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Gottes Gaben an Sie (Talente) sind niemals eine Hypothek, sondern immer Guthaben, die Sie einsetzen können, um fruchtbar und erfolgreich zu sein

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Gott hat in jeden Menschen genügend Talente, Fähigkeiten und Potenzial hineingelegt, um die Früchte in dieser Welt bringen zu können, wozu wir berufen sind. Er gab uns diese Talente, Fähigkeiten und Potenziale, … damit wir uns aufmachen und Frucht bringen. Frucht, die den Menschen ein Segen ist (Nutzen stiftet). Fruchtbarkeit ist das Prinzip Gottes. „An den Früchten werdet ihr sie erkennen“, sagt die Bibel in Markus 7,16-20: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Es gibt Menschen, die kritisieren ihre Fähigkeiten und möchten gerne etwas anderes sein. Sie meinen, die Talente, die sie mitbekommen haben, seien eine Belastung auf ihrem Leben, eine Hypothek. Wenn Sie den Plan Gottes ausführen und die Tätigkeit gefunden haben, die Ihren Talenten entspricht, dann macht Ihnen die Arbeit und das Leben Freude.

Viele Menschen haben Talente, ohne diese zu kennen, denn es wurde ihnen frühzeitig eingeredet, dass es am besten wäre, diesen oder jenen Beruf zu ergreifen. In diesem „ergriffenen“ Beruf hat man sich dann auch Wissen angeeignet und glaubt dann, dies entspreche auch der Berufung, die auf dem Leben liegt. Weit gefehlt.

Man kann einen Beruf „ergreifen“ und sich das Wissen aneignen, sich dressieren lassen und damit seinen Lebensunterhalt verdienen. Man kann sich aber auch als ersten Schritt die Mühe machen und die gottgegebenen Talente erforschen, diese verstärken, die richtige Informationen aufnehmen und dann das tun, was den Talenten entspricht und damit erfolgreich sein.

Fazit:
Machen Sie sich Ihre gottgegebenen Talente bewusst. Gott hat bereits in Sie investiert, sonst würden Sie nicht leben. Die vorhandenen Potenziale sind gewaltig groß. Finden Sie sie, packe sie aus, baue sie aus und bringen Sie Frucht damit. Dann haben viele Menschen etwas davon, dass es Sie gibt. Und dies ist dann auch Ihr Erfolg. Und dieser Erfolg wird sich dann auch weiter multiplizieren – zum Segen für viele, viele Menschen. (nach Karl Pilsl)

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 50. Kapitel – Treffen Sie eine klare Entscheidung!

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Nehmen Sie Gottes Wort ernst und starten Sie zumindest einen Versuch mit ihm. Fangen Sie an täglich und regelmäßig Gottes Wort = die Bibel zu lesen. Machen Sie dies zu einer Ihrer wichtigsten Aufgaben. Ich empfehle Ihnen: beginnen Sie im Neuen Testament und zwar im Johannes-Evangelium zu lesen. Danach lesen Sie die Bibel von vorne bis hinten durch. Lassen Sie sich ruhig ein Jahr dafür Zeit. Wenn Sie in einem Jahr die Bibel ganz gelesen haben sind Sie ein anderer Mensch als heute.
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Irgendwann beim Lesen stellt sich für Sie die Frage, ob Sie die Einladung von Jesus Christus annehmen wollen. Dann empfehle ich Ihnen folgendes Gebet:

Lieber Herr Jesus Christus,
ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten. Ich wende mich ab von allem Bösen und wende mich zu Dir, Herr Jesus. Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: „Du bist mein Erlöser, mein Herr und mein Gott. Ich danke Dir, dass Du mich als Dein Kind angenommen hast. Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen. Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung.“ In Jesu Namen! Amen

Wenn Sie sich zu diesem Gebet nicht entschließen können, dann beachten Sie bitte, dass jeder Mensch entweder Gott oder dem Teufel/Satan dient. Jesus Christus sagt in Matthäus 12, 30: „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“ Wer nicht mit Jesus ist, dient dem Satan, ob er das glaubt oder nicht, ob er es wahrhaben will oder nicht, es ist dennoch so, auch wenn Sie es nicht sehen und nicht akzeptieren können. Das ändert an dieser Tatsache nichts. Satan ist der Fürst dieser Welt. Er hat ein Anrecht auf alle Menschen, die nicht Jesus Christus gehören. (Lesen Sie hierzu auch das Buch Hiob, Kapitel 1 in der Bibel.) Alle Menschen, die nicht an Jesus Christus glauben, werden unweigerlich mit dem Teufel in der Hölle landen. Bitte bedenken Sie, dass Sie persönlich und Ihr Leben auf dieser Erde und in der Ewigkeit gerettet werden müssen. Sie dürfen nicht verloren gehen und in der Ewigkeit in der Hölle landen. Es ist besser, krank zu sein und errettet, als gesund zu sein und verloren zu gehen, denn die Ewigkeit ist weit mehr, als das Leben auf der Erde. Das bezeugt auch das Neue Testament dreimal mit folgenden Bibelstellen: Matthäus 5, 29 und 18, 9 sowie in

Markus 9, 43 – 48
„Wenn aber deine Hand dich zum Bösen reizt, so haue sie ab! Es ist besser für dich, dass du verstümmelt zum Leben eingehst, als dass du zwei Hände hast und in die Hölle fährst, in das Feuer, das nie verlöscht. Wenn dein Fuß dich zum Bösen reizt, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, dass du lahm zum Leben eingehst, als dass du zwei Füße hast und in die Hölle geworfen wirst. Wenn dein Auge dich zum Bösen reizt, so reiß es heraus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes gehst, als dass du zwei Augen hast und in die Hölle geworfen wirst, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht.“

Ein kleines Beispiel für die Ewigkeit:

Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Was sind dann 60 bis 120 Jahre auf dieser Erde?

Die Bibel sagt ganz klar, dass es einen Himmel, eine Hölle und das Gericht gibt. Nachzulesen zum Beispiel in folgenden Bibelstellen:

Matthäus 12, 36 – 37
„Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tage des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben. Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.“

Hebräer 9, 27 – 28
„Und wie es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben und danach gerichtet zu werden, so ist Christus auch einmal geopfert worden, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil.“ (Anmerkung: den anderen aber zum Gericht.)

Lukas, 16, 19 – 31 (Das Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus)
„Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag voll von Geschwüren vor seiner Tür, und ihn verlangte, seinen Hunger mit dem zu stillen, was von dem Tisch des Reichen fiel; es kamen sogar noch die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Als aber der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. Als er nun in der Hölle war, hob er in seiner Qual die Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, damit er seine Fingerspitze ins Wasser taucht und mir die Zunge kühlt; den ich leide Pein in diesen Flammen. Abraham aber sagte: Denke daran, mein Sohn, dass du deinen Teil an Gutem schon in deinem Leben empfangen hast; in gleichem Maß hat Lazarus nur Böses empfangen; jetzt wird er hier getröstet, und du wirst gepeinigt. Und darüber hinaus ist zwischen uns und euch eine tiefe Kluft, damit niemand, der von hier zu euch hinüber will, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber. Da sagte er: so bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest; denn ich habe noch fünf Brüder. Die soll er warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen. Abraham sagte: Sie haben Mose und die Propheten; auf die sollen sie hören. Er aber sagte: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen käme, so würden sie Buße tun. Er sagte zu ihm: Hören sie nicht auf Mose und die Propheten, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten aufersteht.“ Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 48. Kapitel – Gottes Verheißungen und geistliche Bestärkungen

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Geistliche Bestärkungen sind etwas, das wir jeden Tag anwenden können. Wir können, dürfen und sollen täglich mit unseren Sorgen, Nöten, Problemen und Ängsten zu GOTT kommen. Selbst wenn Sie wunschlos glücklich sein sollten ist es sinnvoll, sich täglich an GOTT zu wenden. Die Gnade GOTTES für uns Menschen ist täglich neu, wenn wir es ernst mit GOTT meinen. An vielen Tagen bete ich abends einfach darum, dass mich GOTT am anderen Morgen als ein besserer Mensch aufstehen lässt als ich es am Tag zuvor war. Und morgens kann ich beten: „HERR schenke mir, dass ich heute ein besserer Mensch bin, als ich es gestern war“..
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Warum sollen wir täglich zu GOTT kommen und morgens jeden Tag möglichst zuerst mit GOTT beginnen? Die Formen dazu sind vielfältig. Sie können ein kurzes oder langes Gebet sprechen. Sie können einen Abschnitt aus der Bibel lesen oder einfach das, was Sie gerade bedrückt, zu GOTT bringen. Weil wir Menschen tatsächlich täglich, zumindest in Gedanken, sündigen hat uns GOTT die Möglichkeit eröffnet, auch täglich unsere vielen Sünden zu tilgen. Dies ist aber kein Freibrief für absichtliche Sünden. Davor soll gewarnt sein. Ein Jünger des Herrn Jesus Christus stellte in Matthäus 18, 21 – 22 folgende Frage:

„Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.“

Dies bedeutet, dass wir 70 x 7 = 490 mal am Tag Vergebung der Sünden vor GOTT durch den Herrn Jesus Christus erlangen können.

Anmerkung zu dieser „Rechnung“:
Sieben ist in der Bibel die Zahl der Vollkommenheit. Petrus dachte daher wahrscheinlich, dass er schon sehr gnädig sei, wenn er siebenmal als Grenze vorschlug. Doch Jesus antwortet dem Petrus, dass er „sieben mal siebzig mal“ vergeben müsse. Was für eine seltsame Antwort….

Sieben mal siebzigmal entspricht rechnerisch 490mal, doch geht es Jesus hier wohl kaum um irgendeine bestimmte Zahl. Gott will vielmehr, dass unser Herz immer zur Versöhnung und Vergebung bereit sein soll – “sieben mal siebzigmal” bedeutet nichts anderes als “unbegrenzt oft”.

Auch Gott muss uns nämlich immer wieder vergeben, deshalb sollen wir dies gegenüber unserem Nächsten auch tun.

Das Gegenstück zur Vergebung unserer eigenen Schuld (vgl. Matthäus 26,28; Apg 10,43) ist nämlich, dass wir selbst vergeben. Ja, sogar unsere Errettung kann davon abhängen, ob und inwieweit wir selbst zur Vergebung bereit sind. So heißt es in Matthäus 6,14-15: “Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben; wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater eure Vergehungen auch nicht vergeben.”

Dasselbe steht sinngemäß in Markus 11,25. So wie Gott uns vergeben hat, so sollen wir auch insbesondere dem Glaubensbruder vergeben: Epheser 4,32: ”Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander, so wie auch Gott in Christus euch vergeben hat!”

Kolosser 3,13: “Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat; wie auch der Herr euch vergeben hat, so auch ihr !”

Weil wir täglich unbegrenzt oft um Vergebung unserer Sünden bitten können, können und dürfen wir auch täglich unsere eigenen Anliegen vor GOTT bringen und daran glauben, dass sich GOTT unserer Anliegen auch annimmt, sofern sie keine Sünde beinhalten. Viele Menschen sagen von sich. Ich bin im Grunde genommen ein guter Mensch und kein Sünder. Hierzu sagt GOTT in:

1. Johannes 1, 9 – 10: „Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“

GOTT sagt hier ganz klar und deutlich, wenn wir von uns behaupten, wir hätten nicht gesündigt, dann sind wir Lügner und belügen uns selbst. Das zieht negative Folgen nach sich:

Sprüche 28, 13 – 14: „Wer seine Sünde leugnet, dem wird’s nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen. Wohl dem, der Gott allewege fürchtet! Wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.“

Damit wir bei Allem was wir vorhaben, den Segen GOTTES haben, ist es tatsächlich notwendig, alle unsere Sünden vor GOTT zu bekennen und um Vergebung zu bitten. Sie werden dann erleben, dass Sie wesentlich ruhiger und gelassener werden und sich sicher sein können, das GOTT mit Ihnen ist, in allem was Sie tun, natürlich ausgenommen von Sünde (Unrecht).

Bestimmte Verheißungen GOTTES, die ich für mich als besonders wichtig und notwendig erachte, schreibe ich mir regelmäßig in mein Zeit-Nutzen-Handbuch (bzw. Tageskalender, Timer oder ähnliches bei Ihnen) zum Beispiel unter einem Wochentag am Dienstag und übertrage das bewusst handschriftlich jede Woche in den neuen Wochentag. Auf diese Weise werde ich im Jahr 52 mal an diese Verheißung erinnert. Inzwischen habe ich für den Wochentag eine bestimmte Verheißung notiert, die dort so lange übertragen wird, bis sie eingetreten ist. Das ist eine sehr empfehlenswerte Methode um täglich an GOTTES Wort und seine Verheißungen erinnert zu werden.

Nachfolgend ist nur ein sehr kleiner Auszug aus der Bibel von geistlichen Bestärkungen und Verheißungen aufgeführt, die Sie täglich für sich in Anspruch nehmen können.

Psalm 37, 4: Habe deine Lust am Herrn; der wird dir geben, was dein Herz wünscht.

Psalm 34, 11: aber die den Herrn suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.

Psalm 34, 18: Wenn die Gerechten schreien, so hört der Herr und errettet sie aus all ihrer Not.

Psalm 145, 19: Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen.

Sprüche 15, 6: In des Gerechten Haus ist großes Gut.

Psalm 112, 3: Reichtum und Fülle wird in Ihrem Hause sein, und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich. (Wenn wir Gott Fürchten und Freude haben an seinen Geboten.)

Sprüche 10, 24: und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben.

Psalm 21, 3: Du erfüllst ihm seines Herzens Wunsch und verweigerst nicht, was sein Mund bittet.

Psalm 20, 5: Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und erfülle alles, was du vorhast.

2. Samuel 3, 21: Du König seist, wie es dein Herz begehrt.

1. Samuel 2, 16: (Erst Gottes Gebote erfüllen, dann gilt:) „Nimm dann, was dein Herz begehrt.“

Sprüche 11, 9: Die Gerechten werden durch Erkenntnis errettet.

Jakobus 5, 16: Das Gebet des Gerechten vermag viel, wenn es inständig ist.

Sprüche 24, 16: Ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf.

Hiob 5, 19: In sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein Übel anrühren.

Psalm 84, 12: Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.

Hesekiel 18, 9: (Der meine Gebote hält, das ist ein Gerechter.) „der nach meinen Gesetzen lebt und meine Gebote hält, dass er danach tut: das ist ein Gerechter, der soll das Leben behalten, spricht Gott der Herr.“

Jesaja 54, 10: Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens soll nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.
Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 45. Kapitel – Tausche Mangel und Furcht gegen Gnade

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Mit Mangel meint die Bibel nicht nur, dass wir Mangel an Geld haben, sondern auch Mangel an Gesundheit, Mangel an Glaube, Mangel an Zuversicht, Mangel an Liebe, Güte, Sanftmut, Barmherzigkeit, Vergebung, Geistesgaben usw. Der Mangel umfasst alle positiven Eigenschaften, die wir als Menschen eigentlich besitzen sollten. Der größte Mangel ist, dass wir durch unseren Unglauben den Segen GOTTES ausschlagen, der all unseren Mangel ausfüllen will.
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Philipper 4, 19: „Mein GOTT aber wird all euren Mangel ausfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.“ Dies bedeutet, wenn wir geistlich stark sind erfahren wir tatsächlich Gottes ganzen Segen. Darüber hinaus gibt uns GOTT die Zusage, dass seine Gnade niemals von uns weichen wird.

Jesaja 54, 10: Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens soll nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer. GOTT ist bereit sich über uns zu erbarmen, sofern wir bereit sind, uns über unsere Mitmenschen zu erbarmen und an ihnen Vergebung üben, wie auch GOTT uns Vergebung durch das vergossene Blut des Herrn Jesus Christus gegeben hat. Und er verspricht uns, dass er uns seinen Frieden geben wird. Dieser Friede mit GOTT, ist ein ganz anderer Friede, als die Welt meint. Frieden auf dieser Erde, ohne Kriege etc. werden wir nicht erleben, bevor nicht Jesus Christus wieder gekommen ist. Aber wir können im Frieden GOTTES ruhen und mit uns selbst und unserer Familie und unserem Unternehmen in Harmonie leben. Wer wollte das nicht?

Keine Furcht, keine Schande, Jesaja 54, 4:
„Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden.
Schäme dich nicht, denn du sollst nicht zum Spott werden, sondern du wirst die Schande deiner Jugend vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.“ GOTT ist bereit, unsere Furcht, Angst und unsere Zweifel zu wandeln, das heißt einzutauschen gegen Mut und Zuversicht.

Unsere Lebensübergabe an GOTT ist im Prinzip ein Tauschgeschäft. Wir bringen GOTT all unsere Sünden und schlechten Angewohnheiten und erhalten von ihm erstens Gnade, zweitens „Ewiges Leben“ im Himmel und sind drittens in der Lage, alle positiven Eigenschaften anzunehmen, die für uns Menschen vorgesehen sind.

GOTT regelt Alles!
Letzten Endes ist ein wirklicher Christ ein geheiligter Nachfolger des Herrn Jesus Christus und ist gelöst von sich und seinen Angelegenheiten. Er lebt in der Gewissheit, dass GOTT alles zu einem guten Ende führt. In der Bibel steht, dass den Christen letzten Endes alle Dinge zum Besten dienen müssen.

Römer 8, 28: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Selbst wenn uns Schlechtes und Negatives widerfährt dürfen wir als Christen im Glauben daran festhalten, das GOTT zum Schluss doch noch alles zum Guten wendet. GOTT ist auch bereit, unsere krummen Wege wieder gerade zu machen, wenn wir ihn um Vergebung bitten und ihm vollständig vertrauen.

Die Wahrheit der Bibel ist, dass GOTT uns gnädig sein will. Es ist Gnade, wenn wir von den Folgen unserer Fehlentscheidungen und Sünden bewahrt bleiben. Die Bibel sagt deutlich, dass nicht ein Mensch auf dieser Erde frei ist von Sünde. Diese Sünde kann vor GOTT nicht bestehen Der sündhafte Mensch kann vor GOTT nicht bestehen und kann deshalb keine „Ewiges Leben“ im Himmel haben. und verhindert, dass wir „Ewiges Leben“ im Himmel haben werden. Sünde verhindert auch ihren dauerhaften Erfolg hier auf dieser Erde. Nur durch die Gnade GOTTES, dass er seinen Sohn Jesus Christus am Kreuz von Golgatha hat töten lassen, ist Jesus Christus zum Sündenbock für die gesamte Menschheit gemacht worden. Durch das Blut des Herrn Jesus Christus können wir jetzt bei GOTT Gnade erfahren. Gnade walten zu lassen heißt, auf das Recht zu verzichten und Barmherzigkeit zu üben. GOTT hat die Welt und jeden einzelnen Menschen so geliebt, dass er seinen eigenen Sohn für uns durch einen schrecklichen Tod am Kreuz geopfert hat, auf dass jeder, der DAS GLAUBT (glaubt, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist und für meine, Deine, unsere Sünden am Kreuz gestorben ist), vor dem Gericht und dem ewigen Tod gerettet wird.

Stellen Sie sich bitte einmal vor, Sie müssten dasselbe mit Ihrem Sohn machen. Wären Sie dazu fähig? Wohl kaum? Vielleicht können Sie jetzt verstehen, was dies für ein überragender Gnadenakt war, den GOTT allen Menschen angeboten hat. Um so mehr ist es eigentlich nicht zu verstehen, warum die Mehrheit der Menschheit diese Gnade ablehnt. Dies ist ungefähr so, als ob Sie mit einem hoch verschuldetem Unternehmen am Rande des Konkurses stehen und dann kommt jemand und sagt zu Ihnen: „Ich bin bereit alle finanziellen Schulden Ihres Unternehmens zu tilgen. Das Unternehmen gehört weiterhin Ihnen. Sie und Ihr Unternehmen sind schuldenfrei. Das Einzige was Sie tun müssen, ist meine Gnade anzunehmen, sich von Ihren Sünden (Unrecht) zu bekehren, Ihre Fehler einzugestehen und die Sünden in Zukunft zu unterlassen und an meinen Sohn Jesus Christus als Retter zu glauben.“ Würden Sie das tun? Sehr wahrscheinlich würden Sie dieses Angebot annehmen, um Ihr Unternehmen vor dem Konkurs zu retten und Ihren Mitarbeitern die Arbeitsplätze zu erhalten, damit diese ihre Familien ernähren können.

In diesem Beispiel geht es „nur“ um ein verschuldetes Unternehmen. Bei Ihrem persönlichen Leben geht es aber darum, ob Sie mit Ihren Sünden, die Sie zu Lebzeiten begangen haben, in der Hölle auf Ewigkeit unter unsagbaren Schmerzen gequält werden, oder ob Sie „Ewiges Leben“ bei GOTT im Himmel haben, wo kein Leid, keine Tränen, keine Schmerzen mehr sein werden. Gleichzeitig verspricht GOTT, dass er alle Tage bei Ihnen sein wird, bis die Welt vergangen ist. Dazu können Sie über die Kraft und die Gaben des HEILIGEN GEISTES verfügen, die GOTT für alle seine Kinder bereithält. Nun, das ist doch ein ausgesprochen lukratives Tauschgeschäft. Weshalb halten Sie dann an Ihrem egoistischen Leben fest und glauben, ohne Gott und ohne Vergebung leben zu können und mühen sich Tag und Nach ab, damit Sie als Unternehmer oder Führungskraft einige Werte auf dieser Erde schaffen, die alle vergänglich sind. Die Bibel fordert uns aber dagegen auf, unvergängliche Werte zu schaffen.

Dazu steht im 1. Korinther 3, 11 – 17: „Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird’s klar machen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch. Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr.“

Dies bedeutet, wenn Sie Ihr Leben, Ihr Unternehmen nur auf materielle Dinge (Geld = Gold, Silber, Edelsteine) aufbauen, dann ist das wie Holz, Heu und Stroh, das im Feuer brennen wird. Das heißt, es hat keinen Bestand. Allein das, was Sie im Glauben an den Herrn Jesus Christus aufgebaut haben, wird tatsächlich im Himmel auf ewig Bestand haben. Was ist damit gemeint? Wenn Sie ein Unternehmen aufbauen, nur damit Sie persönlich reich werden und Ihren Reichtum verprassen, dann ist das auf Holz, Heu oder Stroh gebaut. Wenn Sie statt dessen ein Unternehmen aufbauen, damit Mitarbeiter bei Ihnen Geld verdienen und ihre Familien ernähren können und Sie reich werden, um die Kosten der Evangelisation (Verbreitung des Wortes GOTTES nach der Bibel) zu bezahlen, dann haben Sie ein Unternehmen von bleibendem Wert, das GOTT segnet und das auch in Ewigkeit Ihnen im Himmel angerechnet wird. Es ist eine Frage der Motivation! Sie können entweder im Egoismus leben oder aus der Gnade GOTTES. Es ist Ihre Wahl.

Nun, ich bin lieber ein Freund GOTTES, der für sich unter anderem Folgendes in Anspruch nehmen kann:

Psalm 127, 2: „Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.“

Psalm 50, 15: „… und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.“

Psalm 91, 14 – 16: „Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.“

Prediger 2, 26: „Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Verstand und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt.“

Markus 11, 22 – 25: „Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb’ dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen werde, was er sagt, so wird’s ihm geschehen. Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteil werden. Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.“

Psalm 37, 4 – 6: „Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht. Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.“

Psalm 20, 5 – 6: „Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und erfülle alles, was du vorhast! Dann wollen wir jubeln, weil er dir hilft; im Namen unsres Gottes erheben wir das Banner. Der HERR gewähre dir alle deine Bitten!“

Psalm 21, 2 – 8: „HERR, der König freut sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe! Du erfüllst ihm seines Herzens Wunsch und verweigerst nicht, was sein Mund bittet. Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen, du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt. Er bittet dich um Leben; du gibst es ihm, langes Leben für immer und ewig. Er hat große Herrlichkeit durch deine Hilfe; Pracht und Hoheit legst du auf ihn. Denn du setzest ihn zum Segen ewiglich, du erfreust ihn mit Freude vor deinem Antlitz. Denn der König hofft auf den HERRN und wird durch die Güte des Höchsten festbleiben.“

Auch als erfolgreicher Unternehmer oder Führungskraft würde ich persönlich nie auf die Gnade eines allmächtigen GOTTES verzichten wollen. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 42. Kapitel – Vertrauen zu GOTT

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Dem, dem wir Vertrauen, glauben wir auch. Wenn wir nicht vertrauen, dann glauben wir auch nicht. Oft vertrauen wir eher unserem Steuerberater, dass er uns in Finanzangelegenheiten richtig berät und eine korrekte Steuererklärung abgibt, als dass wir bereit sind einen ähnlichen Glauben oder ähnliches Vertrauen in GOTT an den Tag zu legen. GOTT hat kein Problem mit uns, aber wir haben ein massives Problem mit GOTT und das heißt „UNGLAUBEN“. Wir glauben als Unternehmer z.B. einem Unternehmensberater, oft ohne zu wissen, ob seine Ratschläge wirklich gut für unser Unternehmen sind. Bei GOTT aber, der in Römer 8, 28 sagt, dass alle Dinge den Christen letzten Endes zum Guten dienen müssen!. Das bedeutet: auch die schlechten und negativen Erfahrungen benutzt GOTT dazu, etwas GUTES daraus für uns zu machen. Diesem lebendigen GOTT versagen wir unser Vertrauen oft völlig. Als Unternehmer sind wir gezwungen unseren Mitarbeitern, die wir ja selbst eingestellt haben, zu vertrauen, auch wenn sie uns enttäuschen oder wir selbst einen Fehlgriff getan haben. Ein solches Grundvertrauen in GOTT ist aber häufig bei uns nicht vorhanden. In Markus 9, 23 – 24 steht: „Jesus aber sprach zu ihm: „Du sagst: Wenn du kannst – alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“
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Das ist ein sehr schönes Beispiel für Unglauben. Jesus Christus war zu Lebzeiten bekannt dafür, dass er alle kranken Menschen heilte, die zu ihm kamen. Das hatte sich bei allen Juden und den umliegenden Völkern herumgesprochen. Dieser Vater eines Kindes wollte, dass sein Kind von Epilepsie geheilt wird. Diese Krankheit gilt bei Ärzten bis heute als unheilbar. Der Vater sprach zu Jesus, „wenn du kannst, dann heile mein Kind.“ Jesus antwortete jetzt nicht: „Ich heile dein Kind oder hast du nicht gehört, dass ich alle Menschen heile, die zu mir kommen.“ Sondern er warf ihm seinen Unglauben vor und sagte zu ihm: „Du sagst: Wenn du kannst – alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Der Vater zeigte jetzt tief betroffen eine richtige Reaktion. Er sagte zu Jesus Christus: „Hilf meinem Unglauben“ und gab damit öffentlich zu, dass er an der Sünde des Unglaubens litt, nämlich an Jesus Christus als Gottes Sohn und seinen Möglichkeiten und dass bei GOTT nichts unmöglich ist, zweifelte. Jesus nahm dieses Sündenbekenntnis sehr ernst und heilte daraufhin das Kind des Mannes von Epilepsie. Der Unglaube dieses Mannes hätte beinahe die Heilung seines Kindes verhindert.

In Johannes 11, 39 – 40 steht: Jesus sprach: Hebt den Stein weg! Spricht zu ihm Marta, die Schwester des Verstorbenen (Lazarus): Herr, er stinkt schon; denn er liegt seit vier Tagen. Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: „Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?“ Nach dieser Aussage, ließ Jesus Christus den Lazarus, der schon 4 Tage tot war, aus dem Grab auferstehen und er durfte sein Leben wieder neu genießen. Hier ging Jesus Christus sogar so weit, dass er sagte, wenn wir glauben können wir die Herrlichkeit GOTTES sehen – was für eine Zusage!

Die Frage ist, warum stellen wir unser Leben, unsere Person, unsere Familie, unser Unternehmen nicht völlig unter GOTTES Herrschaft und Kontrolle. Gerade im Geschäftsleben neigen wir dazu, GOTT und sein Wort völlig auszusperren oder zu denken, in diesem Bereich kann GOTT eh nicht helfen.

Dazu berichte ich Ihnen nun die folgende Geschichte, die ich von einem schwedischen Unternehmer persönlich auf einem Vortrag bei „Jugend mit einer Mission“ in Altensteig/Schwarzwald gehört habe.

Dieses schwedische Unternehmen ist eine Kunststofffabrik. Sie stellt für den gesamten skandinavischen Raum als Marktführer Plastikfolien her, die von den Bauern als Verpackung für die Heuballen nach dem Mähen der Wiesen verwendet werden. Diese Folien werden im Herbst und Winter produziert, damit sie im Frühjahr und Sommer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Auf Anraten von Chemiespezialisten setzte die Firma vor Jahren ein neues Verfahren ein. Die ersten Tests lieferten hervorragende Ergebnisse und die Firma produzierte im Winter eine gesamte Jahresproduktion. Als im Frühjahr die ersten dieser Kunststoffplanen für die Heuballen ausgeliefert wurden, kamen sofort massive Reklamationen mit dem Hinweis, dass sich die Folien nicht mehr entfalten ließen. Daraufhin wurden im Lager Stichproben der Jahresproduktion genommen und es stellte sich heraus, dass sich die Kunststoffmoleküle so verändert hatten, dass die Folien nach dem Zusammenlegen fest miteinander verklebt und nach einer gewissen Zeit nicht mehr zu öffnen waren. Der Verlust der Jahresproduktion hätte den Ruin des Unternehmens bedeutet. Der Unternehmer, ein Christ, rief seine führenden Mitarbeiter und sagte, dass er als ein Kind GOTTES nicht bereits war, diesen Verlust kampflos hinzunehmen. Die Techniker und Chemiker konnten keine Lösung für das Problem im Labor finden. Dieser christliche Unternehmer sagte zu seinen leitenden Mitarbeitern, dass bei den Menschen zwar vieles unmöglich, aber bei GOTT nichts unmöglich sei. „Wir wollen jetzt gemeinsam betend durch die Lagerhallen ziehen und GOTT bitten, dass der die Folien löst und das Unternehmen durch ein Wunder rettet.“ Nach stundenlangen Gebeten wurden die Kunststofffolien wieder geöffnet und tatsächlich ließ sich jede einzelne Folie leicht auseinanderfalten. GOTT hatte durch ein Wunder die Kunststoffmoleküle so verändert, dass ein Verkleben der Folien nicht mehr möglich war. Das Unternehmen war gerettet und musste keine Mitarbeiter entlassen.

Anstatt einen langen Prozess vor Gericht, gegen die Techniker und Chemiker des neuen Kunststoffverfahrens zu führen, hatte sich dieser christliche Unternehmer entschieden, seinem GOTT vollständig zu vertrauen und ihm zu glauben, dass er besser in der Lage ist das Problem zu lösen, als irgendein Mensch auf dieser Erde.

Fangen Sie an zu glauben, dass bei GOTT nichts unmöglich ist und dass GOTT das „Beste“ in Ihrem Leben will. Auch heute geschehen noch Wunder!

Ein Ratschlag:
Gehen Sie in kritischen Situationen in Ihrem Unternehmen zuerst im Gebet zu GOTT und dann handeln Sie. Vor allen wichtigen Entscheidungen und Verhandlungen beten Sie zu GOTT, dass er Ihnen Weisheit, Erkenntnis und die richtige Entscheidung gibt. Sie werden erfahren was es heißt, auch im Geschäftsleben GOTT immer die erste Priorität einzuräumen. Sie geben damit GOTT die Möglichkeit, Sie und Ihr Unternehmen zu segnen. Fangen Sie an, GOTT mehr zu vertrauen und zu glauben, als den Menschen und Ihrem Umfeld. Lassen Sie sich durch nichts vom Gebet abhalten. Wenn möglich beten Sie zu zweit oder mit Ihrer ganzen Führungsmannschaft.

Nachfolgend einige Bibelstellen, die sich alle auf das Vertrauen und dem Glauben an GOTT beziehen:

Jesaja 12, 2
Siehe, GOTT ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht.

Joel 2, 27
Ihr sollt erfahren, dass ich, der HERR, euer GOTT bin, und sonst keiner.

Jesaja 43, 1b
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.

Psalm 33, 4
Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.

Psalm 34, 9
Wohl dem, der auf ihn traut!

Jesaja 58, 11
Und der HERR wird dich immerdar führen.

Markus 12,30
Du sollst den Herrn, deinen GOTT, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften.

1. Johannes 2,17
Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

Warum ist Jesus Christus GOTTES Sohn?
Wie Nikodemus glaubten viele Juden und andere Menschen an Jesus als einen vertrauenswürdigen Menschen. Aber wenn er ein guter Mensch war, dann konnte er kein Lügner sein – und doch beanspruchte er, GOTTES Sohn zu sein! Ein guter Mensch würde so etwas nicht für sich beanspruchen, wenn es nicht wahr wäre – sonst wäre er ein Gotteslästerer. Falls er also ein guter Mensch war, musste er wirklich das sein, was er behauptete: Christus, der Erlöser der Welt. – Nach Reinhard Bonnke, CfaN – Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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Eine Leseprobe von allen Kapiteln (1-50) finden Sie hier: Leseprobenlink.
Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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