(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)
Es gibt keine schlechten Mitarbeiter, sondern nur Mitarbeiter am falschen Platz (im Extremfall in der falschen Firma). Jesus hat sich von allen Jüngern/Mitarbeitern getrennt, die nicht bereit waren ihm und seiner Vision zu folgen. Lobe deine Mitarbeiter zum Erfolg, oder trenne dich gleich von Ihnen. Biblische Mitarbeiterführung: Ersetze in der Bibel alle Worte: Sklaven und Jünger durch das moderne Wort = Mitarbeiter.
Bitte merken Sie sich, nur wer Fehler macht wird erfolgreich. Sie müssen lernen zuzusehen, wie Ihre Mitarbeiter Fehler machen. Deshalb gelten für mich unter anderem folgende Mitarbeiterrichtlinien:
Der erste Fehler eines Mitarbeiters ist immer eine positive Lernerfahrung. Hierbei gratuliere ich dem Mitarbeiter persönlich und herzlich zu seiner positiven Lernerfahrung. Wenn der Mitarbeiter den gleichen Fehler ein zweites Mal macht, gibt es ein persönliches Gespräch unter vier Augen mit einer freundlichen, aber direkten Ermahnung. Macht der Mitarbeiter den gleichen Fehler zum dritten Mal, dann muss seine Lernfähigkeit in Frage gestellt werden. Eventuell ist er dann am falschen Platz oder in der falschen Firma.
Denken Sie daran, dass Sie Ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen müssen, vorgegebene Ziele zu erreichen.
Das bedeutet jedoch, dass Sie Ihren Mitarbeitern auch richtige Ziele vorgegeben und diese mit ihnen abgestimmt haben. Ihre Mitarbeiter müssen darüber informiert sein, welche Vision, welche Strategie und welche Ziele das Unternehmen hat. Nur dann können Sie auch Leistung und Mitverantwortung von Ihren Mitarbeitern verlangen. Hier wird bei fast allen Firmen in Deutschland am meisten versäumt.
Jeder Mitarbeiter braucht eine klare, zielorientierte Stellenbeschreibung und schriftliche Ziele mit Prioritäten – zumindest für das laufende Geschäftsjahr. Weil dies so unendlich wichtig ist, erhalten Sie ein Beispiel für eine Stellenbeschreibung und Jahreszielvereinbarung: (max. eine DIN A 4 Seite, mehr macht keinen Sinn.) Siehe hierzu: ……………………….. etc..
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Sie erhalten das Buch auch gedruckt oder als eBook im PDF Format und ePUB Format für Handys/Mobile. Auch erhältlich bei Amazon.de und im Apple-Store. >>> epubli Verlagsinformation hier
Eine Leseprobe von allen Kapiteln (1-50) finden Sie hier: Leseprobenlink.
Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.
Gehen Sie das Risiko ein, dass sich Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter, Sie persönlich und Ihre Familie positiv verändern. Einfach Zeit nehmen, selber lesen und anwenden. Sie werden Erstaunliches an sich selbst und Ihrer Umgebung erfahren.
Sie können das gedruckte Buch auch in jeder Buchhandlung oder in jedem Buchladen in Deutschland, Österreich und der Schweiz kaufen mit der ISBN-Nr: 978-3-756537-33-4 als Softcover DIN A4 mit 177 Seiten.
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)
Managen/Führen heißt: Seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, vorgegebene Ziele zu erreichen.
Jesus hat seine Mitarbeiter/Jünger auch erst drei Jahre lang ausgebildet, bevor er sie selbständig in Verantwortung setzte. Und das war mit seine wichtigste Aufgabe. Die Jünger haben in der Evangelisation mehr erreicht als Jesus selbst. Z.B. kam durch die Jünger das Evangelium nach Europa und hat sich weltweit ausgebreitet.
Manager-Schritte zum effektiven Führen:
• innere Gelassenheit
• Selbstvertrauen
• Bereitschaft für Unerwartetes
• Verantwortung
• sich für andere einsetzen
• Kreativität
• Mut zum Risiko
• hohe Toleranz anderen und sich selbst gegenüber
• führen nach dem patriarchischen Prinzip, siehe Punkt 14. Delegiere.
Schlüssel auf dem Wege zum Erfolg:
• Know – How
• Timing
• Information und Wissen
• Verständnis für Menschen und Prozesse
• Sinn für Humor
Öffentlichkeitsarbeit für Erfolg:
Öffentlichkeitsarbeit fängt beim „Guten Morgen“ des Chefs gegenüber seinen Mitarbeitern an, geht weiter mit der Formulierung von Führungsgrundsätzen, setzt sich dann fort in der Produktentwicklung und Strategie und endet schließlich in der genauen Beobachtung des politischen Umfelds.
Zusammengefasst:
• Freundlichkeit
• klar definierter Führungsstil mit hohem Freiraum und Kreativität für die Mitarbeiter
• klar formulierte Stellenbeschreibungen
• zielorientierte Aufgabenverteilung mit Terminsetzung
• Ziele und Aufgaben mit Messgrößen (mind. Terminangabe) für alle Mitarbeiter möglichst für das
gesamte Jahr schriftlich fixieren.
• Veränderungen im Unternehmen berücksichtigen
• unter- und einordnen in Führungsstruktur
• leistungsgerechte Bezahlung nach Zielerreichung möglichst mit Prämien und Gewinnbeteiligung
aller Mitarbeiter.
• schriftliche Unternehmensphilosophie mit Vision und den wichtigsten Zielen des Unternehmens.
Beispiel für Führungsleitsätze:
1. Eine Firma ist nur so gut wie ihre Mitarbeiter. Motivation, Qualität und Ausbildung der Mitarbeiter stehen im Vordergrund.
2. Führen heißt dienen, d.h. die Aufgabe des Managements in einer Firma und allen Abteilungsleitern/Vorgesetzten ist es: Seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, vorgegebene Ziele zu erreichen.
3. Der Firmenführungsstil ist geprägt durch eine zielorientierte Strategie. D.h. es werden für alle Abteilungen und für alle Mitarbeiter Ziele vereinbart. Ziele haben gegenüber Planungen den Vorteil, dass sie – sofern sie erreicht werden können – nicht durch Veränderung von Zeiträumen eine komplette Planung umwerfen. Wird geplant mit einem entsprechenden Zeitrahmen, dann hat dies die negative Auswirkung, wenn sich die zeitliche Planung verschiebt, dass alle anderen Dinge sich ebenfalls verschieben oder nicht realisiert werden. Bei einer Zielformulierung bedeutet dies, dass erstens das Ziel so formuliert sein muss, dass es auch erreicht werden kann. Das Ziel wird ebenfalls mit einem Zeitpunkt versehen. Jedoch sollte dieser Zeitpunkt nicht erreicht werden, bleibt das Ziel unverrücklicht stehen. Z.B. bleibt das Ziel, dass die Firma („wir“) im mittleren und oberen Produktbereich XJ in Qualität und Quantität weltweit die Nr. 1 wird, absolut bestehen. Zu diesem Ziel kann aber noch nicht gesagt werden, ob das in zwei, drei, vier oder fünf Jahren erreichbar ist. Aber alle strategischen Maßnahmen werden sich an dieser Zielerreichung orientieren. Dieses zielorientierte Vorgehen wird auf jede einzelne Abteilung und auf jeden einzelnen Mitarbeiter heruntergebrochen. Jeder Mitarbeiter soll wissen, für welches Ziel er arbeitet. Jeder Mitarbeiter muss sich auch hinter dieses Ziel stellen können und von diesem Ziel persönlich überzeugt sein. Nur mit dieser innerlich überzeugten Einstellung ist ein Erreichend des Zieles möglich. Durch eine solche Identifikation der Mitarbeiter mit ihrer Firma kann sehr schnell ein durchschlagener Erfolg erreicht werden. Erfolge lassen sich immer nur auf der Basis von persönlicher Mitarbeit erzielen.
4. Die Beurteilung der Mitarbeiter der Firma orientiert sich an der Zielerreichung, der Kommunikationsfähigkeit und der Fähigkeit zu dienen.
5. Der Führungsstil in unserer Firma ist geprägt durch kooperatives Führen, durch Kommunikation (nicht durch Memos und Aktennotizen). Dies bedeutet, dass wir bei unserer Firma davon ausgehen, dass alle anfallenden PROBLEME OFFEN UND EHRLICH DIREKT MIT DEM BETROFFENEN Mitarbeiter diskutiert werden.
6. Jeder Mitarbeiter ist ein Umsatzträger. Wenn jeder Mitarbeiter seine Aufgabe optimal annimmt und erfüllt, so garantiert dies Qualität, Image und neue Aufträge durch Referenzen.
7. Erfolg ist letztendlich eine Summe von Misserfolgen. Dies bedeutet, wer nicht wagt, gewinnt nicht. Wer kein Risiko eingeht, wird nie eine positive Erfahrung machen. Positive Erfahrungen macht man aus negativen Lerneffekten. Ein Fehler bedeutet in diesem Falle eine positive Lernerfahrung. Wird der gleiche Fehler jedoch zum zweiten Mal gemacht, ist es kritisch. Und sollte der gleiche Fehler zum dritten Mal vorkommen, muss davon ausgegangen werden, dass der Mitarbeiter nicht lernfähig ist. Diese Lernunfähigkeit schließt einen Erfolg aus. Dies bedeutet, dass in der Firma Fehler gemacht werden dürfen, weil die Mitarbeiter kreativ und flexibel arbeiten. Durch diese Summe von Lernerfahrung (=Misserfolgen) entsteht langfristig ein durchschlagender Erfolg für das gesamte Unternehmen. Das Wort Erfolg kann man auch in zwei Bereiche zerlegen. Das Wort „Er“ und „folgt oder folgen“.. Die Frage ist immer, was oder wem folgt „sie“ oder „er“. Für die Firma heißt das, dass wir eine einheitliche Strategie haben, die für alle Mitarbeiter bindend ist. Jeder Mitarbeiter hat darin sein Ziel, und „er“ verfolgt jetzt in seiner täglichen Arbeit seine Zielerreichung und damit die Erreichung der Firmenstrategie. Nur dieses gemeinsame Handeln ist die Basis für zukünftige Erfolge der Firma.
8. Alle externen Anfragen von Kunden, Interessenten, Vertriebspartnern, Distributoren, Auslandsniederlassungen etc. werden absolut vorrangig mit Priorität I und unverzüglich von jedem Mitarbeiter bearbeitet. In Zukunft wird erwartet, dass eine solche Anfrage grundsätzlich innerhalb eines Tages bearbeitet wird, d.h. kommt eine Anfrage am Montag herein, hat auf jeden Fall am Dienstag der Kunde oder Anfragende eine Auskunft. Diese Auskunft kann aber auch darin bestehen, dass wir das Problem derzeit nicht lösen können, wir uns darum bemühen und dem Interessenten oder dem Anfragenden zu gegebener Zeit eine entsprechend fundierte Antwort geben. Das bedeutet aber, dass grundsätzlich der Anfrager, in diesem Fall innerhalb von einem Tag, zumindest eine Auskunft oder eine Bestätigung bekommt, dass sein Anliegen bei uns bearbeitet wird.
9. Grundsätzlich gilt, dass die Prioritäten der Firmenstrategie für jeden Mitarbeiter höher sind als die eigenen. Auch die Prioritäten der Vorgesetzten sind jeweils höher zu achten, als die eigenen und haben Vorrang vor persönlichen, eigenen Zielen.
10. Betrachten Sie das Büro der Geschäftsführung auch als Seelsorgezentrale. Die Geschäftsleitung ist bereit, mit jedem Mitarbeiter über jedes Problem zu sprechen. Es kann zwar nicht versprochen werden, dass wir jedes Problem lösen können, aber alle Mitarbeiter haben die Zusage, dass sich die Geschäftsleitung um das Problem kümmern wird.
11. Alle Mitarbeiter sollen zukünftig am Erfolg, sprich Ergebnis/Gewinn der Firma beteiligt werden. Das bedeutet, dass jeder Mitarbeiter auch für das Ergebnis verantwortlich ist. Deshalb bitten wir alle Mitarbeiter, an allen möglichen und schwierigen Stellen zu sparen, damit das Ziel, ein vernünftiges Ergebnis zu erreichen, auch tatsächlich am Jahresende erreicht wird. Über diese Zielerreichung ist es dann machbar, jedem Mitarbeiter zusätzlich einen finanziellen Ertrag zukommen zu lassen. Voraussetzung hierfür ist, dass der jeweils erwirtschaftete Nettogewinn wesentlich höher ausfällt als geplant.
12. Die Firmengeschäftsleitung wird alles Machbare unternehmen, damit Sie als Mitarbeiter persönlich erfolgreich werden.
Siehe hierzu: ……………………….. etc..
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
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Eine Leseprobe von allen Kapiteln (1-50) finden Sie hier: Leseprobenlink.
Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.
Gehen Sie das Risiko ein, dass sich Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter, Sie persönlich und Ihre Familie positiv verändern. Einfach Zeit nehmen, selber lesen und anwenden. Sie werden Erstaunliches an sich selbst und Ihrer Umgebung erfahren.
Sie können das gedruckte Buch auch in jeder Buchhandlung oder in jedem Buchladen in Deutschland, Österreich und der Schweiz kaufen mit der ISBN-Nr: 978-3-756537-33-4 als Softcover DIN A4 mit 177 Seiten.
Die Bibel meint hier, dass schnell verdientes Geld in der Regel nicht bleibt und genauso schnell wieder verloren geht. Das Wort „hart“ ist in unserem Sprachgebrauch zu sehr zu einem negativen Begriff geworden. Hart bedeutet im positiven Sinn seine Leistungsgrenze auszuloten. Jemand, der an dem größten Radrennen der Welt, der Tour de France, mit ca. 3.500 km Länge teilnimmt, weiß was das Wort „hart“ bedeutet. Es wird hier jeden Tag hart Radrennen gefahren – bis an den Rand der vollständigen Erschöpfung. Und das an fast 20 Tagen hintereinander. Doch ist es für einen Radsportler das Größte, einmal die Tour de France zu gewinnen. Sie zählt mehr als ein Olympiasieg. Nur wenige von vielen Millionen Radsportlern auf der Welt sind in der Lage, diese Leistung zu bringen. Selbst bekannte Profis und Radsportstars wie z.B. Eric Zabel und viele Andere werden niemals in der Lage sein Tour de France Sieger zu werden. Der Grund hierfür ist, dass sie nicht hart genug zu sich selbst sein können, wenn es darauf ankommt. Hart sein heißt in diesem Fall seine körperlichen Leistungsreserven vollständig gegen alle Schmerzen jeden Tag neu auszuschöpfen und daran zu glauben, dass die Kraft und die Fähigkeiten auch noch für den nächsten Tag und bis zum Ende der Tour de France ausreichen. Als Führender bin ich dabei jeden Tag den fürchterlichsten Attacken meiner Mitstreiter ausgesetzt. Entweder ich halte dagegen oder ich verliere.
Erfolgreiche Unternehmen sind genauso täglich harten Attacken ihrer Mitbewerber und des Marktes ausgeliefert. Auch sie müssen jeden Tag dafür die geeigneten Strategien und Maßnahmen besitzen, um vorne bleiben zu können. Gut bezahlte Mitarbeiter werden täglich in der Regel größeren Belastungen an ihrem Arbeitsplatz ausgesetzt als ihre Kollegen. Oft müssen diese auch im positiven Sinne hart zu sich selbst sein, um den Anforderungen gerecht werden zu können. Der Mensch kann mehr leisten als er selbst von sich glaubt. Eine gewisse Überforderung ist gesund und versetzt uns in die Lage, unser Selbstbewusstsein zu stärken. Damit sind wir dann in der Lage auch größere Herausforderungen zu meistern. Niederlagen sind für solche Leute keine Niederlagen, sondern Lernerfahrungen auf dem Weg zum Erfolg. Nur wer viele Fehler macht, wird auch erfolgreich werden. Denn aus jedem Fehler lernt er, dass es so nicht geht. Dies ist eine der positivsten Lernerfahrungen, die ein Mensch auf dieser Erde machen kann. Hierbei müssen wir aber hart zu uns selbst sein, nicht liegen bleiben, sondern immer wieder aufstehen. Liegen zu bleiben ist eine Schwäche/Sünde. Immer wieder aufzustehen heißt, dem Leben jeweils mit neuem Mut gegenüber zu treten.
Hart und geduldig zu sein heißt auch, dass wir geduldig zu uns selbst sind. Wir müssen in der Lage sein, uns unsere eigenen Fehler und unser eigenes Versagen zu vergeben. Wir müssen sagen können, „hier hast du etwas falsch gemacht“. Ich habe eingesehen, dass es ein Fehler war. Wenn notwendig entschuldige ich mich bei den betroffenen Personen. Aber dann muss ich mir sagen, ich habe erkannt und daraus gelernt. Ich vergebe mir und fange neu an, meine Ziele oder die mir vorgegebenen Ziele zu erreichen. Ich lasse mich nicht von meinem Weg abbringen.
Schnell verdientes Geld leitet uns oft in die Irre. Weil dir dann meinen, jetzt haben wir unser Ziel erreicht. Aber erfolgreiches Wachstum auf lange Sicht ist ein fortwährender Wachstumsprozess. Stillstand bedeutet in diesem Fall Rückschritt. Wenn wir es in unseren Unternehmen nicht erreichen, ein kontinuierliches Wachstum in allen Bereichen zu erzielen, dann machen wir etwas falsch. Es mögen die Märkte schrumpfen oder die Konjunktur schlechter werden, aber dennoch können wir unsere Leistungen verbessern, um trotzdem einen größeren Marktanteil erzielen zu können. Unter Umständen muss ich dann hart zu mir und meinem Unternehmen sein und eventuell über die Produktion von ganz neuen Produkten nachdenken. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
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Bibel, NT, Galater 6, 9: „Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden, denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ablassen.“
Sehr viele Menschen geben viel zu schnell auf. Wenn sie sich schon einmal aufraffen und Ziele setzten und diese nicht schnell genug erreicht werden, dann geben sie einfach auf. Manche Dinge im Leben erreicht man nicht sofort. Ausdauer hängt auch damit zusammen, dass wir felsenfest glauben müssen, dass wir unser Ziel auch erreichen können. Wenn nötig sogar unabhängig davon, wie lange wir dazu brauchen. Es ist besser im Leben ein Ziel z.B. nach 40 Jahren zu erreichen als gar nicht.
In Deutschland sind wir zu einer Jammergesellschaft verkommen. Wir jammern über jeglichen Zustand, aber haben keine Ausdauer und keinen Mut das zu ändern. Wir schimpfen über unsere Regierung und gleichzeitig geht fast ein Drittel der Bevölkerung nicht zur Wahl. Wir haben keine Ausdauer, um uns z.B. langfristig für Politik zu interessieren und in Parteien daran mitzuarbeiten, dass z.B. in zehn bis fünfzehn Jahren die Möglichkeit besteht, aktiv Politik mit beeinflussen zu können. Oft haben wir auch keine Ausdauer an unserem Arbeitsplatz, wenn wir uns kurzfristig entscheiden, gute Leistung zu bringen und diese nicht sofort honoriert wird.
Eines der größten Übel im Bereich der Unternehmensführung und des allgemeinen Management ist heute, dass wir keine Geduld und Ausdauer mehr haben, um auf die Ergebnisse unserer Entscheidungen zu warten oder Maßnahmen ergreifen, die langfristig unser Unternehmen sichern. Wir agieren heute nicht mehr, sondern reagieren nur noch auf die Umstände, die uns von anderen aufgezwungen werden. Ich kenne viele mittelständische Unternehmer, die täglich die Ärmel hochkrempeln und durch ihren Betrieb laufen, um teilweise selbst Hand anzulegen, damit die Tagesarbeit ihrer Ansicht nach reibungslos funktionieren kann. Darüber vernachlässigen sie ihre eigentliche Aufgabe der zukunftsorientierten Unternehmensführung grob fahrlässig. Die Unternehmer und Führungskräfte heute haben keine Geduld und keine Ausdauer, geeignete Nachfolger und Führungskräfte einzusetzen, diese entsprechend zu schulen und ihnen Zeit für eine positive Entwicklung zu geben, damit diese Nachfolger sie von den täglichen Routineaufgaben entlasten können. Stattdessen wird weiterhin so vor sich hin gewurstelt.
Aus Kostengründen werden ebenfalls keine geeigneten Nachfolger oder Führungskräfte eingestellt oder vorhandene Mitarbeiter zu Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen geschickt. Viele Produktionsausfallstunden und Maschinendefekte in der Produktion sind überwiegend nur darauf zurückzuführen, dass das Bedienpersonal mangelhaft ausgebildet ist und nicht in der Lage ist, mit kritischen oder außergewöhnlichen Umständen fertig zu werden.
Ein Bauer, der im Herbst sät, muss auch bis zum nächsten Herbst = ein Jahr warten, bis er ernten kann. Erst im Frühjahr nach sechs Monaten kommen die ersten grünen Sprösslinge aus dem Boden. Dann erst sieht ein Bauer, ob seine Saat erfolgreich war. Nun muss er noch weitere sechs Monate warten – ob seine Saat auch alle widrigen Umstände wie Gewitter, Sturm, Regen Trockenheit, Hitze und Kälte übersteht, bis er dann schließlich erfolgreich ernten kann. Viele Unternehmer und Führungskräfte dagegen sähen im Herbst und wollen im Dezember ernten. Wenn dann kurzfristig keine Früchte zu sehen sind, werden die Entscheidungen wieder rückgängig gemacht oder Ziele geändert. Die Folge ist, dass diese Unternehmen nie vernünftig ernten werden. Das heißt, dass geplante Umsatz- und Ertragsziele nicht erreicht werden.
Ausdauer heißt, an seine Vision, seine Zielen, seine Maßnahmen felsenfest zu glauben und diese zu versuchen mit großer Energie, Zeiteinsatz und Ausdauer zu erreichen. Ein Unternehmen erfolgreich zu führen ist kein 100 m Sprint, sondern ein Marathon, den wir über viele Jahre laufen müssen.
Ausdauer heißt auch für Mitarbeiter am Arbeitsplatz, dass sie während ihrer acht Stunden Arbeit so gut wie möglich ihren Job machen. Arbeiten müssen sie sowieso. Warum dann nicht mit großer Energie, Genauigkeit und Ausdauer? Wenn wir ordentlich und mit Ausdauer arbeiten, dann vergeht die Zeit sehr viel schneller als wenn wir unsere Arbeitszeit nur mit Durchschnittsleistungen „abschruppen“. Durchschnitt bringt niemand weiter. Gute Leistungen mit Ausdauer über einen längeren Zeitraum erbracht, werden in der Regel von jedem Chef, jeder Führungskraft und jedem Unternehmer honoriert. Ausdauer bedeutet auch, dass wir uns von Kritik, sei sie berechtigt oder unberechtigt, nicht aus unserem Konzept bringen lassen. Arbeit ist auch ein Geschenk des Himmels. Ohne Unternehmer, die Arbeitsplätze anbieten gäbe es keine Arbeit und keinen Wohlstand im Lande.
Wenn wir als Arbeitnehmer schon einen Arbeitsplatz haben – ob der uns gefällt oder nicht ist vollkommen egal – dann sollten wir an diesem Arbeitsplatz so gut und ausdauernd wie nur möglich unsere Arbeit verrichten. Es gibt keine Entschuldigung für mangelnde Leistungen an einem Arbeitsplatz. Dies gilt für Arbeitnehmer wie für Führungskräfte und Unternehmer gleichermaßen.
Als Unternehmer sollen wir auch ernsthaft darüber nachdenken, was wir unseren Mitarbeitern täglich an Gutem tun können. Dies gilt genauso für alle Mitarbeiter, die täglich darüber nachdenken sollen, was sie ihren Vorgesetzten Gutes tun können. Gutes tun als Unternehmer bedeutet nicht automatisch, dass das Geld kosten muss. Ein gutes Wort, ein Lob an Mitarbeiter beim Gang durch das Unternehmen ist oft wertvoller als eine Gehaltserhöhung. Außergewöhnlich gute Leistungen von Arbeitnehmern sollten Unternehmer jedoch immer mit einer Prämie belohnen. Für Mitarbeiter heißt Gutes tun an ihren Vorgesetzten, sie auch auf Fehler in höflicher Form aufmerksam zu machen. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
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Bibel, NT, 1. Petrus 5, 7: „Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorget für euch.„
Matthäus 6, 34: Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
Bibel, NT, Matthäus 6, 25 – 34: Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie sähen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seiner Lebensdauer eine Spanne zusetzen könnte, wie er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass selbst Salomo in seiner ganzen Herrlichkeit nicht so gekleidet gewesen ist wie auch nur eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Denn nach dem allen trachten die Heiden (Menschen die nicht an Jesus Christus glauben). Euer himmlischer Vater weiß ja, dass ihr das alles braucht. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
Bibel, NT, Lukas 9, 62: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geeignet für das Reich Gottes.
Mit diesen Bibelstellen ist eigentlich das Wesentliche schon gesagt. Der Grund warum wir uns immer wieder Sorgen machen ist, dass wir häufig nur aus den Erfahrungen der Vergangenheit leben. Wenn wir einmal in der Vergangenheit uns berechtigt Sorgen gemacht haben, dann fangen wir an, uns immer wieder zu Sorgen, wenn eine ähnliche Situation eintritt. Wir kommen in der Regel nicht auf die Idee zu sagen, „Nein, dieses Mal wird es gut für mich ausgehen.“ Bei dem nicht Sorgen um Essen, Trinken und Kleider meint die Bibel alle weltlichen Dinge, die wir so zum täglichen Leben brauchen oder meinen zu brauchen.
Sorge ist in erster Linie auch Sünde, Ungehorsam und Unglaube. Und zwar deswegen, weil Gott sagt, dass wir zuerst nach seinem Reiche, dem Reich Gottes trachten sollen und nach seiner Gerechtigkeit, dann würde uns alles andere zufallen. Weil wir das auch als Christen überwiegend nicht glauben, sind wir in vielen, vor allem in kleinen Dingen, ungerecht und trachten nicht zuerst nach dem Reich Gottes.
Was heißt nun nach dem Reich Gottes trachten. Man kann dies in drei Begriffe zusammen¬fassen nämlich: Gerechtigkeit, den Zehnten geben und zu opfern. Gerechtigkeit bedeutet, dass wir uns jeden Tag befleißigen so gerecht wie möglich zu leben. Wenn uns beim Einkaufen z.B. eine Kassiererin 10 € zu viel herausgibt, dann ist es ungerecht, wenn wir uns darüber freuen, anstatt das Geld der Kassiererin zurückzugeben; das wiederum wäre gerecht. Oder wenn Sie als Geschäftsmann eine Rechnung bekommen und feststellen, dass der Lieferant etwas vergessen hat zu berechnen oder einen zu niedrigeren Preis, dann ist es in den Augen Gottes ungerecht, wenn Sie das einfach so stehen lassen. Gerecht ist, wenn Sie den Lieferanten anrufen und ihn auf seinen Fehler aufmerksam machen. Ungerecht ist auch, wenn wir bei Spesenabrechnungen großzügiger Verfahren als es der Gesetzgeber oder die Firma vorgeben – auch das ist Ungerechtigkeit. Jede Ungerechtigkeit verhindert Segen von Gott. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Sie erhalten das Buch auch gedruckt oder als eBook im PDF Format und ePUB Format für Handys/Mobile. Auch erhältlich bei Amazon.de und im Apple-Store. >>> epubli Verlagsinformation hier
Eine Leseprobe von allen Kapiteln (1-50) finden Sie hier: Leseprobenlink.
Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)
Bibel, AT, 2. Mose 18, 17 – 18: „Es ist nicht gut, wie du das tust. Du machst dich zu müde, dazu auch das Volk, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer; du kannst es allein nicht ausrichten.“
Mose richtete hier an bestimmten Tagen Anliegen aus dem Volk Israel. Dies waren ca. eine Million Menschen. Auf Grund dieser Mahnung wählte Mose redliche und fähige Führungskräfte aus seinem Volk und setzte sie jeweils über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, dass sie das Volk allezeit richteten und nur die schweren Sachen vor Mose brachten.
Es gibt im Grunde genommen nur zwei Führungsprinzipien: 1. Das patriarchische Prinzip = Ein Mensch ist vollständig und alleine für eine bestimmte Aufgabe verantwortlich, auch wenn er dafür Mitarbeiter hat. 2. Das humane, soziale Prinzip = Tue nur etwas, wenn alle oder die Mehrheit dafür ist. Verantwortlich ist jetzt nicht nur ein Mensch, sondern im Prinzip alle, die dafür waren. (Hier wird Verantwortung auf Menschen verlagert, die diese gar nicht tragen können oder dazu nicht fähig sind und dafür auch nicht ausgebildet wurden).
Bei Gott haben wir ein klares patriarchisches Führungsprinzip. Das heißt: Gott setzt jemanden und zwar eine bestimmte Person voll verantwortlich für eine Aufgabe ein und gibt ihm alles dazu, was notwendig ist, um diese Aufgabe auch ausführen zu können.
Wir können jetzt die Aufgaben an andere Menschen/Mitarbeiter delegieren (müssen das auch tun), aber die letzte Verantwortung liegt trotzdem bei uns.
In vielen Betrieben, in denen zwei oder mehr Geschäftsführer gleichberechtigt nebeneinander führen, habe ich es noch nie erlebt, dass dies über eine längere Zeit funktioniert hat. Bei größeren Unternehmen kann man für ganz bestimmte unterschiedliche Aufgabengebiete durchaus mehrere Geschäftsführer einsetzen, aber niemals für den gleichen Verantwortungsbereich oder die Gesamtleitung eines Unternehmens.
Oft wird in kleineren Betrieben aus unterschiedlichen Gründen die Ehefrau als Geschäftsführerin eingesetzt, obwohl sie eigentlich nicht in der Lage ist, das Unternehmen allein zu leiten. Hier ist das Scheitern des Betriebes vorprogrammiert.
Für jede Verantwortung bedarf es einer bestimmten Ausbildung. Gott hat Mose auch erst in der Wüste 40 Jahre ausgebildet (nach seiner Flucht vom Hofe des Pharao aus Ägypten), bevor er ihn verantwortlich dafür einsetzte, sein Volk Israel aus der Knechtschaft Ägypten in das gelobte Land Kanaan zu führen.
Delegieren Sie deshalb Verantwortung nur an Mitarbeiter, bei denen Sie sicher sind, dass Sie die dafür notwendige Ausbildung und Tragkraft haben.
Biblische Führungsstruktur:
Je 1 Führungskraft über 1.000 Mitarbeiter
Je 1 Führungskraft über 100 Mitarbeiter
Je 1 Führungskraft über 50 Mitarbeiter
Je 1 Führungskraft über 10 Mitarbeiter
5. Mose 1, 12 – 15: Wie kann ich allein tragen eure Mühe und Last und euren Streit? Schafft herbei weise, verständige und erfahrene Leute unter euren Stämmen, die will ich über euch zu Häuptern setzen. Da antwortetet ihr mir und spracht: Ja, das ist eine gute Sache, die du tun willst. Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie über euch als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn und als Amtleute für eure Stämme. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
Sie erhalten das Buch auch gedruckt oder als eBook im PDF Format und ePUB Format für Handys/Mobile. Auch erhältlich bei Amazon.de und im Apple-Store. >>> epubli Verlagsinformation hier
Eine Leseprobe von allen Kapiteln (1-50) finden Sie hier: Leseprobenlink.
Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.
Gehen Sie das Risiko ein, dass sich Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter, Sie persönlich und Ihre Familie positiv verändern. Einfach Zeit nehmen, selber lesen und anwenden. Sie werden Erstaunliches an sich selbst und Ihrer Umgebung erfahren.
Sie können das gedruckte Buch auch in jeder Buchhandlung oder in jedem Buchladen in Deutschland, Österreich und der Schweiz kaufen mit der ISBN-Nr: 978-3-756537-33-4 als Softcover DIN A4 mit 177 Seiten.
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)
Bibel, NT, Matthäus 7, 12: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch.“
Matthäus 19, 19: „…du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.
(Bibel, AT, 3. Mose 19, 18). Erläuterung siehe 19. Kapitel.
Nun, das ist einfach gesagt, eigentlich logisch und jedem klar, doch im Alltag geschieht oft das Gegenteil. Der Mensch ist von Natur aus faul, träge und böse. Es ist ein Irrglaube anzunehmen – wie oft behauptet wird –, dass der Mensch grundsätzlich gut sei. Wenn der Mensch von Natur aus gut wäre, dann hätten z.B. die Gräuel der Judenvernichtung und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Dritten Reich in Deutschland nicht stattfinden können oder denken wir nur an die Verbrechen im Krieg auf dem Balkan in den Jahren 1995 bis 1999. Hier wurden – in moderner Zeit – mitten in Europa Tausende von Menschen systematisch aus Rassenhass umgebracht und Frauen in Lagern massenhaft vergewaltigt und geschändet. Und trotzdem behauptet die Mehrheit unserer Gesellschaft, dass der Mensch von Natur aus gut ist. Die Bibel sagt dazu in Römer 7, 18: „Denn ich weiß (sagt Paulus), dass in mir nichts Gutes wohnt. Das Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich tun will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tu ich.“ Nun diese Erkenntnis stammt von einem Apostel, der nach dem Tod von Jesus Christus als Paulus das Evangelium nach Europa brachte und bei dem offenbar war, dass Gott ihn berufen hatte und der Heilige Geist mit ihm war und viele Heilungen, Zeichen und Wunder durch Paulus neben der Erweckung geschahen. Trotzdem sagt dieser Mensch mit Namen Paulus, dass nichts Gutes in ihm wohne. Und wir wagen zu behaupten, dass der Mensch von Natur aus gut wäre. Hier noch einige Bibelzitate über die Natur des Menschen:
Bibel, NT, 2. Timotheus 3, 2-3: Denn die Menschen werden zu viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, schmähsüchtig, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten fein, verräterisch, verwegen und verblendet. Sie lieben den Lebensgenuss mehr als Gott; sie geben sich den Anschein der Frömmigkeit, lassen aber deren Kraft vermissen. Nun, das genau finden wir in unserer heutigen Gesellschaft wieder, wenn wir genau hinsehen.
Bibel, NT, Titus 3, 3: Denn auch wir (hier sind Christen gemeint, die vorher nicht an Gott und Jesus Christus geglaubt haben = Heiden) waren früher unverständig und ungehorsam, gingen in die Irre, waren vielen Begierden und Gelüsten hörig und lebten in Bosheit und Neid, waren verhasst und hassten uns gegenseitig.
Bibel, NT, Römer 3, 10 – 12: Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14, 1 – 3). Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie (Psalm 5, 10). Otterngift ist unter ihren Lippen (Psalm 140, 4); ihr Mund ist voll von Flüchen und bitteren Worten (Psalm 10, 7). Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen (Krieg); auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer, und den Weg des Friedens kennen sie nicht (Jesaja 59, 7 – 8). Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen (Psalm 36, 2).
Dies ist der Grund, dass wir oft andere nicht so behandeln, wie wir behandelt werden wollen. Es ist eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache, dass die Mitarbeiter in den Unternehmen bis zu 30 % und mehr bessere Leistungen erbringen, wenn sie richtig behandelt und motiviert werden würden. Eine gute Motivation und Behandlung ist oft besser als eine Gehaltserhöhung. Nur die meisten Menschen wissen nicht, wie sie ihre Mitarbeiter und Mitmenschen optimal motivieren und für ihr Unternehmen oder ihre Visionen und Ziele begeistern können. Dies gilt auch in persönlichen Beziehungen und in unserem privaten Umfeld. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
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Gehen Sie das Risiko ein, dass sich Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter, Sie persönlich und Ihre Familie positiv verändern. Einfach Zeit nehmen, selber lesen und anwenden. Sie werden Erstaunliches an sich selbst und Ihrer Umgebung erfahren.
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)
Bibel, NT, 2. Timotheus 2, 15: „Befleißige dich, vor Gott dich zu erzeigen als einen rechtschaffenen und unsträflichen Arbeiter, der da recht austeilt das Wort der Wahrheit.“
Bibel, AT, Sprüche 18, 9: „Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Verderbers (Teufel/Satan).“
Wir als Christen sollten im Prinzip bessere Arbeit leisten als andere. Leider musste ich in der Praxis feststellen, dass Christen oft aus falsch verstandener Demut und Frömmigkeit weniger Leistung bringen als Nichtchristen. Dies ist beschämend und eigentlich eine Beleidigung Gottes. Wir sollen immer und zu jeder Zeit unser Bestes geben. Wenn dann noch etwas fehlt, dürfen wir gewiss sein, dass Gott den Rest hinzu gibt.
Dazu gehört auch, dass wir gesund leben und unseren Körper nicht nur fit halten für „Fun“ und Sport, sondern auch um gute Arbeitsergebnisse liefern zu können. Der Mensch ist eine Einheit aus Geist, Seele und Leib. Nur wenn alle Bereiche in Ordnung sind können wir uns wohlfühlen. Und nur ein Mensch, der sich wohlfühlt, kann auch gute Leistungen bringen. Die meisten Krankheiten sind Wohlstandskrankheiten, die wir durch falsche Ernährung und zu wenig Bewegung bekommen. Wir trinken in der Regel zu viel Alkohol, rauchen und essen zu viele Süßigkeiten. Davon wird unser Körper faul und träge. Unsere Leistungsbereitschaft sinkt und wir fühlen uns bei der kleinsten Anstrengung total überfordert.
Wenn wir uns dann noch geistlich schaden, indem wir es vielleicht mit der Wahrheit an unserem Arbeitsplatz, gegenüber unseren Vorgesetzten oder unseren Kunden nicht so genau nehmen, dann haben wir es im Alltag wirklich schwer.
Auch zu viel Fernsehkonsum schränkt unser geistiges Potential erheblich ein. Fernsehen macht bequem, faul und wir verlernen das Denken. Über das Fernsehen werden uns fertige Bilder und Filme angeboten, die unser Gehirn nicht erst kreativ zusammensetzten muss, sondern einfach konsumieren kann. Wenn wir dagegen ein Buch lesen, dann erstellt unser Gehirn über dieses Buch eine klare Vorstellung von den tatsächlichen Abläufen. Dies ist ähnlich als wenn wir aus einem Buch ein Drehbuch machen würden und dann noch selbst der Regisseur und alle Schauspieler wären. Diese Leistung vollbringt unser Gehirn beim Lesen. Lesen fördert die Intelligenz, macht kreativ und flexibel und versetzt uns in die Lage, diese Eigenschaften (Intelligenz, Kreativität, Flexibilität) auch bei anderen Problemlösungen einzusetzen. Ein gutes Buch ist wie ein kostenloser Besuch im Hörsaal einer Universität. Leider wird durch die neuen Medien wie Fernsehen, PC’s, Internet, CD’s, DVD’s und vieles mehr der Mensch immer mehr davon abgehalten, sich mit dem geschriebenen Wort zu beschäftigen.
Wenn wir bessere Leistungen in unseren Unternehmen erzielen wollen, dann müssen wir auch bereit sein, bei uns die Voraussetzungen für gewissenhafte und saubere Arbeit zu schaffen. Jeder Arbeitnehmer sollte an seinem Arbeitsplatz so arbeiten als ob es seine eigene Firma wäre oder er bei seinem Hobby zu Hause etwas besonders gut vollenden wollte. Leistungsorientierte Arbeit macht tatsächlich Spaß und zwar für alle Beteiligten. Ungewissenhafte und unsaubere Arbeit führt letzten Endes zum Verlust des Arbeitsplatzes und zum Ruin eines jeden Unternehmens. Auch hier haben Sie die freie Wahl. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
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Sie sollen wissen, dass ein Sünder immer auf der Flucht und in Angst ist, obwohl ihn in der Regel niemand verfolgt. Ein durch Jesus Christus gerechter Mensch ist standfest und ohne Angst und Furcht und vertraut Gott, egal wie die Umstände sind.
Bibel, NT, Philipper 4, 6: „Sorget nichts, sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.“
In Bibel, NT, Lukas 12, 7 steht: Aber auch die Haare auf eurem Haupt sind alle gezählt. Gott kennt uns ganz genau. Er kennt sogar alle unsere Haare auf unserem Kopf. Gott weiß, was wir bedürfen, noch bevor wir ihn darum bitten.
Bibel, NT, Lukas 12, 22 – 32: Er (Jesus) sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Denn das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung. Seht die Raben an: sie sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller und keine Scheune, und Gott ernährt sie doch. Wie viel besser seid ihr als die Vögel! Wer ist unter euch, der der Länge seines Lebens eine Spanne zusetzen kann, wie sehr er sich auch darum sorgt? Wenn ihr also auch nicht das Geringste ausrichten könnt, warum sorgt ihr euch um all das andre? Seht die Lilien an: sie spinnen nicht, sie weben nicht. Ich sage euch aber, dass selbst Salomo in seiner ganzen Herrlichkeit nicht so gekleidet gewesen ist, wie auch nur eine von ihnen. Wenn denn Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen! Darum auch ihr, fragt nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und lasst euch nicht unruhig machen. Denn nach dem allen trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß, dass ihr das braucht. Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen. Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.
Bibel, NT, Matthäus 9, 33 – 34: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
Bibel, NT, Lukas 9, 62: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geeignet für das Reich Gottes. Das heißt wir sollen nicht zurückschauen z.B. auf unsere negativen Erfahrungen und daraus womöglich Ängste für die Zukunft entwickeln. Was in der Vergangenheit geschehen ist können wir nicht mehr ändern. Wir können es nur jetzt, heute und in der Zukunft besser machen. Behalte das Gute und vergiss das Schlechte!
Ein geheiligter Nachfolger Jesu ist gelöst von sich und seinen Angelegenheiten. Er lebt in der Gewissheit, dass Gott alles zu einem guten Ende führt. Deshalb können wir ohne Angst sein und Gott in allen Dingen vertrauen.
Trotzdem ist es erstaunlich, wie viele Menschen unter unterschiedlichen Ängsten leiden. Viele Unternehmer haben Angst, dass es ihrem Unternehmen vielleicht in der Zukunft nicht mehr so gut geht. Eifersüchtige Männer oder Frauen haben Angst, dass ihr Partner sie verlässt. Im Übrigen ist Eifersucht bei Gott eine Sünde. Mitarbeiter haben Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Die Angst greift in vielen Bereichen um sich und ist wie eine Seuche. Letzten Endes führt Angst auch zum Tode und zum Versagen in vielen Lebensbereichen. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
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Bibel, NT, Matthäus 25, 14 – 46: „Denn es ist wie mit einem Mann, der außer Landes ging: er rief seine Knechte zusammen und übergab ihnen sein Vermögen; dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem anderen zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Fähigkeit, und zog fort.“ Später verlangte er Rechenschaft dafür, was aus seinem Gut geworden war. Die Knechte, die aus fünf Zentnern durch Handeln zehn Zentner Silber, und aus zwei Zentnern vier Zentner Silber erwirtschaftet hatten, wurden von ihrem Herrn gelobt und belohnt. Der Knecht, der aus einem Zentner Silber nichts gemacht hatte, außer ihn zu bewahren, wurde von seinem Herrn getadelt und hinaus in die Dunkelheit geworfen.“
Im Prinzip gehört uns auf dieser Erde nichts, denn alles gehört Gott. Gott hat diese Welt geschaffen mit allem was darinnen ist. In der Bibel, Altes Testament im Psalm 50, 9 – 15 heißt es:
Ich will von deinem Hause Stiere nicht nehmen noch Böcke aus deinen Ställen. Denn alles Wild im Walde ist mein und die Tiere auf den Bergen zu Tausenden. Ich kenne alle Vögel auf den Bergen; und was sich regt auf dem Felde, ist mein. Wenn mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdkreis ist mein und alles, was darauf ist. Meinst du, dass ich Fleisch von Stieren essen wolle oder Blut von Böcken trinken? Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.
Von allem was Gott uns gegeben hat, sollen wir nur 10 % (den zehnten Teil) wieder in sein Reich investieren. Alles andere dürfen wir behalten, obwohl es eigentlich umgekehrt sein sollte. Auch alle Ihre Talente und Fähigkeiten stammen von Gott. Sie sollen sie einsetzen zu seiner Ehre. Das Gute, das Sie erlebt haben sollen Sie weitergeben. Dem Bedürftigen aus seiner Not helfen, wenn der Herr Sie mit Wohlstand gesegnet hat. Das Ziel unserer Gewinne darf nicht sein, dass wir unser persönliches Vermögen vergrößern, sondern dass wir über unser Vermögen hinaus mit dem zusätzlich verdienten Geld helfen, Gottes Reich zu bauen und christliche, missionarische Tätigkeiten unterstützen, die dazu dienen, dass Gottes Wort in Wahrheit und Gerechtigkeit gepredigt und verkündigt wird.
Geben ist seliger als nehmen. Das kann man auch übersetzen mit: wer gibt, bekommt mehr zurück. Gott lässt sich nichts schenken. Siehe hierzu: ……………………….. etc..
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