Geh zur Ameise, betrachte ihr Verhalten und werde weise! Sie hat keinen Meister, keinen Aufseher und Gebieter, und doch sorgt sie im Sommer für Futter, sammelt sich zur Erntezeit Vorrat.
Bibel, Altes Testament, Sprüche 6,6:
„Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr!“
Ich glaube, dass jeder die Ameisen studieren sollte. Sie leben nach einer 4-teiligen Philosophie.
Erstens:
Ameisen geben nie auf. Wenn sie auf dem Weg zu ihrem Ziel sind, kannst du sie nicht stoppen. Sie laufen einfach drüber, drunter oder rundherum. Sie finden immer einen Weg.
Zweitens:
Ameisen denken Winter, auch im Hochsommer. Sie sind nicht so naiv und glauben, dass der Sommer immer bleibt. Sie sammeln ihr Futter für den Winter sogar im Hochsommer, wenn andere Urlaub machen. Vielleicht ist es ihr Hobby?
Drittens:
Ameisen denken Sommer, auch mitten im Winter. Sie sagen sich: Es dauert nicht mehr lange und dann sind wir wieder in der Freiheit, raus aus unserem Winternest. Und sobald es warm ist, sind sie schon unterwegs. Sie können’s kaum erwarten, aktiv zu handeln – TUN.
Und nun der vierte Teil ihrer Philosophie:
Wie viel Futter sammelt eine Ameise im Sommer für den Winter? So viel sie kann. Ihre Philosophie ist: Mach so viel du kannst und sei nicht faul, hänge nicht sinnlos herum, sei fleißig und tu etwas Sinnvolles. Lebe dein Leben.
Fazit:
Gott wusste, warum er für uns Ameisen machte. Als Vorbild für die Menschen, damit wir von ihnen lernen können. Könnte ja sein. Gebe sie deshalb niemals auf, üben Sie sich in Weitsicht. Bleiben Sie positiv und machen Sie das, was Sie können. Tue es so gut wie Sie es können. Ihre Zukunft ist damit gesichert. (Quelle: nach Karl Pilsl)
Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. https://hillsong.com/germany/konstanz
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)
Bibel, NT, Lukas 11, 8: „Ich sage euch: Und ob er nicht aufsteht und gibt ihm, darum dass er sein Freund ist, so wird er doch um seines unverschämten Drängens willen aufstehen und ihm geben, wie viel er bedarf.“
Fleißig sein im bürgerlichen Sinn. Fleiß = tun weil es der Herr will, nicht was man selber will. Handlungen in Ruhe, Gelassenheit und Souveränität vollziehen. Aber Achtung: geistlicher Fleiß ist Feind von Überstunden. Überstunden sind teilweise Sünde. In der normalen Zeit (mind. 40 Std. für Angestellte und max. 60 Stunden für Unternehmer) alles in Ruhe tun.
In den Jahren 2000 bis 2007 war unsere Wirtschaft mit vielen Problemen behaftet. (Teilweise auch heute noch.) Die Arbeitslosigkeit war relativ hoch und die Inlandsnachfrage war schwach. Zuwächse gab es fast nur über den Export, wegen des schwachen Euro-Kurses. Ausländer konnten mit Dollar billig gute deutsche Qualität im Ausland kaufen. Ein Grund dieser massiven Wirtschaftsschwäche liegt daran, dass wir bis ins Jahr 2006 statt 40 Stunden in der Woche teilweise nur noch 32 – 35 Stunden arbeiten bzw. gearbeitet haben und das bei vollem Lohnausgleich. Die Bibel nennt so etwas Faulheit.
In der Bibel, AT, Sprüche 21, 25 steht: Der Faule stirbt über seinen Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun. Es kann nicht sein, dass wir immer weniger arbeiten, aber mehr verdienen wollen. Hier haben wir verlernt, dass vor dem Verdienen das Dienen kommt. Erst wenn ich vernünftig meinen Kunden, meinen Vorgesetzten diene, dann steht mir das entsprechende Entgelt zu.
Ein weiterer Grund ist, dass wir in vielen Teilen der Bevölkerung zu einer reinen Fun-Gesellschaft verkommen sind. Unsere Freizeit und unser Vergnügen haben für uns einen höheren Stellenwert, als gute Arbeit an unserem Arbeitsplatz zu leisten. Dies führt automatisch zum Untergang unserer Wirtschaft. Die Bibel sagt hierzu in Sprüche 18, 9: Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Verderbers. Wir müssen wieder lernen gute Arbeit an die erste Stelle zu setzen und an unserem Arbeitsplatz so gut wie möglich unsere beste Leistung abzuliefern. Besonders als Christen sollten wir bessere Arbeitsergebnisse erzielen als die Menschen, die nicht an Gott und Jesus Christus glauben. Leider ist aus falsch verstandener Demut oft genau das Gegenteil der Fall. Das ist traurig aber wahr.
Neben dem Fleiß sollen wir beharrlich arbeiten. Beharrlich heißt, dass wir wirklich ernsthaft an guten Lösungen für unsere Unternehmen suchen und nicht vorzeitig aufgeben. Wir sollen uns in die uns gestellten Aufgaben – besonders wenn sie schwierig sind – regelrecht verbeißen und nicht locker lassen, bis wir eine vernünftige Lösung gefunden haben. Das heißt auch, dass wir uns der Ausdauer befleißigen und uns eventuell nicht darauf ausruhen, dass andere Mitarbeiter auch nicht besser arbeiten als wir. Wir sollten zur Arbeit wieder eine andere moralische Einstellung haben. Das größte Übel in den Firmen ist heute tatsächlich oft, dass keine guten Mitarbeiter vorhanden sind, die mit Fleiß, Ausdauer und großer Energie versuchen, an ihrem Arbeitsplatz das Beste zu leisten, damit die Firma vorwärts kommt. Die meisten Mitarbeiter arbeiten heute nur noch, damit sie am Monatsende ihr Gehalt oder ihren Lohn in Empfang nehmen können. Sie sehen aber nicht mehr, dass der Unternehmer durch sein Kapital ihnen die Möglichkeit gibt eine Familie zu versorgen oder sich die angenehmen Dinge des Lebens leisten zu können. An diesem Manko sind jedoch die Unternehmer teilweise selbst schuld, weil sie ihre Mitarbeiter nicht richtig führen, ausbilden, motivieren und fördern. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
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Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.
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