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10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung

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01. Dienen statt herrschen.
Denn dienen kommt vor verdienen. Zuerst muss ich dienen, dann wird mein Dienen mit dem Verdienst entlohnt. Damit bestimmt das Maß meines Dienens mein Gehalt und mein Einkommen.

02. Sich selbst nicht so wichtig nehmen und als Mittelpunkt sehen.
Niemand auf dieser Welt ist unersetzlich, auch der beste Chef nicht. Jeder ist ersetzbar. Und kein Mensch auf dieser Erde kann wissen, ob er morgen noch lebt.

03. Seine Mitarbeiter, Kunden, bzw. alle anderen Menschen höher achten, als sich selbst.
Denn, die Würde des Mitarbeiters ist unantastbar! Vorgesetzte und auch Mitarbeiter müssen also stets dafür sorgen, dass ein anständiger, menschenwürdiger Umgang miteinander und den Kunden gegenüber gepflegt und eingehalten wird.

04. Seine Mitarbeiter in die Lager zu versetzten vorgegebene Ziele zu erreichen.
Bedeutet Mitarbeiter permanent zu schulen, motivieren, coachen, anleiten und führen! Führen heißt auch Leitprinzipien einzuhalten und mit Respekt, Anerkennung und Ermutigung seinen Mitarbeitern zu begegnen. Lob & Anerkennung ist der stärkste Motivationsfaktor und hier versagen die Chefs in der Regel am meisten. Denn die meisten Mitarbeiter leiden unter einer nicht vorhandenen Wertschätzung. Aber nur mit Lob & Anerkennung kann Mut und Zivilcourage in einem Unternehmen gedeihen. Ideal ist es Mitarbeiter so viel wie möglich in Freiheit und Autonomie arbeiten zu lassen und ihnen dabei absolutes Vertrauen zu schenken. Auch mit dem Wissen, dass Mitarbeiter immer wieder versagen werden, genauso wie ich als Führungskraft selbst.

05. Als Chef muss ich nicht Alles Wissen.
Dafür habe ich Mitarbeiter, die mehr Wissen dürfen als ich. Dafür kann es auch Mitarbeiter geben, die mehr verdienen, ein größeres Gehalt bekommen, weil Sie in Ihrem Spezialgebiet über WISSEN verfügen, das wertvoller ist, als der Chef selbst. In meinem Berufsleben habe ich in der IT-Branche erfahren, dass namhafte Unternehmen vom Markt verschwunden sind, weil Geschäftsführer nicht ertragen konnten, dass Vertriebbeauftragte mehr verdient haben, als Sie selbst. Aber ein Unternehmen mit Geld über den Verkauf zu versorgen, ist die wichtigste Funktion in einem Unternehmen. Denn ohne Verkauf kann im Unternehmen selbst kein Geld verteilt werden.

06. Mitarbeiter sind wichtiger als Kunden.
Der Satz: „Der Kunde ist König“ ist grundlegend falsch und gilt schon lange nicht mehr. Denn der Kunde will positiv „geführt werden“. Nur gute Mitarbeiter generieren auch gute Kunden. Und schlechte Mitarbeiter generieren gar keine Kunden und eventuelle Interessenten & Kunden werden noch abgeschreckt. Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Motivation, Qualität und Ausbildung der Mitarbeiter stehen im Vordergrund. Lob & Anerkennung ist der stärkste Motivationsfaktor: Nichts aktiviert unser Streben so sehr wie der Wunsch nach persönlicher und sozialer Anerkennung. Zwischenmenschliche Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung oder Zuneigung bilden den Kern der menschlichen Motivation. Zum Lob & Anerkennung gehört auch eine gute, faire und gerechte Entlohnung. Es ist deshalb richtig, dass gute Mitarbeiter, auch in vergleichbaren Positionen mehr verdienen, als andere bzw. der Durchschnitt. Auch hier gilt leider ein Negativfaktor. Im Durchschnitt beschäftigen Unternehmen nur 20 % „gute Mitarbeiter“ und 80 % sind allenfalls Durchschnitt oder darunter. Der Anteil der wirklich guten Spitzenkräfte in einem Unternehmen liegt ca. nur bei 3 %. Was könnte ein Unternehmen erreichen, wenn es „nur“ 80 % wirklich gute Mitarbeiter beschäftigen würde. Leider scheitert das allein schon an der nur durchschnittlichen Bezahlung. Für billiges Geld bekomme ich auch keine guten Leute!

07. Seien Sie absolut ehrlich, auch wenn es zu Ihrem eigenen Nachteil ist.
Es ist eine Wahrheit, dass alle Unehrlichkeit, Betrug, Halbwahrheiten und vieles mehr irgendwann ans Tageslicht kommt. Das können Sie nicht aufhalten und nicht vermeiden. Oft geschieht es durch reinen Zufall. Der Fall ist immer tiefer, als der Aufstieg. Es ist tatsächlicher besser auf mehr Geld und mehr Anerkennung zu verzichten, als sich irgendeinen Erfolg mit Unehrlichkeit, egal in welcher Form, zu erkaufen. Nur der Ehrliche wird langfristig Erfolg ernten. Die „Anderen“ gehen irgendwann unter, auch wenn Sie kurzfristig erfolgreicher sind. Auf einer Lüge oder Unwahrheit kann kein Unternehmen aufgebaut werden. Es ist zum Scheitern verurteilt.

08. Achten Sie weniger auf Ihren eigenen Vorteil
Führen und Unternehmensführung bedeutet zuerst das Wohl der „Anderen“, in diesem Fall der Mitarbeiter, der Kunden, auch der Lieferanten und des Unternehmens zu berücksichtigen, für das ich arbeite, als meinen eigenen Vorteil in den Vordergrund aller Überlegungen zu stellen. Denken Sie daran, das „Dienen“ wird bezahlt und nicht das Suchen nach dem eigenen Vorteil.

09. Nehmen Sie sich Auszeiten
Kein Mensch und kein Sportler kann jeden Tag, 24 Stunden lang, über Jahre hinweg ohne Unterbrechung, Höchstleistungen vollbringen. Aber genau das versuchen viele Unternehmer, Manager und Führungskräfte im Berufsleben. Manchmal wird das sogar von Mitarbeitern verlangt. Das führt dazu, dass irgendwann alle Reserven erschöpft sind und Leistung, egal in welcher Form, nicht mehr möglich ist. In meinem Buch mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ habe ich darüber im Kapital 20. Managen/Führen heißt …., biblische Arbeitszeiten folgendes geschrieben: In der Bibel, als der Mensch noch mit sich selbst und seine Umwelt im Einklang lebte, steht folgendes: „Arbeite von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang an sechs Tagen in der Woche.“ Dabei war der Ruhetag der Sabbat, eigentlich Samstag, heute ist es bei uns der Sonntag. Sie sollten das einhalten. Gott hat das nicht umsonst den Menschen aufgetragen. Hier verrate ich Ihnen ein persönliches Geheimnis. Der Erfolg und die Leistung kommt nicht aus den Trainingstagen (Berufstagen), sondern aus den Ruhetagen. Mein Hobby war und ist das Rennrad fahren. Einige Radrennen im Hobby-Elite Bereich habe ich in meiner Altersklasse gewonnen, auch noch als ich über 50 Jahre alt war. Trainiert habe ich 4 bis 5 x wöchentlich. Die Leistung wurde nur dadurch gesteigert, dass z.B. nach 3 harten Trainingstagen ein Ruhetag eingelegt wurde, ohne jegliche, körperlich Belastung. Das harte Training (ca. 12.000 – 15.000 Radkilometer im Jahr) hat allein nicht zur Leistungssteigerung geführt, sondern erst nach dem Ruhetag war der Körper zu besseren Leistungen fähig. Viele meiner Radkollegen haben mehr und ohne Unterbrechung trainiert. Ihre Leistungen wurden im Laufe der Saison immer schwächer, obwohl sie wesentlich jünger waren als ich, während ich immer schneller wurde und am Saisonhöhepunkt die Rennen gewann. Das gleiche gilt für Ihr Berufsleben. Mein Termin, der in meinem wöchentlichen Kalender immer eingehalten wird, sofern nicht etwas völlig außergewöhnliches eintritt, ist mein Gottesdienstbesuch am Sonntagmorgen im meiner Gemeinde. Das ist für mich der wichtigste Termin der Woche und meine Erholung für mehr Leistungsfähigkeit im Alter und im Alltag.

10. Arbeiten Sie mit Vertrauen, Geduld und Weisheit. Ersten Denken, dann handeln. Glauben Sie an den Erfolg!
Im Leben und auch im Beruf geht es oft darum alles möglichst in der richtigen Reihenfolge zu tun. Das bedarf öfters des Nachdenkens, bevor gehandelt wird. Suchen Sie sich gute Ratgeber. Üben Sie Geduld vor wichtigen Entscheidungen. Gehen Sie in die Stille. Schaffen Sie sich eine Zeit und einen Raum der Ruhe. Sie müssen auch bereit sein sich etwas sagen zu lassen bzw. Kritik anzunehmen. Einer meiner Lieblingssätze in der Bibel steht im Neuen Testament in Jakobus 1,5: „Wenn es aber einem von euch an Weisheit fehlt, bitte er Gott darum, und sie wird ihm gegeben werden; denn Gott gibt allen gern und macht dem, der ihn bittet, keine Vorhaltungen. Doch soll der Betreffende seine Bitte in einer Haltung des Vertrauens vorbringen und nicht in der Haltung des Zweiflers; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die – vom Wind aufgepeitscht – einmal hierhin und dann wieder dorthin getrieben wird. Ein solcher Mensch soll nicht meinen, er werde vom Herrn etwas bekommen, denn er ist in seinem Innersten gespalten, und seine Unbeständigkeit kommt bei allem, was er unternimmt, zum Vorschein.“ Oft hatte ich in meinen Berufsleben als Geschäftsführer und Manager die Situation, dass ich für bestimmte Probleme keine Lösung und auch keinen Lösungsansatz hatte. Die Bitte zu GOTT um Weisheit hat bei mir als Christ jedes Mal zu außerordentlich guten Ergebnissen geführt und den Unternehmen unerwartet positive Erfolge und Erträge beschert.

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Nur wenige Menschen erklimmen einen hohen Berggipfel. Das überwältigende Erfolgsgefühl der Gipfelbesteigung erlebt die große Masse der Menschheit nicht. Das gleiche gilt für Unternehmen. Nur wenige erreichen den Gipfel. Die Mehrheit bleibt auf den breiten Strassen im Tal. Was ist Ihr Weg?
Der Weg / die Straße ist weit, breit und groß, die zur Verdammnis (zum Unglück) führt, und viele sind es, die diesen Weg gehen. Eng und schmal dagegen ist der Weg (auf den Gipfel) / die Straße die zum Leben (Erfolg) führt und wenige werden ihn gehen. (Bibel, NT, Matthäus 7,14).

Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat:

01. Ich bin der Herr dein GOTT! Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

02. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen. Weder von dem was im Himmel noch auf Erden ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.

03. Du sollst den Namen des HERRN, deines GOTTES, nicht missbrauchen.

04. Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligst.

05. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest, in dem Lande, das dir der HERR, dein GOTT, geben wird.

06. Du sollst nicht töten.

07. Du sollst nicht ehebrechen.

08. Du sollst nicht stehlen.

09. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wieder deinem Nächsten.

10. Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus, Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel=(früher großes Vermögen > heute in etwa ein teurer Mercedes Benz) noch alles, was dein Nächster hat.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Gott verspricht uns Christen stets in den Sieg zu führen! – englische und deutsche Übersetzung

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Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzug umherführt in Christus (Bibel, NT, 2. Korinther 2,14).

Gott verspricht uns Christen stets in den Sieg zu führen!
Das bedeutet, dass es keine Rolle spielt, was um Dich herum oder in Deinem Umfeld passiert oder was Leute sagen. Du solltest immer Pläne für ein Comeback haben.

Mitten in Schwierigkeiten und Widerständen mache Dir eine Liste, wen Du zu Deiner Siegesparty einladen willst. Du musst nicht warten, bis alles perfekt in der Reihe ist, bevor Du Dich mit dem Gedanken vertraut machst, was Gott in Deinem Leben tun wird.

Warum trittst du nicht heraus und fügst Deinem Glauben ein paar Taten hinzu?
Konkret: Wenn Du im Krankenhaus liegst, mache Pläne für die Zeit nach der Entlassung. Wenn Du Geld verloren hast, weil die Börse in den Keller gerutscht ist, plane bereits jetzt Deine „Schuldenfrei-Party“. Wenn die Dinge im Natürlichen nicht gut aussehen, dann erinnere Dich daran, dass Du einem übernatürlichen Gott dienst. Wenn Gott Dich in den Sieg führt, kannst Du immer schon auf Verbesserung und Heilung planen.

Du kannst planen, weiser und stärker zu sein – Du kannst Dein Comeback planen!

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, ich danke dir und lobe dich für die Zusage meines Sieges. Schenke mir deine Vision über meine Zukunft, damit ich mit Vertrauen in das überfließende Leben gehen kann, welches du für mich bereit hältst. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.

Plan for a Comeback – Today’s Scripture
“Now thanks be to God who always leads us in triumph in Christ…” (2 Corinthians 2:14, NKJV)

God promises to always lead us into victory!
That means no matter what you are facing, no matter what’s going on in the world around you, no matter what anybody says, you should always be planning for a comeback! In the middle of that adversity or tough time, start making your list of who you’re going to invite to your victory celebration. You don’t have to wait for everything to be perfect before you decide to celebrate what God is going to do in your life.

Why don’t you step out and put some action behind your faith?
That means if you’re in the hospital, start planning what you’re going to do when you get out. If you lost some money when the stock market went down, start planning your coming-out-of-debt party. When things don’t look good in the natural, remember, we serve a supernatural God. With God leading you into victory, you can always plan for restoration. You can plan to be stronger and wiser—you can plan for a comeback!

A Prayer for Today
“Father, today I give You thanks and praise for Your promise of victory. Give me Your vision for the future so that I can move confidently into the abundant life You have for me in Jesus’ name. Amen.”

Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. https://hillsong.com/germany/konstanz

Hillsong-Gemeinde in Düsseldorf: https://hillsong.com/germany/dusseldorf

Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde.org/

RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 20. Kapitel – Managen / Führen heißt?

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Managen/Führen heißt: Seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, vorgegebene Ziele zu erreichen.
Jesus hat seine Mitarbeiter/Jünger auch erst drei Jahre lang ausgebildet, bevor er sie selbständig in Verantwortung setzte. Und das war mit seine wichtigste Aufgabe. Die Jünger haben in der Evangelisation mehr erreicht als Jesus selbst. Z.B. kam durch die Jünger das Evangelium nach Europa und hat sich weltweit ausgebreitet.
.
Manager-Schritte zum effektiven Führen:
• innere Gelassenheit
• Selbstvertrauen
• Bereitschaft für Unerwartetes
• Verantwortung
• sich für andere einsetzen
• Kreativität
• Mut zum Risiko
• hohe Toleranz anderen und sich selbst gegenüber
• führen nach dem patriarchischen Prinzip, siehe Punkt 14. Delegiere.

Schlüssel auf dem Wege zum Erfolg:
• Know – How
• Timing
• Information und Wissen
• Verständnis für Menschen und Prozesse
• Sinn für Humor

Öffentlichkeitsarbeit für Erfolg:
Öffentlichkeitsarbeit fängt beim „Guten Morgen“ des Chefs gegenüber seinen Mitarbeitern an, geht weiter mit der Formulierung von Führungsgrundsätzen, setzt sich dann fort in der Produktentwicklung und Strategie und endet schließlich in der genauen Beobachtung des politischen Umfelds.

Zusammengefasst:
• Freundlichkeit
• klar definierter Führungsstil mit hohem Freiraum und Kreativität für die Mitarbeiter
• klar formulierte Stellenbeschreibungen
• zielorientierte Aufgabenverteilung mit Terminsetzung
• Ziele und Aufgaben mit Messgrößen (mind. Terminangabe) für alle Mitarbeiter möglichst für das
gesamte Jahr schriftlich fixieren.
• Veränderungen im Unternehmen berücksichtigen
• unter- und einordnen in Führungsstruktur
• leistungsgerechte Bezahlung nach Zielerreichung möglichst mit Prämien und Gewinnbeteiligung
aller Mitarbeiter.
• schriftliche Unternehmensphilosophie mit Vision und den wichtigsten Zielen des Unternehmens.

Beispiel für Führungsleitsätze:

1. Eine Firma ist nur so gut wie ihre Mitarbeiter. Motivation, Qualität und Ausbildung der Mitarbeiter stehen im Vordergrund.

2. Führen heißt dienen, d.h. die Aufgabe des Managements in einer Firma und allen Abteilungsleitern/Vorgesetzten ist es: Seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, vorgegebene Ziele zu erreichen.

3. Der Firmenführungsstil ist geprägt durch eine zielorientierte Strategie. D.h. es werden für alle Abteilungen und für alle Mitarbeiter Ziele vereinbart. Ziele haben gegenüber Planungen den Vorteil, dass sie – sofern sie erreicht werden können – nicht durch Veränderung von Zeiträumen eine komplette Planung umwerfen. Wird geplant mit einem entsprechenden Zeitrahmen, dann hat dies die negative Auswirkung, wenn sich die zeitliche Planung verschiebt, dass alle anderen Dinge sich ebenfalls verschieben oder nicht realisiert werden. Bei einer Zielformulierung bedeutet dies, dass erstens das Ziel so formuliert sein muss, dass es auch erreicht werden kann. Das Ziel wird ebenfalls mit einem Zeitpunkt versehen. Jedoch sollte dieser Zeitpunkt nicht erreicht werden, bleibt das Ziel unverrücklicht stehen. Z.B. bleibt das Ziel, dass die Firma („wir“) im mittleren und oberen Produktbereich XJ in Qualität und Quantität weltweit die Nr. 1 wird, absolut bestehen. Zu diesem Ziel kann aber noch nicht gesagt werden, ob das in zwei, drei, vier oder fünf Jahren erreichbar ist. Aber alle strategischen Maßnahmen werden sich an dieser Zielerreichung orientieren. Dieses zielorientierte Vorgehen wird auf jede einzelne Abteilung und auf jeden einzelnen Mitarbeiter heruntergebrochen. Jeder Mitarbeiter soll wissen, für welches Ziel er arbeitet. Jeder Mitarbeiter muss sich auch hinter dieses Ziel stellen können und von diesem Ziel persönlich überzeugt sein. Nur mit dieser innerlich überzeugten Einstellung ist ein Erreichend des Zieles möglich. Durch eine solche Identifikation der Mitarbeiter mit ihrer Firma kann sehr schnell ein durchschlagener Erfolg erreicht werden. Erfolge lassen sich immer nur auf der Basis von persönlicher Mitarbeit erzielen.

4. Die Beurteilung der Mitarbeiter der Firma orientiert sich an der Zielerreichung, der Kommunikationsfähigkeit und der Fähigkeit zu dienen.

5. Der Führungsstil in unserer Firma ist geprägt durch kooperatives Führen, durch Kommunikation (nicht durch Memos und Aktennotizen). Dies bedeutet, dass wir bei unserer Firma davon ausgehen, dass alle anfallenden PROBLEME OFFEN UND EHRLICH DIREKT MIT DEM BETROFFENEN Mitarbeiter diskutiert werden.

6. Jeder Mitarbeiter ist ein Umsatzträger. Wenn jeder Mitarbeiter seine Aufgabe optimal annimmt und erfüllt, so garantiert dies Qualität, Image und neue Aufträge durch Referenzen.

7. Erfolg ist letztendlich eine Summe von Misserfolgen. Dies bedeutet, wer nicht wagt, gewinnt nicht. Wer kein Risiko eingeht, wird nie eine positive Erfahrung machen. Positive Erfahrungen macht man aus negativen Lerneffekten. Ein Fehler bedeutet in diesem Falle eine positive Lernerfahrung. Wird der gleiche Fehler jedoch zum zweiten Mal gemacht, ist es kritisch. Und sollte der gleiche Fehler zum dritten Mal vorkommen, muss davon ausgegangen werden, dass der Mitarbeiter nicht lernfähig ist. Diese Lernunfähigkeit schließt einen Erfolg aus. Dies bedeutet, dass in der Firma Fehler gemacht werden dürfen, weil die Mitarbeiter kreativ und flexibel arbeiten. Durch diese Summe von Lernerfahrung (=Misserfolgen) entsteht langfristig ein durchschlagender Erfolg für das gesamte Unternehmen. Das Wort Erfolg kann man auch in zwei Bereiche zerlegen. Das Wort „Er“ und „folgt oder folgen“.. Die Frage ist immer, was oder wem folgt „sie“ oder „er“. Für die Firma heißt das, dass wir eine einheitliche Strategie haben, die für alle Mitarbeiter bindend ist. Jeder Mitarbeiter hat darin sein Ziel, und „er“ verfolgt jetzt in seiner täglichen Arbeit seine Zielerreichung und damit die Erreichung der Firmenstrategie. Nur dieses gemeinsame Handeln ist die Basis für zukünftige Erfolge der Firma.

8. Alle externen Anfragen von Kunden, Interessenten, Vertriebspartnern, Distributoren, Auslandsniederlassungen etc. werden absolut vorrangig mit Priorität I und unverzüglich von jedem Mitarbeiter bearbeitet. In Zukunft wird erwartet, dass eine solche Anfrage grundsätzlich innerhalb eines Tages bearbeitet wird, d.h. kommt eine Anfrage am Montag herein, hat auf jeden Fall am Dienstag der Kunde oder Anfragende eine Auskunft. Diese Auskunft kann aber auch darin bestehen, dass wir das Problem derzeit nicht lösen können, wir uns darum bemühen und dem Interessenten oder dem Anfragenden zu gegebener Zeit eine entsprechend fundierte Antwort geben. Das bedeutet aber, dass grundsätzlich der Anfrager, in diesem Fall innerhalb von einem Tag, zumindest eine Auskunft oder eine Bestätigung bekommt, dass sein Anliegen bei uns bearbeitet wird.

9. Grundsätzlich gilt, dass die Prioritäten der Firmenstrategie für jeden Mitarbeiter höher sind als die eigenen. Auch die Prioritäten der Vorgesetzten sind jeweils höher zu achten, als die eigenen und haben Vorrang vor persönlichen, eigenen Zielen.

10. Betrachten Sie das Büro der Geschäftsführung auch als Seelsorgezentrale. Die Geschäftsleitung ist bereit, mit jedem Mitarbeiter über jedes Problem zu sprechen. Es kann zwar nicht versprochen werden, dass wir jedes Problem lösen können, aber alle Mitarbeiter haben die Zusage, dass sich die Geschäftsleitung um das Problem kümmern wird.

11. Alle Mitarbeiter sollen zukünftig am Erfolg, sprich Ergebnis/Gewinn der Firma beteiligt werden. Das bedeutet, dass jeder Mitarbeiter auch für das Ergebnis verantwortlich ist. Deshalb bitten wir alle Mitarbeiter, an allen möglichen und schwierigen Stellen zu sparen, damit das Ziel, ein vernünftiges Ergebnis zu erreichen, auch tatsächlich am Jahresende erreicht wird. Über diese Zielerreichung ist es dann machbar, jedem Mitarbeiter zusätzlich einen finanziellen Ertrag zukommen zu lassen. Voraussetzung hierfür ist, dass der jeweils erwirtschaftete Nettogewinn wesentlich höher ausfällt als geplant.

12. Die Firmengeschäftsleitung wird alles Machbare unternehmen, damit Sie als Mitarbeiter persönlich erfolgreich werden.

Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 19. Kapitel – Nimm Dich an, so wie Du bist.

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Nehmen Sie sich an mit allen Ihren Fehlern, Stärken, Verletzungen, Aussehen, Nachteilen, Vorteilen, Vorurteilen, Sünden, Ihrer Umgebung, Frau, Kinder, Familie, Mitarbeitern, Lehrern, Vorgesetzten, Untergebenen etc.. Nur dann sind Sie in der Lage zu führen und zu lieben.
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Matthäus 19, 19 „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (siehe auch 3. Mose 19, 18)

Wir müssen uns immer in die Lage unseres Gegenüber, bzw. unserer Kunden hineinversetzen, um deren Bedürfnisse verstehen zu können. Es führt zu gravierenden Fehlentscheidungen, wenn wir versuchen, dass, was wir glauben, sei für die anderen oder für unsere Kunden genau richtig.

„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ wird von vielen nicht verstanden. Zuerst einmal müssen wir uns selbst lieben. Mit allen unseren Fehlern, Versagen, Vergangenheit, Sünden, Stärken, Schwächen usw.. Gerade Frauen sündigen hier immer wieder, weil sie z.B. mit ihrem Äußeren, ihrer Figur, ihrem Gesicht etc. nicht zufrieden und dafür auch nicht dankbar sind. Hiervon lebt die gesamte Branche der unnötigen Schönheitschirurgen (ausgenommen Unfälle und Missbildungen). Dies gilt auch für unser Umfeld, wie Familie, Frau, Kinder, Verwandte, Mitarbeiter, Kunden Lieferanten. Wenn wir unser Umfeld und uns selbst nicht akzeptieren können, dann sind wir auch nicht in der Lage, unseren Nächsten zu lieben.

Unser Nächster ist immer derjenige oder diejenige (auch Mehrzahl) mit dem/der wir gerade jetzt in diesem Augenblick zu tun haben.

Wenn Sie ein Bettler auf der Straße anspricht, dann ist das in diesem Augenblick Ihr Nächster. Wenn Sie ein Mitarbeiter um Rat fragt, dann ist dies in diesem Augenblick Ihr Nächster. Wenn ein Kunde etwas von Ihnen kaufen will, dann ist dies in diesem Augenblick Ihr Nächster. Sie können anderen Menschen nur mit Liebe und Verständnis entgegentreten, wenn Sie sich selbst mit all Ihren Schwächen angenommen haben. Weil das jedoch oft unterbleibt, ist dies bei vielen Unternehmern und Führungskräften der wahre Grund für ihr Versagen.

Kein Mensch ist in der Lage, sich auf lange Zeit zu verstellen. Er wird nicht dauernd ein freundliches Gesicht machen können, wenn es ihm schlecht geht. Und wenn jemandem etwas Gutes widerfahren ist, dann ist es schwierig mit einem griesgrämigen Gesicht durch die Gegend zu laufen. Seien Sie deshalb auch zu Ihren Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten ehrlich. Sagen Sie ihnen, was Sie tatsächlich denken, was Sie bedrückt und was Sie wirklich berührt – sei es im Guten oder im Negativen. Wenn Sie von einem Mitarbeiter enttäuscht sind, dann sagen Sie ihm das direkt und deutlich und warum Sie von ihm enttäuscht sind. Geben Sie dem Mitarbeiter Gelegenheit, sich dazu ausführlich zu äußern. Vielleicht hat er nicht bedacht, dass er Sie mit seiner Fehlhaltung persönlich verletzt. Er hat dann die Möglichkeit, sich zu entschuldigen und es besser zu machen. Wenn ein Mitarbeiter aber nicht weiß, warum Sie über ihn verärgert sind, dann wird der Zustand immer schlimmer. Dies gilt für Kunden und Lieferanten in gleicher Weise.

Ich persönlich habe immer wieder die Feststellung gemacht, dass sich selbst relativ schlechte Mitarbeiter zu sehr guten Mitarbeitern entwickelten, wenn ich ihnen ehrlich gesagt habe, was ich fühle und was ich denke. Ich habe immer versucht, sie in meine Situation und meine Sichtweise mit hinzunehmen, genauso wie ich mich bemüht habe, ihren Standpunkt zu verstehen. Einem Mitarbeiter muss dabei auch klar sein oder klar gemacht werden, dass er sich letzten Endes in allen Belangen eines Unternehmens den Anweisungen seiner Vorgesetzten unterordnen muss.

Dabei müssen wir unbedingt beachten, dass wir bereit, sind unsere Schwächen zu akzeptieren. Nur dann können wir nach Mitarbeitern Ausschau halten, die in der Lage sind unsere Schwächen auszugleichen. Wir müssen nicht alles selbst machen. Ein Christ hat nach dem Wort Gottes die Zuversicht, dass ihm alle Dinge zum Besten dienen müssen. Er weiß, dass Gott alles zu einem guten Ende führen wird. Er kann deshalb in Ruhe und Gelassenheit mit seinen Fehlern und Schwächen leben. Das soll nicht heißen, dass wir uns nicht bemühen besser zu werden, sondern nur, dass wir akzeptieren wer, was und wie wir sind. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

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