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Vision realisieren? – Rede einfach darüber!

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Leader sprechen über Visionen und die Zukunft. Manager sprechen über Ziele, Zahlen, Aufgaben, Situationen und Umstände. Versager aber sprechen über die Fehler anderer Leute.

Schon vor 2000 Jahren sagte ein weiser Mann: „Sie können mich ja nach dem beurteilen, was Sie an mir sehen (mein Leben) und was Sie aus meinem Munde hören.“

Oder: „Wessen das Herz voll ist, dessen geht der Mund über.“ Auch dieses Wort ist eine universelle Wahrheit, gesprochen vom größten Leader aller Zeiten: Jesus Christus.

Oder: „Tod und Leben liegen in der Macht der Zunge. Wer sie liebevoll gebraucht, genießt ihre Frucht.“ Eine Aussage mit Ewigkeitswert.

Die Macht der Zunge (Bibel, NT, Jakobus 3,1-12)
Liebe Mitmenschen, nicht jeder von euch soll ein Lehrer werden; und wißt, daß wir ein desto strengeres Urteil empfangen werden. Denn wir verfehlen uns alle mannigfaltig. Wer sich aber im Wort nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten. Wenn wir den Pferden den Zaum ins Maul legen, damit sie uns gehorchen, so lenken wir ihren ganzen Leib. Siehe, auch die Schiffe, obwohl sie so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wohin der will, der es führt. So ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet’s an! Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. So ist die Zunge unter unsern Gliedern: sie befleckt den ganzen Leib und zündet die ganze Welt an und ist selbst von der Hölle entzündet. Denn jede Art von Tieren und Vögeln und Schlangen und Seetieren wird gezähmt und ist gezähmt vom Menschen, aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll tödlichen Giftes. Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind. Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein, liebe Brüder. Lässt auch die Quelle aus einem Loch süßes und bitteres Wasser fließen? Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Oliven oder ein Weinstock Feigen tragen? So kann auch eine salzige Quelle nicht süßes Wasser geben!

Worüber sprechen Sie den ganzen Tag? Daran erkennt man, wo Sie stehen.
Daran erkennen auch andere Menschen, auf welcher Ebene Sie sich bewegen und man kann bereits daraus ableiten, wie ihre Zukunft aussehen wird. An dem, was aus ihrem Munde kommt, erkennt man auch, wo wirklich ihre Prioritäten liegen.

Es heißt auch: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit dem Maß, mit dem du misst, wirst du gemessen werden.“ Diese Weisheit ist auch ein ewiges Gesetz. Warum wollen Sie über die Fehler anderer Leute sprechen, wenn Sie Ihre Zeit besser einsetzen können, indem Sie über die Vision in Ihrem Herzen, Ihre Träume und Ihre Berufung sprechen. Das bringt Power und viel Anziehungskraft auf andere Menschen.

Fazit:
Ich möchte Sie heute ermutigen: Sprechen Sie über das, was in Ihrem Herzen brennt. Entfachen Sie damit auch das Feuer im Herzen anderer Menschen und Sie werden sehen, um wie viel schöner und attraktiver Ihr Leben wird. (Quelle: Karl Pilsl / Ergänzung Autor Uwe Melzer)

Über Visionen, Träume und Ziele lesen Sie im Buch „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“. >>> >>> Leseproben finden Sie hier <<<

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 40. Kapitel – Was wir in Jesus Christus sind!

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Sollten Sie ohne Glauben an Jesus Christus leben, dann sind sie erstens kein Christ und müssen zweitens alle Ihre Fehler selbst ausbaden und landen drittens als Lohn dafür (nach Ihrem Tod) noch in der Hölle. Ich halte das nicht für eine gute Aussicht.
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Die Bibel sagt hierzu in Matthäus 13, 15: „Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt: ihre Ohren hören schwer, und ihre Augen sind geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich ihnen helfe.“ Dies bedeutet im Umkehrschluss, wer sich bekehrt hat (als Christ zum Glauben an Jesus Christus, als den Sohn GOTTES), dem muss Jesus Christus helfen!

Mit Jesus Christus bin ich nicht allein, sondern ich habe einen Fürsprecher, der meine Sünden getilgt hat und der meine krummen Wege wieder gerade macht. Er kann auch meine Fehler ausbügeln, die ich begangen habe, sofern ich ihn um Vergebung meiner Sünden bitte. Das Erstaunliche ist, dass Jesus Christus einmal von seinen Jüngern gefragt wurde, wie oft man am Tage von GOTT Vergebung erbitten könne. Die Antwort Jesu war: „ 70 x 7 = 490 Mal am Tag.“ Matthäus 18, 21 – 22: Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal. Dies bedeutet, wir können pro Tag unseren Herrn Jesus Christus 490 Mal um Vergeben für unsere Sünden bitten. Dies hängt damit zusammen, dass Jesus Christus in der Bergpredigt sagte, dass schon schlechte Gedanken eine Sünde sind. Deshalb ist es durchaus möglich, dass wir täglich sehr oft um Vergebung bitten müssen. Ich habe in Jesus Christus also einen GOTT, der mit täglich 490 Mal vergibt. Welch eine Größe und welch eine Liebe! Prüfen Sie sich selbst, wie viel Mal vergeben Sie Ihren Mitarteitern, wenn sie bei Ihnen Fehler gemacht haben? Oder wie oft sind Sie bereit, Ihrer Ehefrau, Ihrem Lebenspartner, Ihren Kindern zu vergeben?

Die Bibel sagt weiterhin, dass wir ein ewiges Bleiberecht und Bürgerrecht als Christen im Himmel haben und nur Gast auf dieser Erde sind. Epheser 2, 19 – 22: „So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn. Durch ihn werdet auch ihr miterbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.“
GOTT hat mich lieb. (Egal welche Situation oder Versagen etc.)

Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass Christen, die tatsächlich an Jesus Christus, GOTT und die Bibel glauben eigentlich im positiven Sinn wandelnde Atombomben sind. Denn in Jesus Christus verfügen wir über den HEILIGEN GEIST. Und jeder Christ, der im Namen des Herrn Jesus Christus GOTT um den HEILIGEN GEIST bittet, wird diesen erhalten. In der Regel werden nicht alle Gaben des HEILIGEN GEISTES auf einen Menschen vereinigt. Aber in der Gemeinde GOTTES gibt es die Verheißung, dass alle Gaben vorhanden sind. GOTT stellt die Gaben des HEILIGEN GEISTES immer dann zur Verfügung, wenn sie tatsächlich benötigt werden. Apostelgeschichte 1, 8: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und bis an das Ende der Erde.“

Die Gaben des HEILIGEN GEISTES werden in der Bibel in 1. Korinther 12, 4 – 11 wie folgt beschrieben:
„Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr. Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen. In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller; dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden; dem andern wird gegeben, von der Erkenntnis zu reden, nach demselben Geist; einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist; einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen. Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er will.“

Sie können also durch den HEILIGEN GEIST über folgende Gaben verfügen.
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Die Gabe zu Heilen
5. Die Gabe Wunder zu tun
6. Prophetische Rede
7. Die Gabe der Geisterunterscheidung
8. Zungenrede (fremde Sprache)
9. Auslegung der Zungenrede

Nachfolgend einige Bibelauszüge, die deutlich machen, dass der HEILIGE GEIST mit seinen Gaben tatsächlich für uns als Christen bestimmt ist.

Johannes 14, 15 – 26: Die Verheißung des heiligen Geistes!
„Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster (Fürsprecher, Beistand = HEILIGER GEIST) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. ………… Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 31. Kapitel – Sanftmut

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Erfolg durch Sanftmut ist eine total andere Art, sich im Berufsleben zu verhalten. Sanftmut verändert Ihren Lebensstil in Ihrer gesamten Umgebung. GOTTES Wort sagt auch die „Sanftmütigen“ (Matthäus 5, 5: „Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.“) werden das Himmelreich erben und nicht die, die nach der üblichen Meinung in der Gesellschaft stark und erfolgreich sind, egal mit welchen Methoden. Als Unternehmer, der an GOTT glaubt, sollten Sie wissen, dass „alle Dinge“ letzten Endes den Christen „zum Besten“ dienen müssen. GOTT kann auch unsere krummen Wege wieder gerade machen und unsere Fehler in einen Erfolg umwandeln. Wir sollten deshalb ein grenzenloses Vertrauen in GOTT und in GOTTES Wort haben. Wenn GOTT sagt, dass Sanftmut besser ist als Zorn oder verärgerte Aussprüche, dann ist das die Wahrheit. Sanftmut ist besser als jedes Machtgehabe. Nur die wenigsten Unternehmer und Manager wenden aber diese göttliche Wahrheit an.
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Weil ein Christ weiß, dass letzten Endes alles in Gottes Hand liegt, kann er eigentlich in allen Lebens- und Geschäftslagen ruhig, gelassen und mit Sanftmut auftreten. Weil „Alles“ in Gottes Hand liegt, muss ich mich nicht über den normalen Fleiß hinaus anstrengen und meinen, mit zusätzlichen Leistungen oder Worten besonderes bewirken zu können. Sie brauchen keine Maßnahme der Selbsthilfe, denn GOTT weiß, was wir bedürfen, bevor wir ihn darum Bitten. Viele Führungslehrsätze in unserer Gesellschaft und unserem Geschäftsleben widersprechen der Methode der Sanftmut. Wir müssen uns deshalb von diesen „falschen, weltlichen Methoden“ trennen.

Sie sollten wissen, nicht Sie als Mensch und Ihr Wohlergehen ist der Mittelpunkt, sondern GOTTES Wille in Ihrem Leben. Sie sollten lernen, uneingeschränktes Vertrauen in das Wort Gottes zu haben. Lesen Sie zum Beispiel nur die Verheißungen aus dem „Alten Testament“ in Jesaja 58:

Jesaja 58, 1 – 14
Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen.

Dann wirst du rufen, und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest (statt dessen sanftmütig mit ihm umgehst), sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag. Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vor Zeiten gegründet ward; und du sollst heißen: »Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne«.

Wenn du deinen Fuß am Sabbat (bei uns Sonntag) zurückhältst und nicht deinen Geschäften nachgehst an meinem heiligen Tage und den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt«; wenn du ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge machst und nicht deine Geschäfte treibst und kein leeres Geschwätz redest, dann wirst du deine Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund hat’s geredet.

Wie wichtig GOTT und die Bibel das Thema Sanftmut nehmen, können Sie in den nachfolgenden Bibelstellen nachlesen:

Psalm 45, 5
Es möge dir gelingen in deiner Herrlichkeit. Zieh einher für die Wahrheit in Sanftmut und Gerechtigkeit, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen.

2. Korinther 10, 1
Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch bei der Sanftmut und Güte Christi, der ich in eurer Gegenwart unterwürfig sein soll, aber mutig, wenn ich fern von euch bin.

Epheser 4, 1 – 3
So ermahne ich euch nun, ich, der Gefangene in dem Herrn, dass ihr der Berufung würdig lebt, mit der ihr berufen seid, in aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe, und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.

Kolosser 3, 12 – 13
So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!

1. Timotheus 6, 11
Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut!

2. Timotheus 2, 24 – 26
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streitsüchtig sein, sondern freundlich gegen jedermann, im Lehren geschickt, der Böses ertragen kann und mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweist, ob ihnen Gott vielleicht Buße gebe, die Wahrheit zu erkennen und wieder nüchtern zu werden aus der Verstrickung des Teufels, von dem sie gefangen sind, zu tun seinen Willen.

Titus 3, 1 – 2
Erinnere sie daran, dass sie der Gewalt der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit, niemanden verleumden, nicht streiten, gütig seien, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen.

1. Petrus 3, 15 – 17
Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, und das mit Sanftmut und Gottesfurcht, und habt ein gutes Gewissen, damit die, die euch verleumden, zuschanden werden, wenn sie euren guten Wandel in Christus schmähen. Denn es ist besser, wenn es Gottes Wille ist, dass ihr um guter Taten willen leidet als um böser Taten willen.

Jakobus 1, 19 – 26
Ihr sollt wissen, meine lieben Brüder: ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist. Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen. Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst. Denn wenn jemand ein Hörer des Worts ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschaut; denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon und vergisst von Stund an, wie er aussah. Wer aber durchschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seiner Tat. Wenn jemand meint, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrügt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig.

Jakobus 3, 13
Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 30. Kapitel – Frieden, Ruhe, sorgenfrei im Herzen sein.

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Mensch des Wortes und Glaubens sein. Vom Wort zum Glauben kommen. Ohne Glauben ist kein Transfer vom Unsichtbaren ins Sichtbare möglich. Keine Sorgen und Ruhe zu haben ist tatsächlich möglich. Sich zu sorgen ist der Nachweis dafür, dass man an Mächte der Finsternis mehr glaubt als an Gott und Jesus Christus.
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Im Berufsleben reicht allerdings Glauben allein nicht. Wir brauchen hier Glauben und Ausdauer. Gras kommt gleich und bringt geringe Frucht für eine kurze Zeit. Ein Baum braucht zum Wachsen und Frucht bringen viele Jahre. Aber dann bringt er über Jahrzehnte hinweg viele schöne große Früchte.

Ein Unternehmen ist ein Baum, der seine Wurzeln tief in das Erdreich bohren muss, um Früchte für seine Kunden zu bringen. Geistlich gilt das gleiche Prinzip. Ein Baum wächst still in vielen Jahren bis er groß und schön geworden ist. Ein Unternehmer wächst still im Glauben, wenn er sich mit dem Wort Gottes beschäftigt und seine Wurzeln bei Gott sucht. Am Anfang kommt kein großer Segen. Danach wird das Unternehmen aber zum Segen für viele. Viele Früchte (großer Erfolg) sind das Ergebnis von Ausdauer und Geduld. Ein Bauer, der im Herbst sät, kann nicht erwarten, im Dezember ernten zu können. Er muss auch mindestens sechs bis neun Monate warten, bis im nächsten Sommer seine Früchte sichtbar werden. Viele Unternehmer erwarten von ihren Maßnahmen schnelle Erfolge und haben keine Geduld zum Warten. Richtige Entscheidungen werden dann umgestoßen und durch andere Maßnahmen ersetzt, was im Unternehmen zu Hektik und Stress führt und Erfolg auf Dauer letztlich verhindert. Wenn wir dieses geistliche Prinzip verstanden haben, finden wir geistliche Ruhe in unserer Seele, denn es geschieht nichts Neues unter der Sonne. (Prediger 1, 10-11)

Oft fragten mich Menschen nach meinen Vorträgen, was ist denn der Unterschied zwischen einem christlichen und einem nicht christlichen Manager sei. Ich habe folgende Antwort darauf gefunden:
Ein Manager mit Gott kann davon ausgehen dass

• er Ruhe und Sicherheit hat, weil Gott und Jesus Christus mit ihm sind.
• Er kann Gelassenheit ausstrahlen auch wenn er Fehler macht, denn er weiß, dass Gott in der Lage ist, seine Fehler zum Guten zu nutzen.
• Gott hilft ihm, wenn er ihm vertraut.
• Er kann Gott um Weisheit und Erkenntnis bitten und Gott gibt gerne gemäß seinem Wort und seinen Zusagen.
• Er muss nicht Alles alleine bewältigen, denn Gott und Jesus Christus sind mit ihm.
• Gott ist sein Ratgeber und sein Helfer.
Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 17. Kapitel – Arbeite geduldig und hart!

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Sprüche 13, 11: „Erhasteter Reichtum vermindert sich: wer allmählich sammelt, vermehrt ihn.“
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Die Bibel meint hier, dass schnell verdientes Geld in der Regel nicht bleibt und genauso schnell wieder verloren geht. Das Wort „hart“ ist in unserem Sprachgebrauch zu sehr zu einem negativen Begriff geworden. Hart bedeutet im positiven Sinn seine Leistungsgrenze auszuloten. Jemand, der an dem größten Radrennen der Welt, der Tour de France, mit ca. 3.500 km Länge teilnimmt, weiß was das Wort „hart“ bedeutet. Es wird hier jeden Tag hart Radrennen gefahren – bis an den Rand der vollständigen Erschöpfung. Und das an fast 20 Tagen hintereinander. Doch ist es für einen Radsportler das Größte, einmal die Tour de France zu gewinnen. Sie zählt mehr als ein Olympiasieg. Nur wenige von vielen Millionen Radsportlern auf der Welt sind in der Lage, diese Leistung zu bringen. Selbst bekannte Profis und Radsportstars wie z.B. Eric Zabel und viele Andere werden niemals in der Lage sein Tour de France Sieger zu werden. Der Grund hierfür ist, dass sie nicht hart genug zu sich selbst sein können, wenn es darauf ankommt. Hart sein heißt in diesem Fall seine körperlichen Leistungsreserven vollständig gegen alle Schmerzen jeden Tag neu auszuschöpfen und daran zu glauben, dass die Kraft und die Fähigkeiten auch noch für den nächsten Tag und bis zum Ende der Tour de France ausreichen. Als Führender bin ich dabei jeden Tag den fürchterlichsten Attacken meiner Mitstreiter ausgesetzt. Entweder ich halte dagegen oder ich verliere.

Erfolgreiche Unternehmen sind genauso täglich harten Attacken ihrer Mitbewerber und des Marktes ausgeliefert. Auch sie müssen jeden Tag dafür die geeigneten Strategien und Maßnahmen besitzen, um vorne bleiben zu können. Gut bezahlte Mitarbeiter werden täglich in der Regel größeren Belastungen an ihrem Arbeitsplatz ausgesetzt als ihre Kollegen. Oft müssen diese auch im positiven Sinne hart zu sich selbst sein, um den Anforderungen gerecht werden zu können. Der Mensch kann mehr leisten als er selbst von sich glaubt. Eine gewisse Überforderung ist gesund und versetzt uns in die Lage, unser Selbstbewusstsein zu stärken. Damit sind wir dann in der Lage auch größere Herausforderungen zu meistern. Niederlagen sind für solche Leute keine Niederlagen, sondern Lernerfahrungen auf dem Weg zum Erfolg. Nur wer viele Fehler macht, wird auch erfolgreich werden. Denn aus jedem Fehler lernt er, dass es so nicht geht. Dies ist eine der positivsten Lernerfahrungen, die ein Mensch auf dieser Erde machen kann. Hierbei müssen wir aber hart zu uns selbst sein, nicht liegen bleiben, sondern immer wieder aufstehen. Liegen zu bleiben ist eine Schwäche/Sünde. Immer wieder aufzustehen heißt, dem Leben jeweils mit neuem Mut gegenüber zu treten.

Hart und geduldig zu sein heißt auch, dass wir geduldig zu uns selbst sind. Wir müssen in der Lage sein, uns unsere eigenen Fehler und unser eigenes Versagen zu vergeben. Wir müssen sagen können, „hier hast du etwas falsch gemacht“. Ich habe eingesehen, dass es ein Fehler war. Wenn notwendig entschuldige ich mich bei den betroffenen Personen. Aber dann muss ich mir sagen, ich habe erkannt und daraus gelernt. Ich vergebe mir und fange neu an, meine Ziele oder die mir vorgegebenen Ziele zu erreichen. Ich lasse mich nicht von meinem Weg abbringen.

Schnell verdientes Geld leitet uns oft in die Irre. Weil dir dann meinen, jetzt haben wir unser Ziel erreicht. Aber erfolgreiches Wachstum auf lange Sicht ist ein fortwährender Wachstumsprozess. Stillstand bedeutet in diesem Fall Rückschritt. Wenn wir es in unseren Unternehmen nicht erreichen, ein kontinuierliches Wachstum in allen Bereichen zu erzielen, dann machen wir etwas falsch. Es mögen die Märkte schrumpfen oder die Konjunktur schlechter werden, aber dennoch können wir unsere Leistungen verbessern, um trotzdem einen größeren Marktanteil erzielen zu können. Unter Umständen muss ich dann hart zu mir und meinem Unternehmen sein und eventuell über die Produktion von ganz neuen Produkten nachdenken. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 15. Kapitel – Sorge Dich nicht, vertraue Gott!

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1. Petrus 5, 7: „Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorget für euch.
Matthäus 6, 34: Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

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Matthäus 6, 25 – 34: Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie sähen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seiner Lebensdauer eine Spanne zusetzen könnte, wie er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass selbst Salomo in seiner ganzen Herrlichkeit nicht so gekleidet gewesen ist wie auch nur eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Denn nach dem allen trachten die Heiden (Menschen die nicht an Jesus Christus glauben). Euer himmlischer Vater weiß ja, dass ihr das alles braucht. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

Lukas 9, 62: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geeignet für das Reich Gottes.

Mit diesen Bibelstellen ist eigentlich das Wesentliche schon gesagt. Der Grund warum wir uns immer wieder Sorgen machen ist, dass wir häufig nur aus den Erfahrungen der Vergangenheit leben. Wenn wir einmal in der Vergangenheit uns berechtigt Sorgen gemacht haben, dann fangen wir an, uns immer wieder zu Sorgen, wenn eine ähnliche Situation eintritt. Wir kommen in der Regel nicht auf die Idee zu sagen, „Nein, dieses Mal wird es gut für mich ausgehen.“ Bei dem nicht Sorgen um Essen, Trinken und Kleider meint die Bibel alle weltlichen Dinge, die wir so zum täglichen Leben brauchen oder meinen zu brauchen.

Sorge ist in erster Linie auch Sünde, Ungehorsam und Unglaube. Und zwar deswegen, weil Gott sagt, dass wir zuerst nach seinem Reiche, dem Reich Gottes trachten sollen und nach seiner Gerechtigkeit, dann würde uns alles andere zufallen. Weil wir das auch als Christen überwiegend nicht glauben, sind wir in vielen, vor allem in kleinen Dingen, ungerecht und trachten nicht zuerst nach dem Reich Gottes.

Was heißt nun nach dem Reich Gottes trachten. Man kann dies in drei Begriffe zusammen¬fassen nämlich: Gerechtigkeit, den Zehnten geben und zu opfern. Gerechtigkeit bedeutet, dass wir uns jeden Tag befleißigen so gerecht wie möglich zu leben. Wenn uns beim Einkaufen z.B. eine Kassiererin 10 € zu viel herausgibt, dann ist es ungerecht, wenn wir uns darüber freuen, anstatt das Geld der Kassiererin zurückzugeben; das wiederum wäre gerecht. Oder wenn Sie als Geschäftsmann eine Rechnung bekommen und feststellen, dass der Lieferant etwas vergessen hat zu berechnen oder einen zu niedrigeren Preis, dann ist es in den Augen Gottes ungerecht, wenn Sie das einfach so stehen lassen. Gerecht ist, wenn Sie den Lieferanten anrufen und ihn auf seinen Fehler aufmerksam machen. Ungerecht ist auch, wenn wir bei Spesenabrechnungen großzügiger Verfahren als es der Gesetzgeber oder die Firma vorgeben – auch das ist Ungerechtigkeit. Jede Ungerechtigkeit verhindert Segen von Gott. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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