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Das WUNDER des Erfolges liegt in DEINEM MUNDE!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Was ist deine Botschaft heute Morgen an deine Familie, deine Mitarbeiter und deine Geschäftspartner?

Montagmorgen, du stehst früh auf, um pünktlich in der Arbeit zu sein. Welches Signal gibst du deinen Kindern? Davon hängt ab, wie deine Kinder künftig über das Berufsleben denken.

Beginnst du mit einem negativen Statement über deine Arbeit, Kritik über deinen Chef oder negative Aussagen über gewisse Mitarbeiter, dann darfst du dich nicht wundern, wenn deine Kinder eines Tages kein gutes Bild haben werden von der Firma, dem Beruf, der Arbeit und daher auch nicht den Biss haben, den sie haben könnten, um eines Tages auch den entscheidenden Unterschied bei anderen Menschen zu machen.

Montagmorgen, du kommst in deine Firma und triffst die Menschen, mit denen du die ganze Woche zusammenarbeiten darfst/musst – wie immer du es siehst. Welchen Ton stimmst du an? Welcher Ton schwingt dann durch die ganze Woche in deinem Büro oder in deiner Werkstätte, deinem Laden usw.?

Montagmorgen, du kommst in dein Büro und es wäre deine Aufgabe, in deinen Geschäftspartnern ein richtiges Feuer der Begeisterung zu entzünden, für das was diese Woche gemeinsam bewegt wird. Oder bist du der Oberjammerer deiner Gruppe?

Davon hängt ab, wie es in der kommenden Woche wirklich laufen wird.

Vergiss nicht:

Jedes Wort, das du sprichst, ist ein Samenkorn in die Herzen anderer Menschen – und es reproduziert ganz nach seiner Art. Das WUNDER des Erfolges liegt in DEINEM MUNDE. (Quelle: Karl Pilsl)

Die Bibel sagt an einigen Stellen ausdrücklich, dass Alles was wir Aussprechen auch erhalten. Das was wir im Herzen / Gedanken tragen sprechen wir mit unserem Mund automatisch aus. Und jedes Wort, das wir sagen hat seine Wirkung entweder „Positiv“ oder „Negativ“.

Bibel, NT, Lukas 6,45:
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

Bibel, NT, Matthäus 12,34-37
Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz. Ich sage euch aber, daß die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben. Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.


Das Wunder ist in deinem Munde (Deutsch) Broschüre von Osteen. John H. Osteen (1921 bis 1999) diente über fünfzig Jahre als Pastor und Bibellehrer. Seine Ordination erhielt er in einer Baptistengemeinde. 1958 erlebte er die Taufe im Heiligen Geist. Diese Erfahrung revolutionierte seinen weltweiten Dienst für Jesus Christus. Vierzig Jahre war John H. Osteen Pastor des Lakewood International Outreach Centers in Houston, Texas. Es war die tiefe Überzeugung des Autors, dass die charismatische Erweckungsbewegung dazu dient, die Gläubigen zu befähigen, die ganze Welt mit dem Evangelium zu erreichen, bevor unser Herr Jesus Christus wiederkommt. Der Inhalt dieser Studie hat dazu beigetragen, dass das Leben vieler Menschen verändert wurde. In ihr finden wir den Schlüssel zu den Wundern. Sie zeigt das Geheimnis, wie man Heilung und Siege aufrechterhalten kann. Die Bibel sagt: „Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde.“ Diese Broschüre wird Ihnen helfen, durch das Bekenntnis die Hilfe, die Sie von Gott brauchen, zur Befreiung zu empfangen. Zur Broschüre

Vom Minus Zum Plus
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben. https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@50-erfolgsgrundlagen.de
Internet: www.50-erfolgsgrundlagen.de

50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 47. Kapitel – Wie werde ich von Krankheit gesund? Gebet für Krankheit am eigenen Leibe!

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Mein Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes, erlöst und gereinigt und geheiligt durch das Blut Jesus Christus. Meine Glieder – also alle Teile meines Körpers – sind Werkzeuge der Gerechtigkeit, die ich Gott zu seinem Dienst und zu seiner Ehre zur Verfügung stelle. Der Satan hat keinen Raum in mir, keine Macht über mich, keine Forderungen an mich, die noch nicht abgegolten wären. Durch das Blut Jesus Christus ist für mich alles bereinigt worden. Durch das Blut des Lammes und durch das Wort des Zeugnisses überwinde ich Satan und ich liebe mein Leben nicht bis in den Tod. Mein Leib ist für den Herrn da und der Herr ist für meinen Leib da.
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Wenn wir an irgendeiner Stelle unseres Körpers krank sind, können wir keine Höchstleistungen vollbringen. Die Bibel sagt hierzu in 1. Korinther 12, 62: „Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit. Dies gilt nicht nur für unseren Leib, sondern auch für die Mitglieder in Ihrer Familie, in Ihrem Unternehmen, in Ihrer Gemeinde etc. Da wir ein Ebenbild Gottes sind dürfen wir auch erwarten und glauben, dass wir frei von Krankheit sein können. Jesus Christus als Gottes Sohn hat in der Regel zuerst die Kranken geheilt, bevor er sie lehrte. Die Bibel sagt, dass wir, wenn wir krank sind, zu den Ältesten unserer Gemeinde gehen sollen. Die Ältesten legen die Hände auf oder salben mit Öl, damit es dem Kranken wieder besser geht. Sie können diese göttliche Heilsgewissheit für sich in Anspruch nehmen.

Ich selbst war bis 1987 mit Kreuzschmerzen belastet, die aus einer Verschiebung des zweiten und dritten Rückenwirbels herrührten. Des Weiteren war mein rechtes Bein fast einen Zentimeter kürzer als das linke. An einem Sonntag predigte in unserer Gemeinde der Prediger Billy Smith aus den USA. Er konnte kein Deutsch. Alles wurde übersetzt. Am Ende bat er alle Anwesenden, die Kreuzschmerzen hatten, nach vorne. An diesem Tag wurden in unserer Gemeinde viele geheilt – auch ich. Er setzte mich auf einen Stuhl, legte meine Beine nebeneinander und bat Jesus Christus in Englisch mich zu heilen. Alle Anwesenden konnten sehen, wie innerhalb von wenigen Sekunden mein rechtes Bein in die gleiche Länge wie das linke Bein wuchs. Seitdem muss ich beim Hosenkauf keine Änderungen mehr wegen unterschiedlichen Beinlängen vornehmen lassen. Dann, obwohl er kein Deutsch sprach, beugte er sich zu mir hinunter, legte mir die Hand auf den zweiten und dritten Rückenwirbel und sprach in einem einwandfreien Deutsch zu mir: „Gott will auch Deinen Rücken heilen“, und beschrieb exakt den kranken Zustand, den ich ihm vorher nicht gesagt hatte. Als er im Namen Jesus Christus betete spürte ich sofort eine wohltuende Veränderung. Wegen dieser Probleme mit den Rückenwirbeln hatte mir der Arzt unter anderem das Radfahren verboten, und dies gerade als ich bei einem großen Radrennen den zweiten Platz belegt hatte. Heute kann ich wieder ohne Schmerzen Radfahren und alle Sportarten ausüben.

Mein Frau litt von ihrer Jugend auf bis 1984 an Epilepsie. Diese Krankheit ist aus ärztlicher Sicht nicht heilbar. Als die epileptischen Anfälle immer schlimmer wurden und meine Frau mit unserer kleinen Tochter auf dem Arm einfach umkippte und es für beide lebensbedrohend wurde, kam unser damaliger Pastor Hermann Riefle aus Altensteig, legte meiner Frau innerhalb von 14 Tagen zweimal die Hände auf und bat den Herrn Jesus Christus, sie gesund zu machen. Ab diesem Tag setzte bei meiner Frau Gabriela eine wundersame Heilung ein. Es dauerte noch einige Zeit, bis sie ganz frei von Medikamenten war, aber bis heute hatte sie keinen epileptischen Anfall mehr. Als meine Frau zu dem behandelten Psychiater ging und ihm sagte, dass sie jetzt gesund sei und keine Medikamente mehr nähme, fragte sie dieser: „Was machen Sie dann?“ Erwiderte meine Frau: „Ich bete zum Herrn Jesus Christus!“, worauf der Arzt auf sein Krankenblatt schrieb: „Patientin leidet unter religiösen Wahnvorstellungen“.
Aus meiner Sicht ist es besser, ein Mensch ist gesund und leidet unter sogenannten „religiösen Wahnvorstellung“, als dass der Mensch angeblich „normal“ ist, aber eigentlich krank.

Unser Sohn Benjamin litt an Krupphusten (Kehlkopf wird entzündet und schwillt innerhalb von Minuten an und die Kinder drohen zu ersticken) und stand einige Male kurz vor dem Ersticken. Die Ärzte sagten uns, dass der Krupphusten wahrscheinlich aufhören würde, wenn man ihm die Polypen aus der Nase und die Mandeln aus dem Hals entfernen würde, Damals war Benjamin 7 ½ Jahre alt. Nach der Operation hatte Benjamin tatsächlich bis zu seinem neunten Lebensjahr keinen Krupphusten mehr. Dann allerdings setzte der Husten plötzlich stärker und heftiger ein als zuvor. Wir waren nur noch unterwegs ins Krankenhaus und konnten viele Nächte nicht durchschlafen. Einmal lag Benjamin drei Tage auf der Intensivstation und konnte nur ganz knapp gerettet werden. Als er eines Nachts wieder senkrecht im Bett stand und keine Luft mehr bekam, überfiel mich ein heiliger Zorn. Ich dachte an die Bibelstelle Johannes 14, 12 – 14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke, die ich tue, auch tun, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und worum ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Worum ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Ich legte Benjamin die Hände auf und befahl im Namen des Herrn Jesus Christus, dass Benjamin gesund sein solle. Es dauerte einige Sekunden, dann legte sich Benjamin friedlich zur Seite und schlief ohne Atembeschwerden ein. Seit diesem Tag hatte er keinen Krupphusten mehr.

Weil wir diese Erfahrungen selbst gemacht haben und wissen, dass wir im Namen des Herrn Jesus Christus tatsächlich geheilt werden können, können auch Sie glauben, dass das Gebet für Krankheit am eigenen Leib auch bei Ihnen wirken kann. Versuchen Sie es, denn es kostet nichts!

Viele Krankheiten entstehen aber zum Beispiel auch nur durch falsche Ernährung. Mit einer richtigen biblischen Ernährung und gesunder Lebensweise können viele Krankheiten ganz konkret vermieden und geheilt werden.

Warum sind viele Menschen krank?

Unabhängig von der Glaubensgrundlage sind viele Menschen allein deshalb krank, weil sie sich – meist über viele Jahre hinweg – falsch ernährt und zu wenig bewegt haben. Eine gesunde, ausgewogene Kost mit frischem Gemüse, Obst, magerem Fleisch (möglichst kein Schweinfleisch) sorgt, wenn es frisch gekocht wird, für die Basis eines gesunden Lebens. Wenn Sie sich dann noch beim Konsum von Zucker, Sahne, Torten, Eis und zuviel Milchprodukten zurückhalten sind Sie gesundheitlich auf einem guten Weg.

Leider wird auch gerade im Geschäftsleben aus Hektik, Stress, Zeitmangel und durch geschickte Werbung mehr auf Fastfood zurückgegriffen, als auf frisch gekochtes Essen. Sollten Sie zu dieser „Zielgruppe“ von Menschen gehören, dann ändern Sie sofort Ihre schlechten Essengewohnheiten. Denn nur ein gesunder Mensch ist auch in der Lage, berufliche Topleistungen zu erbringen.

Dazu gehört auch, dass Sie sich mindestens dreimal wöchentlich die Zeit (optimal wären jeweils zwei Stunden!) für sportliche Bewegung nehmen sollten. Dabei ist es egal, ob Sie Laufen, Walken, Joggen, Radfahren, Schwimmen, Tennis spielen oder ins Fitness-Studio gehen etc. Selbst Golf spielen sorgt für Ihre ausreichende Bewegung, vor allem dann, wenn Sie sich ansonsten meistens im Büro oder im Auto aufhalten. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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Eine Leseprobe von allen Kapiteln (1-50) finden Sie hier: Leseprobenlink.
Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 22. Kapitel – Vorbild

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Jeder Mensch braucht Vorbilder an denen er sich orientieren kann. Auch Mitarbeiter eines Unternehmens brauchen Vorbilder in Form von Vorgesetzten. Leider kann man nicht immer behaupten, dass diese unbedingt positive Vorbilder sind. Es ist eine Wahrheit, dass die Kinder das Spiegelbild ihrer Eltern sind und die Mitarbeiter das Spiegelbild des Chefs bzw. ihres Vorgesetzten. Leider färben dabei auch negative Eigenschaften ab. Wir Menschen waren ursprünglich im Paradies das Ebenbild Gottes.
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1. Mose: 1, 27 – 28: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.“ Heute ist die Menschheit das Spiegelbild des Teufels, weil sie sich im Paradies für den Sündenfall und den Teufel entschieden haben und gegen Gottes Gebote. Der Mensch musste daraufhin das Paradies verlassen. Wer sich als Mitarbeiter gegen den Unternehmer und die Vision des Unternehmens entscheidet muss auch heute die Firma verlassen.

Wenn der Unternehmer oder die Führungskraft keine Vorbilder im positiven Sinn sind, dann klagen diese Firmen immer über schlechte Mitarbeiter. Sie müssen auch nach dem Wort Gottes davon ausgehen, dass der Mensch von Natur aus faul, träge und böse ist. Dieser Beweis ist nicht schwer zu erbringen. Deshalb ist es äußerst wichtig, dass Mitarbeiter in einem Unternehmen positive Vorbilder haben – zumindest sollte der Chef/Unternehmer ein positives Vorbild abgeben. Ihr Unternehmen sollte ein positives Erscheinungsbild besitzen. Dies bedeutet, ein einheitliches Auftreten vom Firmennamen, Logos, Farben, Briefpapier, Geschäftsfahrzeuge bis hin zum Firmengebäude und der Gestaltung von Innenräumen. Gute Arbeit bedingt, dass ein gutes Betriebsklima und eine gewisse Ordnung vorhanden sind. Diese Ordnung fängt im Büro des Unternehmers an. Es gehört auf den Schreibtisch eines Unternehmers nicht mehr als er an diesem Tag erledigen kann oder was an diesem Tag wichtig ist. Alles andere soll seine Sekretärin für die nächsten Arbeitstage verwalten. Alle anderen Büros incl. Buchhaltung, Einkauf und Lager müssen sich an die gleiche Ordnung halten. Es sollte selbstverständlich sein, dass jeder Schreibtisch am Abend nach Betriebsschluss aufgeräumt ist und sich nicht Berge von Papier darauf stapeln – egal aus welchem Grund.

Das Gleiche gilt auch für alle Arbeitsplätze in der Produktion und für die Büros der Meister. Setzen Sie in Ihrem Betrieb durch, dass täglich Sauberkeit und Ordnung an den Arbeitsplätzen herrscht. Mindestens 1 x in der Woche am Freitag muss jeder Arbeitsplatz und jede Maschine gründlich gereinigt werden. Ihre Firma muss unbedingt eine solche Ordnung aufweisen, dass Sie jeden Kunden jederzeit an jeden Arbeitsplatz führen können. Immer soll der Kunde einen positiven Eindruck bekommen. So wie Ihre Arbeitsplätze aussehen, glaubt der Kunde, wird dann auch sein Produkt sein, das er von Ihnen kaufen will. Außerdem sparen Sie durch Ordnung und Sauberkeit wesentlich mehr Zeit ein als es Sie kostet, diese herzustellen. Denn viel unnütze Zeit wird auf der Suche nach Unterlagen und Werkzeug vertan, das nicht sofort gefunden werden kann. Vorbild heißt auch, dass jedes Firmenfahrzeug von jedem Benutzer ordentlich innen und außen gepflegt wird, Ihr Firmengebäude auch von außen noch ansehnlich wirkt und die Außenanlagen entsprechend gereinigt und gepflegt sind.

Dies sind die äußerlichen Zeichen, die wir setzen können, um ein positives Vorbild ausstrahlen zu können. Viel wichtiger aber ist, dass wir mit unserem menschlichen Verhalten Vorbilder sind. Es ist deshalb wichtig, dass nicht nur Ihre Führungskräfte fachlich geschult sind, sondern dass sie auch in der Lage sind, menschlich und pädagogisch mit Mitarbeitern richtig umzugehen. Wenn nicht, dann schicken Sie diese schleunigst zu Weiterbildungsseminaren für Mitarbeiterführung. Auch Sie als Unternehmer sollten sich persönlich immer wieder Zeit nehmen für die eigene Weiterbildung. Lassen Sie sich von anderen beraten. In vielen Fällen ist schon die eigene Ehefrau der beste Berater, wenn Sie z.B. Schwierigkeiten mit Mitarbeitern oder bestimmten Kunden haben. Sei Sie sich auch nicht zu schade, Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter um Rat zu fragen.

Das Beste Vorbild, dass Sie sich nehmen können, ist allerdings der Herr Jesus Christus. Jesus war nicht nur demütig und sanftmütig. Nein, wenn es um die Rechte seines Vaters, dem Gott im Himmel ging, dann hat er sogar voller Zorn die Peitsche gepackt und die Schänder des Tempels seines Vaters in Jerusalem aus dem Heiligtum vertrieben. Auch Sie werden als Unternehmer gezwungen sein, mit der Peitsche in der Hand Ihr Unternehmen zu verteidigen. Aber dies ist die Ausnahme und nicht die tägliche Regel. Wenn Sie sich die Mühe machen, zu erfahren wer Jesus Christus war, dann haben Sie die Chance, einen solchen Menschen als Vorbild zu akzeptieren und zu versuchen, es ihm möglichst nachzumachen. Hierzu lesen Sie am Besten das Johannes-Evangelium im Neuen Testament der Bibel. Hier nur einige Auszüge über den Herrn Jesus Christus: Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

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