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Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. GOTTES Sohn Jesus Christus kam auf die Erde und brachte den Himmel mit!

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Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.

Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.

Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).

An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:

Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«

Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:

Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.

Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.

Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI.
INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht.
Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.

GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.

Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19

Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.

Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?

Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.

Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.

Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.

Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.

Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.

Autor Uwe Melzer, Rottweil Weihnachten 2013

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 40. Kapitel – Was wir in Jesus Christus sind!

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Sollten Sie ohne Glauben an Jesus Christus leben, dann sind sie erstens kein Christ und müssen zweitens alle Ihre Fehler selbst ausbaden und landen drittens als Lohn dafür (nach Ihrem Tod) noch in der Hölle. Ich halte das nicht für eine gute Aussicht.
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Die Bibel sagt hierzu in Matthäus 13, 15: „Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt: ihre Ohren hören schwer, und ihre Augen sind geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich ihnen helfe.“ Dies bedeutet im Umkehrschluss, wer sich bekehrt hat (als Christ zum Glauben an Jesus Christus, als den Sohn GOTTES), dem muss Jesus Christus helfen!

Mit Jesus Christus bin ich nicht allein, sondern ich habe einen Fürsprecher, der meine Sünden getilgt hat und der meine krummen Wege wieder gerade macht. Er kann auch meine Fehler ausbügeln, die ich begangen habe, sofern ich ihn um Vergebung meiner Sünden bitte. Das Erstaunliche ist, dass Jesus Christus einmal von seinen Jüngern gefragt wurde, wie oft man am Tage von GOTT Vergebung erbitten könne. Die Antwort Jesu war: „ 70 x 7 = 490 Mal am Tag.“ Matthäus 18, 21 – 22: Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal. Dies bedeutet, wir können pro Tag unseren Herrn Jesus Christus 490 Mal um Vergeben für unsere Sünden bitten. Dies hängt damit zusammen, dass Jesus Christus in der Bergpredigt sagte, dass schon schlechte Gedanken eine Sünde sind. Deshalb ist es durchaus möglich, dass wir täglich sehr oft um Vergebung bitten müssen. Ich habe in Jesus Christus also einen GOTT, der mit täglich 490 Mal vergibt. Welch eine Größe und welch eine Liebe! Prüfen Sie sich selbst, wie viel Mal vergeben Sie Ihren Mitarteitern, wenn sie bei Ihnen Fehler gemacht haben? Oder wie oft sind Sie bereit, Ihrer Ehefrau, Ihrem Lebenspartner, Ihren Kindern zu vergeben?

Die Bibel sagt weiterhin, dass wir ein ewiges Bleiberecht und Bürgerrecht als Christen im Himmel haben und nur Gast auf dieser Erde sind. Epheser 2, 19 – 22: „So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn. Durch ihn werdet auch ihr miterbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.“
GOTT hat mich lieb. (Egal welche Situation oder Versagen etc.)

Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass Christen, die tatsächlich an Jesus Christus, GOTT und die Bibel glauben eigentlich im positiven Sinn wandelnde Atombomben sind. Denn in Jesus Christus verfügen wir über den HEILIGEN GEIST. Und jeder Christ, der im Namen des Herrn Jesus Christus GOTT um den HEILIGEN GEIST bittet, wird diesen erhalten. In der Regel werden nicht alle Gaben des HEILIGEN GEISTES auf einen Menschen vereinigt. Aber in der Gemeinde GOTTES gibt es die Verheißung, dass alle Gaben vorhanden sind. GOTT stellt die Gaben des HEILIGEN GEISTES immer dann zur Verfügung, wenn sie tatsächlich benötigt werden. Apostelgeschichte 1, 8: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und bis an das Ende der Erde.“

Die Gaben des HEILIGEN GEISTES werden in der Bibel in 1. Korinther 12, 4 – 11 wie folgt beschrieben:
„Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr. Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen. In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller; dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden; dem andern wird gegeben, von der Erkenntnis zu reden, nach demselben Geist; einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist; einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen. Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er will.“

Sie können also durch den HEILIGEN GEIST über folgende Gaben verfügen.
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Die Gabe zu Heilen
5. Die Gabe Wunder zu tun
6. Prophetische Rede
7. Die Gabe der Geisterunterscheidung
8. Zungenrede (fremde Sprache)
9. Auslegung der Zungenrede

Nachfolgend einige Bibelauszüge, die deutlich machen, dass der HEILIGE GEIST mit seinen Gaben tatsächlich für uns als Christen bestimmt ist.

Johannes 14, 15 – 26: Die Verheißung des heiligen Geistes!
„Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster (Fürsprecher, Beistand = HEILIGER GEIST) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. ………… Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 24. Kapitel – Es kann Dir alles gelingen!

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Psalm 1, 1 – 3: „Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.“ (Das Gesetz ist die Bibel, das Wort Gottes. Wenn wir die Bibel lesen Tag und Nacht – morgens = hell = Tag, abends = dunkel = Nacht und über das Wort Gottes nachdenken, dann gerät alles was wir machen wohl!)
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Sofern wir Gottes Willen tun, können wir davon ausgehen, dass alles was wir tun uns gelingen muss. Die Bibel sagt in Matthäus 6, 33 und Lukas 12, 31: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Mit zufallen sind hier alle irdischen Güter gemeint. Also, alles was wir zum Leben benötigen und darüber hinaus Überfluss, damit wir anderen geben können, die nichts haben.

Gott schenkt gerne Überfluss und Wohlstand.

Man kann kein Wohlstandsevangelium predigen, aber Tatsache ist, dass Jesus Christus nicht arm war. Schon zu seiner Geburt kamen drei Könige und beschenkten ihn mit teuren Schätzen (Matthäus 2, 11 – 12) wie Weihrauch, Myrrhe (das waren damals kostbare Gewürze und Parfüme) und Gold. Jesus Christus war also von Geburt an nicht arm, wie oft behauptet wird. Das Gold war dringend notwendig, damit die Flucht von Maria und Josef zusammen mit Jesus Christus nach Ägypten über viele Jahre finanziert werden konnte, bis der König Herodes in Judäa gestorben war, der alle Kinder umringen ließ als er von den drei Königen erfuhr, dass ein neuer König in Israel / Bethlehem geboren worden sein soll. Zu seinen Zeiten des öffentlichen Wirkens zwischen seinem 30. und 33. Lebensjahr hatte Jesus Christus zeitweilig ca. 100 – 300 Jünger (Lukas 6, 17, Lukas 8, 3, Lukas 10, 1, Johannes 6, 60 + 6, 66), die alle verpflegt werden mussten. Er hatte sogar einen eigenen Kassierer, der das Geld verwaltete. Dies war Judas Iskariot, der ihn letzten Endes auch des Geldes wegen an den damals herrschenden Klerus (Kirche), die führenden Pharisäer, verriet.

Nirgendwo in der Bibel steht, dass Jesus Christus jemals ein Opfer eingesammelt hätte für seine Bedürfnisse oder für die Bedürfnisse seiner Jünger. Es war immer alles da, was er und seine Jünger jemals brauchten. Selbst wenn Geld fehlte, kam es im Maul eines Fisches zu den Jüngern geschwommen (Matthäus 17, 27). Das bedeutet, Jesus Christus und seine Jünger zogen das Geld und alles, was sie im Leben brauchten, automatisch an. Warum? Der Grund hierfür ist, dass Jesus Christus stets zuerst nach dem Reich Gottes trachtete, bevor er sich um irdische Dinge kümmerte. Er dankte auch zuerst dem Vater im Himmel, bevor er ein Wunder tat. Man kann heute diese Haltung in drei Worten zusammenfassen: Gerechtigkeit, Zehnter und Opfer. Wenn wir bereit sind, so gerecht wie nur möglich zu leben, unseren Zehnten geben und opfern, dann werden wir auch automatisch alle anderen irdischen Dinge im Überfluss erhalten, die wir benötigen. Gott hat sein Volk der Juden auserwählt und sie im Land Israel wohnen lassen. Er hat dieses Land immer als ein Land bezeichnet, „darin Milch und Honig fließt“. Gott wollte ihnen ein Land des Überflusses schenken und kein Land der Armut. Auf Grund von Ungehorsam gegenüber Gott hat Israel fast 2000 Jahre lang (von 60 nach Christus – Zerstreuung der Juden in alle Welt durch die Römer – bis 1948) das Recht verwirkt in einem Lande des Überflusses zu wohnen. Gott hat aber in seiner Gnade verheißen, dass er einen Rest von Juden zu seiner Zeit wieder zurück in das Land Kanaan = heutiges Israel bringen wird. Nun sind seit 1948 die Juden wieder in Israel und aus der einstigen Wüste von 1948 ist heute wieder ein blühendes Land, in dem wieder Milch und Honig fließen, geworden – unabhängig von den gewalttätigen Auseinandersetzungen mit den Arabern und Islamisten. Gottes Wort hat Gültigkeit in Ewigkeit. In 5. Mose 28, 1 – 68, der Wahl zwischen Segen und Fluch und 5. Mose 30, 1 – 20, der Wahl zwischen Leben und Tod, ist deutlich niedergeschrieben, was wir an Segnungen und Gutem erhalten, wenn wir Gottes Geboten gehorsam sind und welche Krankheiten, Unglücke, Flüche und negative Belastungen wir erben, wenn wir Gottes Geboten gegenüber ungehorsam sind.

Wenn Sie sich die Mühe machen, diese Kapitel langsam und ausführlich in ihrer ganzen Tiefgründigkeit zu lesen, dann werden Sie sofort feststellen, warum Ihnen viele negative Dinge in Ihrem Leben widerfahren sind. Nämlich, weil Sie unter dem Fluch und nicht unter dem Segen Gottes gelebt haben.

Unter dem Segen Gottes können Sie ab sofort leben, wenn Sie über Ihre Sünden gegenüber Gott (der Missachtung seines Wortes und seiner Gebote) ehrlich und im Namen des Herrn Jesus Christus Buße tun. Dann steht geschrieben im 1. Johannesbrief 1, 9: Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht und vergibt uns die Sünden und macht uns rein von aller Ungerechtigkeit.

Gerechtigkeit ist, wenn wir versuchen, nach den zehn Geboten Gottes (siehe Kapitel 38.) so gut wie möglich zu leben und wenn wir ernsthaft versuchen, in jeder Lage und in jeder Situation unseres Lebens, so gerecht und ehrlich wie möglich zu handeln. Wenn wir unseren Zehnten (siehe Kapitel 23.) im Vertrauen zu Gott geben, weil wir Gott vertrauen, dass er seine Zusage des finanziellen Segens wahr macht und darüber hinaus von unserem Überfluss opfern, dort wo uns Not begegnet, dann können wir sicher sein, dass uns alles gelingt, was wir unternehmen, wenn es keine Sünde in Gottes Augen ist.

Der Hinweis aus dem Psalm 1 kann Ihnen dabei eine große Hilfe sein. Wenn Sie sich am Tag Zeit nehmen, morgens und abends in der Bibel – dem Wort Gottes – zu lesen, auch wenn es nur wenig Zeit ist, dann werden Sie Gott immer näher kennenlernen und es fällt Ihnen jeden Tag leichter, gerecht zu sein und sich an Gottes Gebote zu halten. Heute mühen Sie sich mit irdischen Möglichkeiten ab und stellen fest, dass vieles, was Sie getan und worin Sie investiert haben, umsonst war und keine positiven Ergebnisse gebracht habt. Sie verlieren sehr viel Zeit und Energie, ohne vernünftige Ergebnisse erzielen zu können. Gottes Methode dagegen garantiert absoluten Erfolg, wenn wir uns zuerst nach dem Reich Gottes richten und nach seiner Gerechtigkeit. Dann wird Ihnen alles Andere zufallen. Es ist absolut wahr. Gott wartet nur darauf, dass Sie ihn auf die Probe stellen. Tun Sie es einfach. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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