dickfällig und egoistisch und versuchen, in eigener Stärke Schwierigkeiten und Probleme zu lösen, stellen dann sehr oft und schnell fest, dass wir damit meistens Schiffbruch erleiden. Deshalb sagt die Bibel uns hier, dass wir stark im Herrn (GOTT und Jesus Christus) und in der Macht seiner Stärke sein sollen.

1. Samuel 14, 6: „Vielleicht wird der HERR eingreifen und uns helfen, denn er kann in jedem Fall helfen.“ Dieses Wort macht deutlich, dass GOTT in jedem Fall helfen kann und das beim ihm nichts unmöglich ist.

Psalm 37, 16: „Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das große Gut vieler Gottlosen.“ Diese Aussage in der Bibel wird leider wenig beachtet. Dies bedeutet, dass es viel wichtiger ist, an GOTT und seinen Sohn Jesus Christus zu glauben, denn das Blut des Herrn Jesus Christus am Kreuz von Golgatha hat uns reingewaschen von aller Sünde und uns in den Augen GOTTES zu „Gerechten“ gemacht. Die nachfolgenden Bibelstellen belegen, dass die Gebete eines „Gerechten“ in Erfüllung gehen.

Sprüche 15, 29: Der HERR ist ferne von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhört er.

1. Petrus 3, 12: „Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Gebet; das Angesicht des Herrn aber steht wider die, die Böses tun“ (nach Psalm 34, 13 – 17).

Jakobus 5, 16: „Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist“ (nach Apostelgeschichte12, 5 – 11).

Im Buch Hesekiel des Alten Testaments wird berichtet, dass GOTT uns ein neues Herz geben kann. Damit ist gemeint, dass wir ein Herz haben können voller Liebe, Güte, Sanftmut, Barmherzigkeit, Glaube an GOTT und voll Gaben des HEILIGEN GEISTES mit Weisheit, Erkenntnis, Glaube, Gabe gesund zu machen – Heilung, Gabe Wunder zu tun, prophetische Rede, Gabe die Geister zu unterscheiden, Zungenrede, Auslegen der Zungenrede.

Hesekiel 36, 26 – 27: „Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.“

Auch König Saul bekam ein neues Herz von GOTT, als er zum König über Israel ernannt wurde. 1. Samuel 10, 9: „Und als Saul sich wandte, um von Samuel wegzugehen, gab ihm Gott ein anderes Herz. Der Geist Gottes geriet über ihn.“

Saul, der König werden sollte, brauchte zuerst ein neues Herz, damit er in der Lage war sein Amt zu übernehmen. Manchmal muss Gott uns als Unternehmer oder Führungskraft erst ein neues Herz geben und das alte zerbrechen, bevor wir wirklich dauerhaft erfolgreich werden können. Auch im nachfolgenden Psalm haben wir GOTTES Zusage, dass uns in allen Problemen und Schwierigkeiten geholfen wird.

Psalm 68, 20: „Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.“

Zusammengefasst: Die beste Möglichkeit Probleme und Schwierigkeiten mit Mut zu lösen ist, den Mut zu haben an GOTT und Jesus Christus seinen Sohn zu glauben. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 41. Kapitel – Fürchte Dich nicht / Neue Kraft

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Der Grund, warum die Bibel so viel über Furcht und Angst aussagt und davor warnt, ist, dass Angst, Furcht und Zweifel eine der häufigsten Ursachen dafür sind, dass sich statt Erfolgen Misserfolge einstellen. Die Bibel geht sogar so weit, dass sie sagt, dass Angst, Furcht und Zweifel sogar Sünde sein können, weil sie in der Regel auf Unglauben an GOTT beruhen.
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In Jakobus 1 – 6 heißt es: Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei. Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Hier sagt die Bibel klar und deutlich, dass jemand, der zweifelt (Angst hat, dass seine Bitte nicht erfüllt wird) als Folge auch nichts erhalten wird. Nach GOTTES Wort treibt die Liebe GOTTES die Furcht aus. 1. Johannes 4, 15 – 18: „Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Darin ist die Liebe bei uns vollkommen, dass wir Zuversicht haben am Tag des Gerichts; denn wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.“

Im Buch Hiob im Alten Testament wird berichtet, dass ein überaus gläubiger, gerechter, von Gott gesegneter und wohlhabender Mann seine Kinder, seinen Reichtum und seine Gesundheit verlor, nur weil er sich fürchtete, dass er eventuell das verlieren könnte, was ihm gegeben worden war.

Es lohnt sich sehr dieses Buch Hiob im Alten Testament zu lesen. Hiob 3, 25 – 26: „Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen. Ich hatte keinen Frieden, keine Rast, keine Ruhe, da kam schon wieder ein Ungemach!“

Nach einer heftigen Zeit der Trübsal beschenkte GOTT Hiob wieder mit großem Reichtum und all seinen Segnungen. Ohne Furcht hätte sich Hiob diesen Lebensumweg sparen können.

Viele Menschen leben nur im „Negativen“ als Pessimisten und haben mehr Furcht und Angst, als positiven Lebensmut. Sie behalten all das Schlechte, Negative aus ihrer Vergangenheit und vergessen eher das Gute, das ihnen auch im Leben widerfahren ist. Typisch für solche Menschen ist der Ausspruch: „Nur mir passiert immer so etwas“, „Warum immer ich“, „Alles wird immer schlechter“, „Ich erwarte vom Leben nichts mehr“ etc.
Dazu sagt die Bibel, dass, wer zurück schaut und sich nur an das „Negative“ in seinem Leben erinnert, der wird auch in Zukunft nichts anderes erhalten. Denn durch das ganze Neue Testament zieht sich die Aussage: „Es geschehe nach eurem Glauben!“ Die Bibel sagt, dass solche Menschen nicht geeignet sind für das Reich Gottes. Lukas 9, 62: „Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Wer zurückschaut ist nicht geeignet für das Reich Gottes.“

Die Bibel warnt auch massiv davor sich „Sorgen“ zu machen. Sorgen entstehen in der Regel aus Furcht, Angst und Zweifeln. Alles was ich ändern kann, soll ich ändern. Das, was ich nicht ändern kann, ändert sich auch nicht durch Sorgen! Die Bibel sagt dazu im Psalm 127, 1 – 2: „An Gottes Segen ist alles gelegen. Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.“

Der Wandel vom MINUS zum PLUS, von Furcht, Angst und Zweifeln (Schwachheit) zu Kraft.

Statt Furcht, Angst und Zweifel können wir Kraft erhalten. Eine der größten Verheißungen darüber steht in:

Jesaja 40,29-31: „Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.“ Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 36. Kapitel – Als Christ genauso gut wie die Konkurrenz sein.

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Eigentlich müsste es selbstverständlich sein, dass wir als Unternehmer mit unseren Produkten zumindest in einem bestimmten Bereich besser sind als unsere Konkurrenz. Leider musste ich jedoch in der Praxis oft die bittere Erfahrung machen, dass Unternehmen in Schwierigkeiten und auch besonders christliche Unternehmen nicht besser waren als ihre Konkurrenz, sondern höchstens Durchschnitt boten und sich dann wunderten, dass Ihre Unternehmen Umsatz- und Ertragsprobleme hatten. Auch christliche Unternehmer waren und sind leider öfters, was die Qualität ihrer Produkte angeht, nicht besser als ihre Konkurrenz, weil sie in ihrem Leben bereits den Segen GOTTES erfahren hatten und im Unterbewusstsein der Meinung waren, es gehe mit ihnen immer erfolgreich weiter.
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Hier gibt es leider einen kleinen Irrtum. GOTT hat uns Füße, Hände und einen kreativen Geist gegeben, dass wir damit das erledigen können, was auf dieser Erde unsere Aufgabe ist. All das, was wir nicht zu tun vermögen, nur dafür ist GOTT zuständig. Die Bibel schreibt dazu in Epheser 6, 5 – 9: Ihr Sklaven = Mitarbeiter, seid gehorsam euren irdischen Herren = Chef/Manager/Unternehmer/Vorgesetzte mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Herrn Christus; nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen. Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn (GOTT) und nicht den Menschen; denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn (GOTT) empfangen, er sei Sklave oder Freier = Chef/Manager/Unternehmer/Vorgesetzte.

Damit ist auch gemeint, dass wir unsere Arbeit immer so gut tun sollen, wie es uns persönlich möglich ist, auch wenn wir dafür keinen direkten Lohn empfangen. Dies heißt in der Praxis, dass wir unsere Produkte und Dienstleistungen so gut wie nur irgendwie möglich durch uns, unsere Mitarbeiter, unser Unternehmen entwickeln, gestalten, pflegen, weiterentwickeln, verbessern und uns jederzeit darum bemühen unseren Kunden den besten Gegenwert für ihr Geld zu bieten. Dies bedeutet nicht, dass wir billig sind, sondern bedeutet, dass wir mit unseren Produkten, Dienstleistungen und Angeboten besonders gut sind. Es kommt nicht darauf an, was wir von unseren Produkten und Dienstleistungen halten, meinen, glauben oder dass wir von deren Qualität überzeugt sind, sondern ausschließlich darauf, was unsere Kunden über unsere Produkte, Dienstleistungen sagen, denken, ob sie sie weiterempfehlen oder mit einer negativen Referenz ihre Verkäufe verhindern. Sie müssen sich im Prinzip jeden Tag fragen, ob Sie den Marktanforderungen noch genügen und Ihr Angebot nicht besser oder zumindest genauso gut ist, wie das Angebot Ihrer Konkurrenz. Als Christen haben wir eigentlich die Verpflichtung, unseren Kunden immer das Beste zu bieten.. Wenn es uns auch nicht immer gelingt, dann sollen wir uns trotzdem mit all unseren Fähigkeiten jeden Tag darum bemühen, besser zu sein als Andere. Dies ist kein falsches Leistungsdenken, sondern ist eine Überlebensgrundlage für Ihr Unternehmen. Egal wie viel Einsatz _Sie bringen, es kommt immer auf das Ergebnis an. Und das Ergebnis bestimmen nicht Sie, sondern Ihre Kunden.

Ohne in Hektik, Stress und Zeitnot zu verfallen, ist Fleiß, gesunder Ehrgeiz und der Wille zum Erfolg eine der wichtigsten Voraussetzungen, um tatsächlich dauerhaft erfolgreich zu sein. Gerade christliche Unternehmer sollten durch ihre Produkte und Dienstleistungen beweisen, dass sie besser sind als die weltliche Konkurrenz. Zu glauben, dies mit einem geringern Einsatz als die Konkurrenz zu erreichen, nur weil sie Christ sind, ist ein Irrtum. Wir leben in dieser Welt und sind in unseren Wirtschaftskreislauf eingebunden. Wir müssen uns in unserem Markt dem Wettbewerb stellen, wie alle anderen Unternehmen auch. Allerdings haben Sie als Christ einen enormen Vorteil. Wenn Sie nicht wissen, was Sie tun sollen, dann können Sie GOTT fragen. GOTT sagt in seinem Wort: wem Weisheit mangelt, der Bitte mich darum, dann wird er ihm Weisheit geben.

GOTT schenkt Weisheit – Jakobus 1, 2 – 8:
Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei. Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Wenn Sie mit der Weisheit GOTTES arbeiten, dann haben Sie immer bessere Ideen als Ihre Wettbewerber, vorausgesetzt Sie setzten diese auch um. Ich habe schon viele Unternehmer getroffen, die an guten Ideen in Konkurs gegangen sind. Wenn sie nur eine ihrer guten Ideen verwirklicht hätten, dann hätten sie den wirtschaftlichen Ruin vermeiden können. GOTT segnet uns, er schenkt uns seinen Geist, aber arbeiten müssen wir immer noch selbst.

In Gefahr kommen immer mehr Unternehmen, die in früheren Jahren (auch teilweise in früheren Generationen) äußerst erfolgreich gewesen waren und über diese Erfolge der Vergangenheit den Anschluss an die heutige Marktsituation und Produktentwicklung schlichtweg verschlafen haben. Aus meiner Tätigkeit im Strategenteam, einer christlichen Unternehmensberatung in den 90er Jahren, kannte ich ein Unternehmen in Baden-Württemberg, das überwiegend Hochdruckreiniger für Autohäuser und Werkstätten gebaut und vertrieben hatte. Dieses Unternehmen war einige Jahre Marktführer und kam dann in erhebliche Umsatz- und Ertragsprobleme. Durch den Besuch von christlichen Management-Seminaren im Strategenteam angeregt, erhielten wir für dieses Unternehmen einen Beratungsauftrag. Bei der Suche nach neuen Ideen und Zielgruppen wurde zusammen mit der Geschäftsleitung die Idee geboren, Hochdruckreiniger mit geringerem Druck für die Landwirtschaft einzusetzen, damit zum Beispiel ein Bauer/Landwirt seine Kühe im Stall nicht mehr von Hand reinigen musste, sondern mit einer angenehmen Massage schnell und gründlich mit einem Hochdruckreiniger. Diese Idee wurde erst als sehr skeptisch beurteilt, da anstelle der Zielgruppe von Autohäusern und Werkstätten jetzt Landwirte beliefert werden sollten. Technisch war es kein Problem. Im Prinzip wurde nur die Düse am Hochdruckreiniger ausgetauscht und der Druck reduziert. Die inzwischen überwiegend christliche Geschäftsleitung hat entschieden, diese Idee zu verwirklichen. Es wurde ein neuer Produktprospekt entworfen, der einen Landwirt zeigt, wie er mit einem Hochdruckreiniger seine Kuh vom Stallmist reinigte. Diese Konzentration mit einem Produkt auf eine Zielgruppe brachte einen durchschlagenden Erfolg. Heute hat das Unternehmen eine Reihe von zielgruppengerechten Hochdruckprodukten und ist zu einem weltweiten Marktführer aufgestiegen. Der Erfolg war und ist heute immer noch, immer wieder nach neuen, bestmöglichen Produktlösungen für eine ganz exakte Zielgruppe zu suchen. Das heißt, sich jeden Tag darum zu bemühen, seinen Kunden das Beste für ihr Problem und ihr Geld zu bieten.

Wenn Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung, Arbeit etc. schlechter ist als bei der nichtgläubigen Konkurrenz, dann ist dies ein Armutszeugnis. Als Christen brauchen wir andere und bessere, fortschrittlichere Produkte/Dienstleistungen zu besseren Preisen, damit das Abenteuer, mit Gott zu Leben, weitergehen kann und wir ein Zeugnis für sein Wirken sind. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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