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Karfreitag & Ostern – Was macht das Kreuz zu dem, was es ist? – Bibelstudie

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Vorwort von Autor Uwe Melzer
Ostern ist nicht das Fest für den Osterhasen oder die Ostereier. Beides hat nichts aber auch gar nichts mit Ostern zu tun. Es ist an sich schon unlogisch, dass ein Hase Eier bringen soll, die Hühner legen. Diesen Hasen dann als Osterhasen zu bezeichnen, der keine Eier legen kann oder bringt taugt noch nicht einmal als Märchen für Kinder. Kinder merken sehr schnell, dass die Eier vom Huhn kommen und nicht vom Osterhasen. Sie empfinden das später als Lüge und damit unterstellen Sie auch unbewußt, dass „Alles“ was mit Ostern zusammenhängt tatsächlich Lüge ist.

Das hat den gleichen Sinn und Ursprung in der Theorie wie die Erfindung des Weihnachtsmannes durch CocaCola nämlich Unglauben zu säen und alles Christliche und GOTT aus dieser Welt zu entfernen. Für die Lebensmittelindustrie sind der Osterhase und die Ostereier einfach eine ideale Vermarktungsmöglichkeit. Statt den Tod von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, der für alle Sünden dieser Welt und für alle Menschen dieser Welt an Karfreitag nach entsetzlichen Foltern am Kreuz gestorben ist und seine Auferstehung am 3. Tag den Ostersonntag zu feiern, die der Menschheit Vergebung und „Ewiges Leben“ gebracht hat, wird daraus ein Osterhasen und Ostereierfest gemacht. Einfache Frage: „Was glauben Sie denkt GOTT darüber?“

Aber woher stammt jetzt eigentlich der Brauch mit den Ostereiern und dem Osterhasen?
Ostern (lateinisch pascha, auch Festum paschale, von hebräisch pessach) ist das Fest der Auferstehung Jesu Christi. Das neuhochdeutsche Ostern und das englische Easter haben die gleiche sprachliche Wurzel. Das Herkunftswörterbuch des Duden leitet das Wort vom altgermanischen Austrō > Ausro „Morgenröte“ ab, das eventuell ein germanisches Frühlingsfest bezeichnete und sich im Altenglischen zu Ēostre, Ēastre, im Althochdeutschen zu ōst(a)ra, Plural ōstarun fortbildete. Der Wortstamm ist mit dem altgriechischen Namen der vergöttlichten Morgenröte Ēōs und dem lateinischenaurora „Morgenröte“ verwandt, die ihrerseits weitere Sprachen beeinflusst haben.

Wegen der Entdeckung des leeren Grabes Jesu „früh am Morgen, als eben die Sonne aufging“ (Bibel, NT, Markus 16,2) ist die Morgenröte im Christentum Symbol der Auferstehung. Dies knüpfte auch an die biblische Exodustradition der Israeliten in der Nacht des „Vorübergehens“ (hebräisch pessach, engl. Passover): „Eine Nacht des Wachens war es für den Herrn (GOTT), als er sie aus Ägypten herausführte. Als eine Nacht des Wachens zur Ehre des Herrn (GOTTES) gilt sie den Israeliten in allen Generationen“ (Bibel, AT, 2. Mose 12,42).

Wie wurden aus Eiern die Ostereier?
Eine Erklärung besagt: Ostern leitet sich von dem Begriff althochdeutschen „Ostara“ (Osten), „Eostre“ oder „Eoastrae“ ab, dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr – Freyja). Zum Fest der Göttin Ostara wurden die frische, grünende Erde und die Liebe (Morgenröte) gefeiert. Die Tage sind länger als die Nächte und der Frühling hat sich gegenüber dem Winter durchgesetzt. Zu Ostarun (althochdeutsch Ostern) wurden wahrscheinlich als Opferbrauch Eier vergraben, Eier verschenkt und gegessen. Das heidnische Fest der Ostera wurde wie andere germanische Festtage mit christlichem Gewand ummantelt, um das Heidentum in den Köpfen der Menschen in Vergessenheit geraten zu lassen. Diese Theorie geht auf Beda Venerabilis (de temporum ratione 15) (8. Jh.) zurück.
Quellen: www.theology.de & Wikipedia

Bibelstudie zu Ostern von Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten, CfaN

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern „Ewiges Leben hat“. (Bibel, NT, Johannes 3,16)

Das Kreuz ist das kraftvollste Symbol der Welt, denn der Tod Jesu ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, der unerschütterliche Fels im tosenden Meer der Zeit. Dieses Symbol ist attackiert, aber unumstößlich. Nichts ist auch nur annähernd so wichtig. Das Kreuz ist unsere einzige dauerhafte Hoffnung.

Christus starb für uns. Dieses Ereignis war eine einzigartige kosmische Explosion der Liebe und Güte, welche die festen Mauern und die eisernen Türen aller Gebundenheit, die die Menschheit jemals tyrannisiert hat, zersprengte – und die ewigen Absichten Gottes für uns zugänglich machte.

Als Christen genießen wir eine Lebensqualität, die keine andere Religion noch nicht einmal ihren hingegebensten Nachfolgern bieten kann. Nur Jesus rettet uns, denn nur Jesus starb für uns. Er schenkt uns das, was nur Er allein schenken kann. Niemand sonst hat je das erreicht, was Er erreicht hat. Sein Tod zu unserer Erlösung ist das größte Geheimnis überhaupt. Niemals werden wir die Tiefe dessen, was am Kreuz geschah, völlig erfassen können, denn es ist etwas, was aus dem Herzen Gottes heraus geboren wurde.

Und so beeinflusst das Kreuz das Denken von uns Menschen bis heute auf vielfältige Weise. Manche halten Jesus für einen Märtyrer oder für einen Ausgestoßenen. Andere sehen die Qualen Christi als ein Bild für die Qualen der Welt. Und in der Tat, Er war durchaus eins damit. Er war das Bindeglied zwischen Gott und unserer Welt mit ihren Nöten. Wir brauchen nicht zu fragen: „Wo ist Gott?“ Wir schauen auf das Kreuz und sehen Ihn dort. Er nimmt Anteil an allem Kummer, aller Schande und allem Schmerz.

Die Botschaft vom Kreuz

Sieben Wochen nachdem die Menge Jesu Blut gefordert hatte, stellte Petrus öffentlich klar: „Ihr aber habt ihn mit Hilfe von Menschen, die das Gesetz Gottes nicht kennen, ans Kreuz nageln und ermorden lassen. So soll nun jedermann in Israel sicher wissen, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat!“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,23+26). Die Auswirkungen waren erstaunlich und übertrafen alle Erwartungen. Die Botschaft vom Kreuz führte 3000 Zuhörer in die Buße und die ersten Namen wurden in das Buch des Lammes eingeschrieben.

Von Beginn an ist der gekreuzigte Christus das Herz der christlichen Botschaft. Das Evangelium könnte eigentlich kaum irritierender sein. Die Religionen verweisen auf ihre großartigen Gründer, doch das Evangelium des gekreuzigten Messias scheint eine den Verstand beleidigende Torheit zu sein. Und dennoch schrieb Paulus: „Deshalb wünsche ich mir, auch zu euch nach Rom zu kommen, um euch Gottes gute Botschaft zu verkünden. Denn ich schäme mich nicht für die gute Botschaft von Christus“ (Römer 1,15-16). Den römischen Bürgern in Korinth verkündete er: „… ich hatte mir vorgenommen, mich allein auf Jesus Christus und seinen Tod zu konzentrieren“ (Bibel, NT, 1.Korinther 2,2). Paulus wusste sehr genau, dass diese Botschaft die Juden „zur Entrüstung“ bringen und für alle anderen „Unsinn“ sein würde (Bibel, NT, 1.Korinther 1,23), und dennoch predigte er sie. Die Welt hörte sie und nahm sie an. Die Botschaft vom Kreuz schien menschlich gesehen nicht in der Lage zu sein, ein verkommenes Zeitalter zu verändern – doch genau das geschah. Diese Botschaft bleibt ewig bestehen, der gekreuzigte Christus ist konkurrenzlos.

Jesu Tod – ein unvergleichlicher Triumph

Jesus nahm drei Jünger auf den Berg der Verklärung mit, auf dem etwas Wunderbares geschah. Jesus wurde auf dramatische Weise verherrlicht und zwei Personen aus der Vergangenheit erschienen, Mose und Elia. Die Jünger waren überwältigt von dem, was sie sahen. Sie hörten, wie die beiden mit Jesus über Seinen nahen Tod sprachen und welch einzigartiges Ereignis dieser Tod sein würde. Ganz offensichtlich war das ein Himmelsgespräch. „Sie sprachen darüber, wie er bald in Jerusalem sterben würde, um damit seinen Auftrag zu erfüllen“ (Bibel, NT, Lukas 9,31). Das griechische Wort, das hier für „sterben“ benutzt wird, ist „exodos“, das uns an die Befreiung der Israeliten aus Ägyptern erinnert, den Exodus. Er war eine überwältigende Manifestation göttlicher Kraft. Dennoch wird der Tod in der Schrift nur zweimal als „Exodus“ bezeichnet. Das zweite Mal, als Petrus, der mit Jesus auf dem Berg gewesen war, von seinem eigenen Tod sprach. Dort hatte er gelernt, dass der Tod in Wahrheit ein glorreiches Ereignis ist.

Als Jesus starb, rief Er mit lauter Stimme: „Es ist vollbracht!“ (griech: tetelestai, von teleo). Der römische Hauptmann hörte es. Er hatte bereits Menschen sterben sehen, doch niemals so triumphierend und so bekannte er: „Es stimmt, das war wirklich der Sohn Gottes!“ (Bibel, NT, Lukas 23,47; Matthäus 27,54).

Das verwendete griechische Wort tetelestai bedeutet weitaus mehr als „beendet“; es bedeutet „erfüllt“, „vollbracht“, „ausgeführt“. Ein verwandtes griechisches Wort wird in Johannes 17,4 benutzt. Jesus betete: „Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht (griech: teleioósas), das du mir aufgegeben hast, dass ich es tun sollte“. Es erscheint auch in Johannes 13,1: „Da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende“ (griech: eis telos).

Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören

Jesaja beschrieb das Leiden Christi bereits viele Jahrhunderte vor dem tatsächlichen Ereignis: „Wie ein Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und wie ein Schaf vor seinem Scherer verstummt, so machte auch er den Mund nicht auf“ (Bibel, AT, Jesaja 53,7). Der Herr ergab sich Seinen Feinden, obwohl Er es nicht musste; Er hätte sie mit einem Wort vernichten können. Es sah so aus, als ob Jesus wie ein hilfloses Opfer starb, doch Er erfüllte am Kreuz das große Ziel, das Er sich gesetzt und über das Er während Seines gesamten Dienstes auf der Erde gesprochen hatte. Er hatte Seinen bevorstehenden Tod oft erwähnt: „Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen!“ (Bibel, NT, Johannes 12,27)

„Diese Stunde“ – es gab großartige Stunden, in denen Jesus die Kranken heilte, die Toten auferweckte und die Volksmenge lehrte. Doch hier sprach Er von „der Stunde“, in der Seine Aufgabe erfüllt werden würde, der Vollzug all dessen, wofür Er gekommen war. Diese Stunde war Seine letzte, als Er für uns den Sühnetod starb. Sein Ziel war der Tod. Er kam, um dem Feind entgegenzutreten. Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören.

Jesus wurde nicht vom Tod verfolgt; Er verfolgte den Tod und forderte ihn heraus. Er forderte den Herrscher des Terrors zu einem Duell heraus. Er trieb den Feind in die Ecke, setzte sich mit der grausamen Realität auseinander und „schmeckte den Tod für jeden“ (Bibel, NT, Hebräer 2,9).

Mit den Wunden des Kampfes gezeichnet, aber mit dem Sieg gekrönt

Der erste Hinweis auf den Kampf am Kreuz findet sich bereits in 1.Mose 3,15. Der Same der Frau sollte den Kopf der Schlange zertreten, aber in seine eigene Ferse würde gestochen werden. Jesus sprach auch davon, „bedrängt“ zu sein, bis es vollbracht war (Lukas 12,50). Man kann das Wort auch mit „gepeinigt, eingeschränkt, von einem Ziel ergriffen“ wiedergeben. Er erwartete jederzeit seine Konfrontation mit dem großen Feind, dem Tod. Im Garten Gethsemane und auf Golgatha ergriff Er die Schlange des Todes und würgte sozusagen das Leben aus ihr heraus. Drei Tage später kehrte Er für uns alle zurück – mit dem Sieg gekrönt, aber mit den Wunden des Kampfes gezeichnet.

„Unser Retter Christus Jesus, der den Tod zunichte gemacht hat, aber das Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat“ (Bibel, NT, 2.Timotheus 1,10). „… wurde Jesus als Mensch geboren. Denn nur so konnte er durch seinen Tod die Macht des Teufels brechen, der Macht über den Tod hatte“ (Bibel, NT, Hebräer 2,14). Das griechische Wort katargeo, das hier mit „brechen“ übersetzt wird, bedeutet „von Kraft entleeren, stilllegen, nutzlos machen“. Der Tag des Triumphes war das Resultat Seines Sieges, als „der Tod vom Sieg verschlungen wurde“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,54).

Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus

Der Tod verlor seinen Stachel. Doch was war dieser Stachel? „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Denn die Sünde ist der Stachel“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,55-56). Der wirkliche Schrecken des Todes ist, wenn Menschen in ihren Sünden sterben und beladen mit Schuld in die Ewigkeit hinübertreten. Wir können uns kaum vorstellen, was das tatsächlich bedeutet. Es ist so furchtbar, dass Jesus starb, um uns ein für alle Mal davor zu retten. Er starb nicht nur, um den Tod zu zerstören, sondern Er starb auch für unsere Sünden. Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus. Deshalb dürfen wir verkünden: „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“

Was ist Sünde? Es ist die Auswirkung der menschlichen Rebellion gegen Gott. Gott empfindet zutiefst jegliches Unrecht, jede erbarmungslose Brutalität, jeden Hass, alles Falsche und Böse. Er spürt es, weil Er uns liebt. Und Er reagiert nicht mit gekränkter Erhabenheit darauf, sondern wie ein liebender Vater. „Gegen dich allein habe ich gesündigt“, sagt David (Bibel, AT, Psalm 51,6). Gott sieht nicht teilnahmslos zu, was geschieht. Unsere menschliche Eigensinnigkeit und Rebellion trifft Sein Herz und Sein heiliges und göttliches Wesen wie ein feindseliger Angriff.

Christus kannte die erdrückende Last und ihre schrecklichen Auswirkungen auf unseren Körper und Geist und wurde für uns zur Sünde, ertrug unseren Schuldspruch als Vermittler zwischen uns und dem Los, das wir eigentlich verdienen. Jesus erwirkte uns ewige Vergebung. Er war nicht schuldig in Gottes Augen, und dennoch trug Er für uns die Schuld.

Die Wahrheit des Evangeliums ist, dass das Böse nicht nur vergeben, sondern besiegt und überwunden ist. Jesus überwand selbst das Schrecklichste, was der Teufel sich ausdenken konnte. Gott sagt: „Ich will ihnen ihre Sünden vergeben und nicht mehr an ihre bösen Taten denken“ (Bibel, AT, Jeremia 31,34). Es bleibt nichts in Seiner Erinnerung oder Seinem Herzen zurück, was uns verdammen könnte.

Wenn wir je ein anderes Evangelium predigen, ist es nicht das Evangelium Christi. Wir betrügen die Welt, wenn wir die Schrecken des Kreuzes vernachlässigen, indem wir das Ereignis politisch korrekt in Watte packen. Ohne die Wahrheit des Kreuzes geht die Welt zugrunde.

Als Gott Seinen Sohn Jesus Christus gab, gab Er alles, was Er hatte

Als Er am Kreuz hing, offenbarte Christus das volle Maß Seiner Liebe. Wie? Wenn ein Mann seiner Frau sagen würde: „Ich liebe dich und will es dir dadurch beweisen, dass ich mich erschieße“, dann wäre dieser Mann verrückt. Wie sollte ein Selbstmord beweisen, dass er seine Frau liebt? Es bringt ihr rein gar nichts. Wenn er jedoch erschossen würde, während er versucht, sie zu beschützen – er also sein Leben verlieren würde, um ihres zu retten, dann wäre das echte Liebe. Genau auf diese Weise starb Christus für uns. Er starb nicht um des Sterbens willen, sondern Er starb, um uns zu retten. Unsere Sünden würden uns zerstören, doch „an seinem eigenen Körper hat er unsere Sünden an das Kreuz hinaufgetragen“ (Bibel, NT, 1.Petrus 2,24).

Gott selbst musste eingreifen und die gesamte Last des Bösen selbst tragen. Gott hält das gesamte Universum zusammen. Das beweist zwar Seine Liebe für Seine Geschöpfe, doch für Ihn ist es kaum erwähnenswert. Was für Ihn entscheidend ist: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Bibel, NT, Johannes 3,16). Das war das Großartigste, was Gott je getan hat. Er hätte nichts Größeres geben oder tun können. Das war das einzig wahre und mögliche Opfer für Gott. Neue Welten durch ein Wort zu erschaffen, ist im Vergleich dazu nichts. Es würde Ihn nichts kosten, jedem von uns den Reichtum eines ganzen Planeten zu schenken. Doch indem Er Seinen Sohn gab, gab Er alles, was Er hatte.

Die erschütternde Tatsache ist, dass es Gott alles kostete, um uns zu retten! Jesus musste kommen, musste weinen, musste im Garten für uns beten, musste verhaftet werden und die unerträglichsten Qualen ertragen. Sein Körper musste vom Schwert des göttlichen Richterspruches durchbohrt werden. Er tat es – für dich und mich.

Das zeigt uns, in welcher Notlage wir waren. Nur Gott konnte uns retten.

Deswegen predigen wir den gekreuzigten Christus! Gott hat für die Menschheit alles auf sich genommen – es ist unsere Pflicht, es ihr zu sagen.Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten

Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke,
Christus für alle Nationen e.V.
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Tel: + 49 69 4 78 78 0, Fax: + 49 69 4 78 78 10 20
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Wenn Ihnen diese biblische Inspiration von Reinhard Bonnke gefallen hat, dann lesen Sie einfach die nächsten Presseartikel, die in den folgenden Wochen nach und nach veröffentlicht werden.


Wer ist überhaupt Christ oder Christin? GOTT ist nicht religiös! Was sagt die Bibel? Wie werde ich Christ oder Christin? Gott ist nicht religiös und GOTT lässt sich von keiner Religion vereinnahmen. Gott erkennen geht nur über Glauben und nicht über Religion. Es gibt nur einen GOTT. Denn nur ein GOTT hat die Erde und das ganze Weltall erschaffen. Gott sagt in seinem Wort, dass er die ganze Erde und das gesamte Universum in seiner Hand hält. Gott sagt weiterhin: „wenn ihr nur die Natur betrachten würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ich Gott bin und existiere. …. vollständigen Presseartikel lesen


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
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Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
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Weihnachtsbotschaft 2015 – GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!

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Weihnachten feiern wir im ehemaligen „christlichen Abendland“ in der Regel als Familienfest. Dabei steht im Mittelpunkt, dass die Familie nach Hause kommt, normal in das Elternhaus. Die Kinder und die Enkelkinder besuchen die Eltern bzw. die Großeltern. Es wird ein Familienfest in feierlichem Rahmen mit gutem Essen und großzügigen Geschenken gefeiert.

Aber viele Menschen, auch in Deutschland, wissen nicht mehr oder gar nicht, warum wir eigentlich Weihnachten feiern. Was ist der Grund für die Weihnachtsfeier?

Nun der Grund ist, dass GOTT uns Menschen auf dieser Erde an Weihnachten, vor ca. 2045 Jahren, besucht hat und noch fortlaufend anwesend ist. GOTT sandte seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde in unser Zuhause. Jesus Christus, als der Sohn GOTTES, hat seine Herrlichkeit, seine Unsterblichkeit, seine Göttlichkeit, den Himmel freiwillig verlassen. Die Bibel, GOTTES WORT, sagt uns im Neuen Testament in Philipper 2,6-8: „Jesus Christus war göttlicher Gestalt und entäußerte sich selbst und kam als sterbliche Mensch, als kleines Baby, wie jeder normale Mensch auf diese Erde.“ Wir können uns nicht vorstellen, was es bedeutet hat den Himmel und die göttliche Herrlichkeit zu verlassen. Jesus Christus gab seine Göttlichkeit auf, besuchte uns auf Erden, um allen Menschen das Wesen GOTTES zu offenbaren. Jesus Christus sagte: „Wenn ihr mich anseht (meine Taten, meine Heilungen, meine Wunder, mein Umgang mit Menschen und sündigen Menschen, meine Worte), dann seht ihr die Großzügigkeit, die Gnade und die Barmherzigkeit meines Vaters im Himmel, der Himmel und Erde und den Menschen geschaffen hat.

Wir sind GOTT nicht egal. GOTT kümmert sich um uns. Er denkt an uns. Er liebt uns. Er hat seinen Sohn für uns geopfert, damit er durch Menschenhand mit elenden Qualen am Kreuz von Golgatha in Jerusalem sterben sollte.

Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche!
Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” Deshalb hat uns Jesus Christus an Weihnachten auf dieser Erde besucht. (Siehe auch vom MINUS zum PLUS)

Wie muss es im Herz eines Vaters aussehen, wenn er seinen einzigen Sohn freiwillig in den Tod gibt, nur um uns Menschen vor unserem eigenen Untergang zu bewahren?

Wir haben die Wahl zwischen Himmel und Hölle. Zwischen GOTT und dem Teufel. Der Mensch dient entweder Gott oder dem Teufel. Dazwischen gibt es „Nichts“! Das ist die biblische, christliche Wahrheit. Wir können uns auch nicht selbst erlösen, auch nicht durch gute Taten. Denn die Erlösung und das „Ewige Leben“ ist ein Gnadenakt GOTTES aus Liebe zu den Menschen, der mit dem teueren und kostbaren Blut des Herrn Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, bezahlt wurde. Es ist ein Geschenk (Weihnachtsgeschenk), das wir umsonst erhalten. Wir müssen dafür nichts bezahlen!

Jesus Christus kam in unser Zuhause, damit wir wieder nach Hause kommen können in den Himmel in die Ewigkeit.
Denn nach GOTTES Wort in der Bibel, Neues Testament, Philipper 3,20, sind wir Menschen geschaffen für die Ewigkeit. Unser Bürgerrecht ist im Himmel. Auf der Erde sind wir nur für kurze Zeit Gäste. Die Lebenszeit auf der Erde ist unermesslich kurz im Verhältnis zur Ewigkeit. Das nachfolgende Beispiel ist für mich das Beste, das ich kenne, um nur ein klein wenig die Ewigkeit zu beschreiben.

Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Alle Menschen die das Angebot der „Erlösung“ und des „Ewigen Lebens“ mit einer persönlichen Beziehung zu GOTT durch Jesus Christus ablehnen, verzichten damit auf das „Ewige Leben“ im Himmel und werden die „Ewigkeit“ in der Hölle bei Satan mit unendlichen Qualen und Schmerzen verbringen müssen. Das ist Realität und eine schmerzliche Wahrheit, die leider die meisten Menschen in Deutschland und Europa nicht hören wollen.

Tatsache und Realität ist leider auch, dass es in Deutschland wahrscheinlich ca. nur noch 2 % gläubige Christen gibt (Presseartikel dazu lesen), die uneingeschränkt and GOTT und seinen Sohn Jesus Christus glauben, die Ihr Leben Jesus Christus übergeben haben, eine persönlich Beziehung zu GOTT haben, die Bibel gelesen haben und regelmäßig lesen und die regelmäßig einen Gottesdienst am Wochenende in einer christlichen Gemeinde besuchen. Nur einer Religion anzugehören, z.B. durch Taufe als Baby, ist kein Merkmal dafür, dass man Christ oder Christin ist. GOTT hat keine Religion geschaffen. Weder die evangelische Religion, noch die katholische Religion. GOTT ist nicht Religion. GOTT kann nur durch Glauben und durch eine persönliche Beziehung von jedem einzelnen Menschen erfahren werden.

Jesus Christus kam an Weihnachten auf diese Erde, damit wir durch ihn wieder eine lebendige Beziehung zu GOTT haben können. Deshalb kam er an Weihnachten in unser Zuhause und hat uns besucht. Damit unsere Sünden im Namen des Herrn Jesus Christus vergeben sind und wir ein Leben mit GOTT im Himmel in Ewigkeit führen können, wo kein Leid, kein Schmerz und keine Tränen mehr sein werden. Dafür lohnt es sich, dass wir unser persönliches Verhältnis zu GOTT hinterfragen. – Das ist das wahre Weihnachten!!!

Weihnachten ist eben nicht das Lichterfest, Geschenkerausch oder ein Familienfest, sondern das Gnadenangebot GOTTES an die gesamte Menschheit!

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen, Ihrer Familie und Ihrem Unternehmen ein gesegnetes, friedliches Weihnachtsfest 2015 und eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Der Autor: Uwe Melzer

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Die Weihnachtsbotschaft 2014

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Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – W A R U M ? Weil Jesus Christus, der Sohn GOTTES, der an Weihnachten geboren wurde, die Lösung ist für alle Probleme für alle Menschen!

Jesus Christus ist nicht nur die Antwort für alle Probleme auf dieser Erde, sondern er selbst ist die Botschaft von GOTT an die Menschheit.

Bereits 700 Jahre vor dem Jahr null, dem Geburtsjahr von Jesus Christus, also vor ca. 2714 Jahren schreibt der Prophet Jesaja in der Bibel, im Alten Testament, im Kapitel 9,5-6 über die 700 Jahre spätere Geburt von Jesus Christus folgendes: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende sei auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er‘s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.“

Nur durch das Kommen des Herrn Jesu Christus in diese Welt gibt es wahre Hoffnung, Rettung, Liebe, Freude, Frieden mit Gott, Gerechtigkeit, die wunderbare Botschaft der Erlösung und so vieles mehr!

Nur das Christentum kennt einen Erlöser, der Sünden vergibt, Ewiges Leben schenkt und dies nicht erst im Himmel, sondern schon auf dieser Erde. Durch Jesus Christus haben wir Frieden mit GOTT. GOTT ist in Jesus Christus unser Freund. Er ist Allwissend, Allgegenwärtig, Allumfassend und voller Gnade und Barmherzigkeit. GOTT lässt es nach seinem Wort in der Bibel regnen über alle Menschen, Gerechte, Ungerechte, all Rassen, alle Religionen, alle Länder und alle Staaten. Jesus Christus sage selbst: „Ich wollte, dass alle Menschen gerettet werden, GOTT erkennen, GOTT erleben und Ewiges Leben haben. Diese Einladung gilt bis heute für jeden Menschen auf dieser Erde. Keine andere Religion hat einen Retter wie diesen.

Ich selbst habe am eigenen Leib, an meiner Familie und vielen anderen Menschen persönlich erfahren, dass ich, meine Familie und viele anderen Menschen im Namen des Herrn Jesus Christus von menschlich unheilbaren Krankheiten geheilt wurden. Denn im Neuen Testament der Bibel steht an vielen Stellen: „Alle kranken Menschen die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt.“ Jesus Christus heilte alle. Und ich persönlich glaube daran, dass dies auch heute noch möglich ist und auch in Zukunft geschehen wird. Das ist für mich Weihnachten.

Von ganzem Herzen wünsche ich jedem Leser und jeder Leserin, dass sie GOTT und Jesus Christus persönlich kennenlernen und ein erfülltes, reich gesegnetes Weihnachtsfest 2014. Ihr Uwe Melzer

Dazu passend: Fröhliche und gesegnete Weihnachten 2014. Weihnachtsbotschaft von Hillsong Australien und Hillsong Deutschland in Konstanz und Düsseldorf: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2725

Gottesdienste besuchen:
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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 9. Kapitel – Sei beharrlich und fleißig!

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Bibel, NT, Lukas 11, 8:
„Ich sage euch: Und ob er nicht aufsteht und gibt ihm, darum dass er sein Freund ist, so wird er doch um seines unverschämten Drängens willen aufstehen und ihm geben, wie viel er bedarf.“ Fleißig sein im bürgerlichen Sinn. Fleiß = tun weil es der Herr will, nicht was man selber will. Handlungen in Ruhe, Gelassenheit und Souveränität vollziehen. Aber Achtung: geistlicher Fleiß ist Feind von Überstunden. Überstunden sind teilweise Sünde. In der normalen Zeit (mind. 40 Std. für Angestellte und max. 60 Stunden für Unternehmer) alles in Ruhe tun.
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In den Jahren 2000 bis 2007 war unsere Wirtschaft mit vielen Problemen behaftet. (Teilweise auch heute noch.) Die Arbeitslosigkeit war relativ hoch und die Inlandsnachfrage war schwach. Zuwächse gab es fast nur über den Export, wegen des schwachen Euro-Kurses. Ausländer konnten mit Dollar billig gute deutsche Qualität im Ausland kaufen. Ein Grund dieser massiven Wirtschaftsschwäche liegt daran, dass wir bis ins Jahr 2006 statt 40 Stunden in der Woche teilweise nur noch 32 – 35 Stunden arbeiten bzw. gearbeitet haben und das bei vollem Lohnausgleich. Die Bibel nennt so etwas Faulheit.

In der Bibel, AT, Sprüche 21, 25 steht: Der Faule stirbt über seinen Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun. Es kann nicht sein, dass wir immer weniger arbeiten, aber mehr verdienen wollen. Hier haben wir verlernt, dass vor dem Verdienen das Dienen kommt. Erst wenn ich vernünftig meinen Kunden, meinen Vorgesetzten diene, dann steht mir das entsprechende Entgelt zu.

Ein weiterer Grund ist, dass wir in vielen Teilen der Bevölkerung zu einer reinen Fun-Gesellschaft verkommen sind. Unsere Freizeit und unser Vergnügen haben für uns einen höheren Stellenwert, als gute Arbeit an unserem Arbeitsplatz zu leisten. Dies führt automatisch zum Untergang unserer Wirtschaft. Die Bibel sagt hierzu in Sprüche 18, 9: Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Verderbers. Wir müssen wieder lernen gute Arbeit an die erste Stelle zu setzen und an unserem Arbeitsplatz so gut wie möglich unsere beste Leistung abzuliefern. Besonders als Christen sollten wir bessere Arbeitsergebnisse erzielen als die Menschen, die nicht an Gott und Jesus Christus glauben. Leider ist aus falsch verstandener Demut oft genau das Gegenteil der Fall. Das ist traurig aber wahr.

Neben dem Fleiß sollen wir beharrlich arbeiten. Beharrlich heißt, dass wir wirklich ernsthaft an guten Lösungen für unsere Unternehmen suchen und nicht vorzeitig aufgeben. Wir sollen uns in die uns gestellten Aufgaben – besonders wenn sie schwierig sind – regelrecht verbeißen und nicht locker lassen, bis wir eine vernünftige Lösung gefunden haben. Das heißt auch, dass wir uns der Ausdauer befleißigen und uns eventuell nicht darauf ausruhen, dass andere Mitarbeiter auch nicht besser arbeiten als wir. Wir sollten zur Arbeit wieder eine andere moralische Einstellung haben. Das größte Übel in den Firmen ist heute tatsächlich oft, dass keine guten Mitarbeiter vorhanden sind, die mit Fleiß, Ausdauer und großer Energie versuchen, an ihrem Arbeitsplatz das Beste zu leisten, damit die Firma vorwärts kommt. Die meisten Mitarbeiter arbeiten heute nur noch, damit sie am Monatsende ihr Gehalt oder ihren Lohn in Empfang nehmen können. Sie sehen aber nicht mehr, dass der Unternehmer durch sein Kapital ihnen die Möglichkeit gibt eine Familie zu versorgen oder sich die angenehmen Dinge des Lebens leisten zu können. An diesem Manko sind jedoch die Unternehmer teilweise selbst schuld, weil sie ihre Mitarbeiter nicht richtig führen, ausbilden, motivieren und fördern. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 8. Kapitel – Sei ehrlich!

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Römer 12, 17b: „Befleißigt euch der Ehrbarkeit gegen jedermann.“
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Dies gilt für alle privaten und geschäftlichen Belange. Wir brauchen auch Ehrlichkeit bei den Spesenabrechnungen, bei Steuern, gegenüber dem Finanzamt, bei den Bilanzen und Lagerbewertungen. Sie können vieles versteckt tun, was die Kontrollsysteme der Menschen nicht entdecken. Aber Sie müssen wissen, dass Gott alles sieht. Vor ihm ist nichts verborgen. Hier ein Beispiel:

Ein erfolgreicher, christlicher Unternehmer in Österreich litt plötzlich an Hämorriden und sein Unternehmen bekam finanzielle Schwierigkeiten. Alle ärztlichen Bemühungen und Gebete waren umsonst. Dieser Zustand dauerte fast ein Jahr. Dabei kamen dem Unternehmer immer wieder seine Spesenabrechnungen in den Sinn, bei denen er Dinge angesetzt hatte, die eigentlich privat waren oder mit der Firma nichts zu tun hatten. Nach fast einem Jahr wurde dieser Drang so stark, dass er spontan in sein Büro ging und seiner Sekretärin die Anweisung gab, alle Spesenabrechnungen mit den fragwürdigen Belegen zu korrigieren. Wenige Tage danach waren seine Hämorriden verschwunden und die finanziellen Schwierigkeiten in der Firma hörten auf.

Es ist wirklich wichtig, dass Sie in Ihrem Unternehmen anfangen auch in den kleinsten Dingen absolut treu zu sein. Die Bibel sagt uns klar und deutlich, dass jede Obrigkeit von Gott eingesetzt ist und wir grundsätzlich die Gesetze unserer Regierungen beachten müssen. Sie können gerne und müssen sogar alle legalen Möglichkeiten einsetzen, um z.B. Steuern zu sparen. Dieses Geld können Sie sinnvoll für neue Investitionen nutzen. Allerdings ist jede Art von Steuerhinterziehung – egal in welcher Form – eine Sünde in den Augen Gottes. Gottes Wille ist, dass Ihr Unternehmen reich gesegnet ist und gute Gewinne abwirft. Vorraussetzung aber dafür, dass Gott Ihr Unternehmen segnen kann ist, dass Sie auch in kleinen Dingen absolut treu und ehrlich sind und die gesetzlichen Vorschriften einhalten. Unehrlichkeit bedeutet, dass der Teufel automatisch bestimmte Rechte an Ihnen und Ihrem Unternehmen übertragen bekommt. Gehen Sie bitte davon aus, dass das, was Sie meinen durch Unehrlichkeit mehr verdienen zu können, dass Sie dieses Geld mindestens doppelt wieder verlieren. Sie werden hier durch bestimmte Umstände dann regelrecht beraubt. Wenn Sie sich dagegen an Gottes Gebote halten wie: den Zehnten geben, versuchen so gerecht wie möglich zu leben und gerne auch zu Opfern/Spenden, dann erhalten Sie dagegen die Zusage, dass Gott Sie im finanziellen Bereich mehr segnet als Sie sich das jemals bisher vorstellen konnten. Sie können wählen, ob Sie unter Beraubung oder unter dem Segen Gottes leben wollen. Es ist allein Ihre Entscheidung. Heute ist Gott auf der Suche nach treuen Haushaltern, denen er wesentlich mehr an finanziellen Gaben anvertrauen kann als sie bisher je besessen haben.

Für Gott ist das ein einfaches Prinzip. Wenn Sie z.B. regelmäßig Ihren vollen Zehnten in das Reich Gottes geben, dann fließt der Segen von Gott zurück. Sie verdienen mehr, Ihr Gewinn erhöht sich und mit der Gabe des Zehnten erhöht sich auch das Einkommen für das Reich Gottes. Probieren Sie es doch einfach aus, ob diese Spirale nicht funktioniert? Sie werden tatsächlich Wunder sehen. Dies gilt auch, wenn Sie gerade heute in großen finanziellen Schwierigkeiten stecken.

In Sprüche 1, 19 steht sogar: So geht es allen, die nach ungerechtem Gewinn trachten; er nimmt ihnen das Leben.

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Sorgen sind unnötige Emotionen, die real nicht vorhanden sind

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Sorgen sind unnötige Emotionen, die real nicht vorhanden sind und durch Gebet ersetzt werden müssen. (Uwe Melzer). Denn Sorgen sind nur Ängste über etwas Negatives, das in Zukunft eintreten könnte. Tatsache ist, dass überwiegend alle diese Sorgen / Ängste unbegründet sind und tatsächlich in Zukunft nie eingetroffen sind. Wenn mich ein Unglück, eine Krankheit, finanzielle Armut etc. getroffen hat, dann muss ich mich darum nicht mehr sorgen, denn sie ist da. Das Problem ist, wir bekommen oft das was wir erwarten oder glauben. Also wenn ich mich sorge, ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher, dass mich meine Ängste (Unglück) treffen, als wenn ich mich nicht sorge.
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In der Bibel steht im Neuen Testament Matthäus 6,34: Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.

Lukas 9,62: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Matthäus 6,31-32: Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles braucht.

Dies bedeutet, dass es keinen Sinn macht Sorgen oder Negatives aus der Vergangenheit = zurücksehen in die Zukunft zu übernehmen oder sich darüber zu Sorgen, was der nächste Tag an Schlechtem bringen kann. Kein Mensch macht sich Sorgen darüber, dass er morgen 1 Million Euro gewinnt. Sorgen ist immer etwas Negatives und hinter jedem Sorgen steht die ANGST, als tatsächliche Ursache. Die Bibel Schreibt dazu, dass die Liebe Gottes die Angst austreibt: 1. Johannesbrief 4,18: )Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht (Angst) aus.

Viele Menschen übertragen Ihre Sorgen, Ängste und negative Erfahrung in die Zukunft und glauben tatsächlich, dass das, was in der Vergangenheit einmal negativ erfahren wurde, auch für alles Andere in der Zukunft gilt. So werden zusätzliche Sorgen produziert, die mit der Realität absolut nichts zu tun haben. Trifft ein Unglück ein, dann ist es eingetroffen mit oder ohne Sorgen. Wenn es nicht eintritt, waren meine Sorgen unbegründet. Aber die Sorgen verhindern auch nicht das Unglück oder Negatives. Also wenn ich das weder mit Sorgen verhindern kann, oder es sowieso eintrifft, warum Sorgen wir uns dann? Es ist tatsächliche eine unnötige Emotion, hinter der nichts anderes steckt als die ANGST. Menschen mit wenig oder gar keinem Selbstbewusstsein und die als Kinder überwiegend in Angst oder durch Angst erzogen werden, Leben überwiegend täglich in einem Leben voller Sorgen.

Diese Sorgen, sorgen dann tatsächlich dafür, dass viele negative Dinge und Ängste sie dann im Leben tatsächlicher treffen. Nicht weil sie sich gesorgt haben, sondern weil sie geglaubt haben, dass das Negative eintrifft. Die Bibel sagt dazu an vielen Stellen z.B.: Matthäus 9, 29: Euch geschehe nach eurem Glauben!

Die biblische und die tatsächliche Wahrheit ist, das ich immer das erhalte, an das ich geglaubt habe. Also denke ich doch lieber positiv, anstatt mich zu sorgen, damit auch das Positive in meinem Leben eintritt. Es ist biblisch, dass Gott Menschen und überwiegend seine Gläubigen (Christen) durch Träume vor Unglücken oder negativen Ereignissen warnt. Nicht damit wir uns sorgen, sondern dass wir dafür beten, dass diese nicht eintreten und wir der Gefahr aus dem Weg gehen können. Deshalb müssen Sorgen grundsätzlich durch Gebet ersetzt werden. Wenn wir dann die Erfahrung machen, dass das Negative wofür uns gesorgt haben nicht eintritt, dann haben wir den Schlüssel gefunden ohne Sorgen zu leben. Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen. Uwe Melzer, Autor, eBook „50 Erfolgsgrundlagen“, 50 biblische Grundlagen im Geschäftsleben.

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 7. Kapitel – Biete einen Nutzen!

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Bibel NT Philipper 2, 4: „Ein jeglicher sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was des anderen ist.“
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Wir dürfen dem anderen nicht etwas verkaufen, was er eigentlich nicht braucht. In vielen Branchen wird hier schwer gesündigt, besonders bei Versicherungen und Geldanlagen. Auch in der Werbung sind wir leider oft unehrlich und versprechen den Kunden Dinge, die im Grunde genommen für ihn keinen Nutzen darstellen. Unser Produkt oder unsere Dienstleistung sollte einen wirklichen, realen, nachvollziehbaren Nutzen für den Kunden haben.

Um einem Kunden, einer Branche, einer bestimmten Zielgruppe wirklich einen hohen Nutzen bieten zu können, müssen wir uns selbst beschränken und uns auf die Anliegen unserer konkreten Zielgruppe konzentrieren. Alles was diese ausgewählte Gruppe von Menschen oder Unternehmen wirklich benötigen kann, können wir in unser Angebot aufnehmen. Hierbei geht es nicht danach, was wir für gut und richtig halten, sondern ausschließlich darum, was unsere Zielgruppe an tatsächlichem Bedarf hat. Dies kann oft sehr unterschiedlich sein.

Eine Bleistiftspitze kann mit Kraft gedrückt eine ganze Hand durchbohren. Mit der Breite des gleichen Bleistiftes auf die Hand gedrückt, erzielen wir kaum eine Reaktion. So ist es auch mit dem Markt. Wenn wir spitz mit einem ganz eng gezielten Angebot auf eine ganz bestimmte Gruppe von Menschen losgehen, dann erreichen wir in diesem Segment eine hohe Marktdurchdringung und im Sog dieses Erfolges kann dann das Unternehmen wachsen wie eine Spirale.

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 5. Kapitel – Rede über Deine Vision und Deine Ziele!

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Als fünftes Prinzip muss ein Unternehmer/Manager seine Mitarbeiter und sein Umfeld von der Realität seiner Vision und Ziele überzeugen, um Wachstum zu erzielen. Pastor Paul Yonggi Cho, Seoul, Südkorea lehrt unter anderem, dass man die Begeisterung in den Menschen entfachen muss. Er sagt: Ich entfache in den Leuten Begeisterung und überzeuge sie davon, dass es passiert, indem ich dauernd darüber rede. Ich kann nicht allein eine große Gemeinde (Firma) bilden. Ich brauche die Mitarbeit aller Mitglieder (Mitarbeiter) in der Gemeinde (Firma). Unsere Herzen werden eins im Glauben für Wachstum. Ich rede mit meinen Mitarbeitern über die Vision und die Ziele. Ich spreche darüber auf den Versammlungen (Betriebsversammlung) und in den Arbeitsgruppen. Bei jeder Gelegenheit rede ich mit jemandem darüber. Auf diese Weise setze ich Kraft frei, wie es in der Bibel steht: „Wenn jemand zu diesem Berg spräche, heb dich und wirf dich ins Meer, und in seinem Herzen nicht zweifelte, sondern glaubte, dass das, was er sagt, geschieht, so wird es ihm zuteil werden.“ (Markus 11, 23) Wenn dies zusammen mit den Stimmen der Gemeinde (Firma) vereint geschieht, wird die Kraft vervielfältigt.
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Reden Sie mit Ihrer Ehefrau (Ehemann, Lebenspartner), Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten über Ihre Vision und die Ziele Ihres Unternehmens. Dann werden Ihre Mitarbeiter anfangen daran zu glauben und eigene Ideen und Ziele entwickeln, um die Vision des Unternehmens zu erreichen.

Ich kann dieses Prinzip nur bekräftigen. Als ich von Juli 1986 bis August 1990 bei Mannesmann Kienzle Computersysteme GmbH, Villingen-Schwenningen als Leiter der Vertriebsunterstützung/Bürokommunikation (Software und Mannesmann- Kienzle-Hardware) im Vertrieb Computersysteme im In- und Ausland tätig war, wurde ich nur mit diesem Prinzip erfolgreich. Als ich eingestellt wurde waren gerade drei Wochen Betriebsferien. Meine Assistentin war ebenfalls drei Wochen im Urlaub und ich hatte das ganze Büro für mich allein. In diesen drei Wochen erstellte ich für mein Arbeitsgebiet eine Vision und die zum Erreichen notwendigen kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Ziele mit den entsprechenden Maßnahmen. Dies ergab ca. 20 DIN A 4 Seiten in ziemlich großen Buchstaben, damit sie als Folie auf einen Overhead-Projektor gelegt werden konnten und für alle gut lesbar waren. Mein Geschäftsführer fand meine Vision und die Ziele sehr gut und sagte: „Herr Melzer machen Sie das genau so.“ Ich habe dann drei Jahre lang sehr hart gearbeitet. Ca. 10-12 Stunden täglich, zwei bis drei Tage in der Woche war ich unterwegs mit zusätzlichen Messediensten und Auslandsaufenthalten. Aber ich redete mit allen Mitarbeitern, allen Interessenten, allen Kunden und allen Lieferanten immer wieder nur über unsere Vision und unsere Ziele. Der Erfolg war, dass nach einem Jahr meine Mitarbeiter an Vision und Ziele glaubten, nach zwei Jahren glaubten unsere Kunden daran und nach drei Jahren hatten wir den Umsatz von vorher ca. 10 Mio. DM in meinem Bereich auf ca. 120 Mio. DM erhöht bei einem überdurchschnittlich guten Deckungsbeitrag. Ich selbst kam nach drei Jahren morgens ins Büro und mein Schreibtisch war leer. Alle Aufgaben waren sinnvoll delegiert, ich wurde nicht mehr mit Alltagskram belastet und konnte in Ruhe darüber nachdenken, welche strategischen Maßnahmen wir in Zukunft ergreifen sollten, um die Geschäftsfelder noch erfolgreicher zu gestalten. Dies alles nur durch das Prinzip „Rede über Deine Visionen und Ziele.“ Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 4. Kapitel – Glauben ….

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Viertes Prinzip: wir müssen glauben. Wir müssen wirklich daran glauben, wofür wir bitten und wofür wir träumen. Und wir müssen Worte des Glaubens sprechen. Wir sollen niemals negativ reden, z.B. „Ich kann das nicht!“, „Ich habe kein Geld!“, „Ich habe keine Kraft!“.
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Sich einfach etwas zu wünschen ist kein Glaube. Im allgemeinen deutschen Sprachverständnis wird das Wort „glauben“ dahingehend gebraucht, dass wir etwas nicht genau wissen und daher dieses „Unwissen“ mit dem Wort „glauben“ umschreiben. In der Bibel bedeutet aber zu glauben, ganz exakt und genau zu wissen, was in Zukunft eintreten wird. Wir haben in Deutschland die richtige Interpretation von Glauben verloren. Wenn sich also jemand ein großes Auto, Haus, Urlaub oder sonstige Dinge wünscht, dann heißt das noch lange nicht, dass er daran glaubt, dies einmal zu besitzen, sondern es sind nur Wünsche. Und das Fatale daran ist, dass Wünsche überwiegend nicht in Erfüllung gehen. Wirklicher Glaube hingegen wird mit der später eintretenden Realität tatsächlich belohnt.

Das Neue Testament ist voll von Bibelstellen, in denen Jesus Christus sagt: „es geschehe nach deinem Glauben.“ Z.B. Matth. 15, 28: “Dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!“ Tatsache ist jedoch, dass ich behaupte, dass von den ca. 2 % bekehrten Christen nach der Bibel (nicht nach der katholischen oder evangelischen Kirche) – das sind von 80 Millionen Einwohner in Deutschland ca. 1,6 Millionen – wiederum wahrscheinlich nur 2 % = 32.000 Menschen tatsächlich und ohne zu zweifeln an das Wort Gottes glauben.

Sie können das sofort an einer meiner Lieblingsstellen in der Bibel prüfen, denn dort steht geschrieben:
Johannes 14, 12: Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke, die ich tue, auch tun, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und worum ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Worum ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 3. Kapitel – Träumen ….

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Zusätzlich zu dem Prinzip der Vision und des Zielesetzens gibt es noch vier weitere Prinzipien, die damit Hand in Hand gehen. Sie sind alle eng miteinander verbunden.
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Das zweite Prinzip heißt Träumen. Man muss ein Ziel haben, aber wenn man nicht davon träumt, erreicht man das Ziel nie. Ein Traum oder eine Vision ist das Grundmaterial, das der Heilige Geist benutzt, um etwas für uns zu bauen. Die Bibel sagt: »Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde (Sprüche 29, 18). Ohne Vision produziert man nichts.

Der Mensch ist geistig so von Gott konstruiert worden, dass alles, was er sich im Geiste vorstellen kann, tatsächlich auch realisierbar ist. Dies bedeutet, wir können uns im Geiste oder als Gedanken die Visionen und Ziele in vielen Details geistlich vorstellen, wie es einmal sein könnte. Wenn es uns zu einem wirklich wichtigen Anliegen wird, fangen wir in der Regel auch an, darüber zu träumen. In unseren Träumen können wir Weltmeister und Olympiasieger werden oder der Branchenführer in dem Markt, in dem wir heute mit unserem Unternehmen tätig sind. Bei einigen wichtigen Verheißungen im Alten und Neuen Testament schenkte Gott diese auch in Träumen. Wir dürfen unsere Träume ruhig ernst nehmen. Manchmal schickt uns Gott auch Träume als Warnung vor etwas Negativem, das wir durch Gebet oder andere konkrete Maßnahmen verhindern können. Träume kommen nicht von ungefähr und haben meist einen realen Hintergrund. Sei es, dass wir mit etwas nicht fertig geworden sind oder etwas Neues vor uns liegt. Nachts verarbeitet unser Gehirn das, was wir am Tag erlebt haben. Manchmal drücken sich dabei negative Gedanken oder auch positive Lösungen in Träumen aus. Wenn Sie eine bestimmte Vision oder ein bestimmtes Ziel haben, dann sollten Sie anfangen, nicht nur darüber nachzudenken und im Geiste – im Gegensatz zu heute – schon die fertige Umsetzung in der Zukunft zu sehen, sondern auch zulassen, dass Sie darüber träumen.

In 1. Mose 37, 1 – 11 werden die Träume des Josefs beschrieben, der träumte, dass er mit seinen elf Brüdern auf dem Feld war und Garben band. Die Garbe von Josef stellte sich auf, aber die Garben seiner Brüder stellten sich ringsumher und neigten sich vor der Garbe von Josef. In einem anderen Traum neigten sich die Sonne, der Mond und elf Sterne vor Josef. Zu dieser Zeit war Josef 17 Jahre alt. Erst Jahrzehnte danach wurde der Traum Wirklichkeit als Josef der mächtigste Mann in Ägypten nach dem Pharao geworden war und seine elf Brüder, wegen einer großen Hungersnot im entfernten Land Kanaan, bei ihm Getreide kaufen mussten. Seine Brüder wollten die Realitätswerdung des Traumes aus Neid mit allen Mitteln verhindern, warfen Josef in einen tiefen Brunnen und wollten ihn zuerst umbringen, bevor sie ihren Bruder dann als Sklaven in der Wüste an vorbeiziehende Nomaden verkauften. Trotzdem wurde der Traum zur Realität. Als Josef durch falsche Verleumdungen in das Gefängnis in Ägypten geworfen wurde, kam er ebenfalls durch Träume und Traumauslegung direkt an den Königshof des Pharaos. Danach war sein Aufstieg zu einem der mächtigsten Männer seiner Zeit nicht mehr aufzuhalten. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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