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Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung

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Vorsätze einhalten: Das sollten Sie als erfolgreicher Unternehmer (-in) niemals tun!

Erfolgreiche Unternehmer (-innen) zeichnen sich unter anderem durch 3 Prinzipien aus:

1. Zulassen, dass andere Menschen Ihren Erfolg definieren
Nicht zu lassen, dass Sie von anderen Menschen bestimmt werden. Halten Sie fest und glauben Sie an Ihren persönlichen Erfolg, Ihren Zielen, Ihren Talenten, Ihrer Karriere als Führungskraft oder Unternehmer (-in). Leben Sie nicht von den Erwartungen und Meinungen anderer Menschen.

Wenn Sie zulassen, dass andere Menschen ihre Erwartungen an Sie stellen und definieren, wie Ihr der Erfolg oder Ihr Leben aussehen soll, dann werden Sie scheitern!

Seien Sie dagegen mutig. Seien Sie ehrlich. Halten Sie an Ihren Träumen fest. Geben Sie nicht auf. Seien Sie beharrlich. Seien Sie fleißig. Haben Sie eine Vision für sich und Ihre Unternehmen und glauben Sie daran.

2. Sich entmutigen lassen
Halten Sie sich nicht an den Niederlagen der Vergangenheit auf. Sehen Sie nicht zurück und fixieren Sie sich nicht auf das Heutige. Sie werden nichts erreichen, wenn Sie nicht nach vorne sehen auf Ihre zukünftige Vision. Stellen Sie sich dagegen vor, was sein wird, wenn Sie das erreicht haben, was Sie sich vorgenommen haben. Lassen Sie sich nicht lähmen und lassen Sie keine negativen Gedanken zu. Ignorieren Sie die Zweifler und lassen Sie die Neider zurück. Behalten Sie die Kontrolle über Ihren eigenen Geist. Denken Sie daran Erfolg beginnt mit den kleinen, ersten Schritten und es ist ein Marathonlauf und keine 100 m Sprint.

3. Den Misserfolgen von gestern mehr Macht als den Erfolgen von morgen geben
Jeder Mensch macht in seinem Leben viele große und kleine Fehler. Sie sind nicht der Einzigste, der versagt hat. Versagen ist nicht das Problem. Immer wieder Aufstehen das kostet Kraft, Energie und Überwindung. Leisten Sie so weit wie möglich Wiedergutmachung. Schließen Sie Frieden mit sich selbst und anderen. Das beginnt jeden Morgen neu. Sie können jeden Tag neue und gute Entscheidungen treffen, egal was gestern passiert ist.

10 gute Grundsätze für Sie als Unternehmer (-in)

Treffen Sie keine Vorsätze mit unrealistischen Zielen oder ohne eine VSION. Eine VISION zu haben bedeutet exakt zu wissen, was in Zukunft einmal sein wird. Viele setzen sich Ziele, ohne zu wissen wohin in Zukunft diese Ziele eigentlich führen. Wer keine VISION für seine Zukunft, sein Unternehmen hat, der braucht auch keine Ziele zu setzen. Auch Ziele müssen einem höheren Sinn dienen. Wenn wir jedoch Ziele setzen, die zum Erreichen unserer VISION dienen, dann macht jeder Schritt Sinn, egal wie lange es dauert. Manchmal wird eine VISION auch erst nach Jahrzehnten erreicht. Wenn Sie aber vorher aufgeben, erreichen Sie nichts. Sie brauchen Ausdauer und Geduld mit sich selbst.

1. Verstehen Sie Ihre Finanzen, Ihre Buchhaltung und Ihr Controlling
Nur weil Ihr Unternehmen einen eigenen Buchhalter oder eine eigene Buchhaltung hat, heißt das nicht, dass Sie sich nicht darum kümmern müssen. Sie brauchen zumindest ein Grundverständnis für:
– Erstellung von Finanzprognosen
– Ausgleich von Forderungsausfällen
– Senkung der Ausgaben
– Beurteilung des Fortschritts

2. Kümmere Sie sich um Ihre Gesundheit
Ein Unternehmer (-in) der sich permanent erschöpft und ausgelaugt fügt, kann kein Unternehmen führen. Sie sollten versuchen immer mental und physisch gesund zu sein. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung mit 3 x Sport in der Woche sorgt dafür, daß Sie körperlich und geistig fit bleiben und produktiver sein können. Das hilft auch Krankheiten zu vermeiden.

3. Werden Sie eine bessere Führungspersönlichkeit
Machen Sie nicht alles selbst. Sie müssen auch nicht alles wissen. Ein guter Unternehmer (-in) zu sein bedeutet auch zu delegieren, Verantwortung abzugeben. Fördern Sie Teamarbeit und fähige Mitarbeiter (-innen). Schaffen Sie Raum und Freiheit für kreatives und innovatives Denken. Sie müssen auch nicht der Beste in Ihrem Unternehmen sein. Und Sie müssen auch nicht der Best bezahlte sein. Vergessen Sie nicht Ihre Mitarbeiter (-innen) zu loben so oft wie das möglich und angebracht ist. Denken Sie daran ein erster Fehler, auch bei Ihren Mitarbeiter (-innen), ist kein Versagen, sondern eine Lernerfahrung.

4. Werden Sie aktiver auf Social Media
Der Glaube, daß Social Media unwichtig ist, kann Sie enorme Umsätze und Gewinne kosten. Denn Social Media ist eine der besten und preisgünstigen Möglichkeit um Kunden zu gewinnen, mit ihnen zu kommunizieren und Ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Sie können mit Meinungsbildnern, Investoren und Kritikern Kontakt aufnahmen. Optimieren Sie deshalb laufend Ihre Social-Media-Aktivitäten z.B. mit Social Media Buttons auf allen Ihren Internetseiten, Presseartikeln usw.

5. Verbringen Sie weniger Zeit im Büro
Die Familie ist immer noch das Wichtigste. Vergesse Sie das nie! Regelmäßig mehr als 60 Stunden pro Woche im Büro zu arbeiten ist auf Dauer gesehen einfach zu viel und führt zu Erschöpfung. Gehen Sie raus. Besuchen Sie Kunden. Machen Sie einen Tag mit beim Außendienst im Verkauf. Nehmen Sie sich Zeit für dich selbst, Freunde, Familie, Sport, Hobbys und Einladungen. Machen Sie einfach den Kopf frei und tun Sie ab und zu etwas ganz Anderes oder auch Verrücktes.

6. Bleiben Sie auf dem Laufenden
Ein Geheimnis von Erfolg ist, der Mensch lernt so lange er auf dieser Erde lebt. Das Lernen hört nie auf. Informieren Sie sich deshalb regelmäßig über neue Nachrichten, Techniken, Seminare, Vorträge, Kunden- und Lieferantengespräche. Bleiben Sie umgangsfreundlich und kultiviert. Bilden Sie sich weiter mit Lesen und anderen Medien. Sie kommen damit auch viel leichter ins Gespräch mit anderen Menschen. Sie gewinnen Einblicke in Märkte. Sie können bessere Entscheidungen treffen. Auch das allgemeine Weltgeschehen hat auch Auswirkungen auf Ihre Unternehmen.

7. Scheuen Sie sich nicht neue Mitarbeiter (-innen) einzustellen
Nicht der Kunde ist König, sondern das Unternehmen mit den besten Mitarbeitern (-innen) hat die besten Kunden. Neue Mitarbeiter (-innen) bringen neue Ideen und neuen Wettbewerb in Ihr Unternehmen. Gute und die richtigen Mitarbeiter (-innen) sind der entscheidende Faktor für Wachstum und ein gesundes Unternehmen. Zufriedene Mitarbeiter (-innen) sind übrigens die kostenlosen und besten Markenbotschafter Ihres Unternehmens. Qualität steht im Vordergrund und nicht die Kosten für ein Gehalt. Gute Mitarbeiter (-innen) ergänzen und fördern ein Team. Die Gewinnung und Bindung von besonderen Talenten erhöhen erheblich Ihre Erfolgsaussichten.

8. Seien Sie empathischer
Ein Unternehmer (-in) mit Empathie und Freundlichkeit hat die Fähigkeit Emotionen und Gefühle seiner Gesprächspartner verstehen und zu teilen. Sympathisch, freundlich, höflich, auf den Vorteil des Anderen bedacht zu sein, das sind die besten Eigenschaften, die ein Unternehmer (-in) haben kann. Die verständnisvolle Kommunikation mit Kunden, Mitarbeiter (-innen), Aktionären und Investoren sichert Ihren Erfolg.

9. Bilde Sie sich weiter
Bildung ist die Grundlage für jeden Erfolg. Bildung ist wie Lernen. Das hört ein Leben lang nicht auf, vor allem dann nicht, wenn ich Unternehmen bin und bleiben will. Egal was Sie tun, bilden Sie sich einfach weiter. Das geht auch Online am PC, mit Lesen, auf Veranstaltungen. Nehmen Sie kulturelle Einladungen an. Reden Sie bei Gesellschaften einfach mit fremden Menschen, die Sie vorher noch nie getroffen haben. Sie erfahren immer etwas Neues für sich und Ihr Unternehmen. Erlernen Sie einfach neue Fähigkeiten. Eignen Sie sich auch Verständnis für Buchhaltung, Controlling, Marketing, Recht und Verkauf an. Auch das macht Sie zu einem vollwertigen Unternehmer (-in). Sie machen sich damit auch fit für die Zukunft

10. Erinnere Sie sich, warum Sie Unternehmer (-in) geworden sind
Gerade, wenn Sie in großen Schwierigkeiten sollten Sie sich das merken: „Vergessen Sie nie, warum Sie überhaupt Unternehmer (-in) geworden sind.“ Denken Sie immer daran, was Ihre erste Motivation war und warum Sie Ihre Vision Realität werden lassen wollen.


50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Buch / eBook von Autor Uwe Melzer

Was Sie als guter Unternehmer (-in) niemals zu Ihren Mitarbeiter (-innen) sagen sollten!

Bitte streichen Sie folgende Killerphrasen sofort aus Ihrem Wortschatz! Ihre Mitarbeiter (-innen) werden dadurch garantiert frustriert, demotiviert und verunsichert.

1. „Das darf doch wohl nicht wahr sein!“
Wenn ein Mitarbeiter (-in) einen Fehler macht, seien Sie froh, ruhig und gelassen. Denn es ist nicht zuerst ein Fehler, sondern eine Lernerfahrung. Der Mitarbeiter (-in) hat gelernt, was nicht funktioniert. Ist er (sie) nicht ganz dumm, dann wird er diesen Fehler das nächste Mal nicht mehr machen. Denken Sie daran, dass auch Sie nicht frei von Fehlern sind. Vor allem bleiben Sie sachlich, ein guter Satz ist auch: „Ich gratulieren Ihnen zu dieser Lernerfahrung und ich bin mir sicher, Sie machen diesen Fehler nicht noch einmal!“ Begrenzen Sie den Schaden, statt Vorwürfe zu machen. Suchen sie stattdessen nach Lösungen, wie solche Fehler in Ihrem Unternehmen in Zukunft nicht mehr vorkommen.

2. „Und machen Sie bloß keinen Fehler!“
Jeder Mensch und jeder Unternehmer (-in) der erfolgreich ist, hat vorher schon jede Menge Fehler gemacht. Auch die Summe der Fehler hat zu seinem heutigen Erfolg geführt. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Fehler gemacht haben. Und Sie werden Ihr ganzes Leben lang auch zukünftig Fehler machen. Wie oft haben Sie sich schon entschuldigen müssen? Nun, und genau das sollte auch für Ihre Mitarbeiter (-innen) gelten. Fehler zu machen darf nicht tabu sein. Ansonsten haben Sie ängstliche, zurückhaltende und blockierte Mitarbeiter (-innen), die für Ihr Unternehmen wertlos sind. Und Sie haben dann noch das Problem, daß aus Angst vor den Folgen eines Fehlers die Konsequenzen daraus und der Fehler vertuscht werden. Das kann in Ihrem Unternehmen enormen Schaden anrichten!

3. „Wir machen das so, wie ich es will!“
Schlechte Unternehmer (-innen) benutzen Autorität exakt zu solchen Sätzen. Damit sind Mitarbeiter (-innen) demotiviert und frustriert. Sie werden keine kreativen Ideen oder neue Vorschläge mehr vorbringen. Denn Sie fürchten Ihre Kritik. Stichhaltige Mitarbeiter (-innen) Argumente sollten Sie immer ernst nehmen und darüber nachdenken. Haben Sie eine bessere Vorgehensweise, dann erklären Sie Ihren Mitarbeiter (-innen), warum Sie das für sinnvoll halten. Damit gewinn Sie das Verständnis Ihrer Mitarbeiter (-innen).

4. „Sie schon wieder!“
So etwas dürfen Sie auf keinen Fall laut sagen. Sie stoßen damit Ihre Mitarbeiter (-innen) vor den Kopf und beleidigen Sie. Der Mitarbeiter (-in) fühlt sich sofort unerwünscht. Tatsächlich können einige Mitarbeiter (-innen) Nervensägen sein. Sie sollten sich das aber als Chef niemals anmerken lassen. Erstens haben Sie ihn selbst eingestellt. Dann sind Sie zuerst einmal selbst schuld. Fragen Sie lieber den Mitarbeiter (-in) nach dem Grund, warum er so häufig zu Ihnen kommt. Vielleicht weiß er gar nicht, dass er selbständig handeln darf?

5. „Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind?“
Mit diesem Satz sind Sie ein Oberegoist. Sie machen dem Mitarbeiter (-in) klar, ich bin oben und Sie sind unten. Das heißt Sie sind gut und der Mitarbeiter (-in) ist schlecht. Bei guten Mitarbeiter (-innen) ist das sofort eine innerliche Kündigung. Die schriftliche kommt dann später. Damit rauben Sie jedem Mitarbeiter (-in) den Mut neue und eigene Ideen einzubringen. Das kann ein ganzes Team ruinieren. Dagegen sollten Sie das Engagement ihrer Mitarbeiter (-innen) loben und fördern. Ein guter Satz ist auch ab und zu: „Ich freue mich die besten Mitarbeiter (-innen) in meinem Unternehmen zu haben!“

6. „Das geht mich nichts an.“
Viel deutlicher können Sie Ihre Abneigung einem Mitarbeiter (-in) gegenüber nicht ausdrücken. Sie sorgen damit dafür, dass kein Mitarbeiter (-in) mit irgendwelchen Sorgen und Problemen an Sie wenden wird. Gute Unternehmer (-innen) dagegen kümmern sich auch um die Anliegen Ihrer Mitarbeiter (-innen), auch wenn Sie persönlich oder privat sind. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) auf der Suche nach Lösungen. Wenn nicht, dann haben Sie ganz schnell ein negatives Betriebsklima, welches sich sehr nachhaltig, negativ auf Ihre Unternehmen auswirken wird.

7. „Ich bin gerade zu beschäftigt, um mich darum zu kümmern.“
Gute Mitarbeiter (-innen) sind die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen. Denn nur gute Mitarbeiter (-innen) bringen gute Kunden. Z.B. mit dem Satz: „Das ist mir gerade nicht wichtig, oder ich habe keine Zeit dafür,“ zeigen Sie dem Mitarbeiter (-in), dass er für Sie nicht wertvoll ist. Auch wenn Sie gerade keine Zeit haben, schenken Sie trotzdem kurz Ihre Aufmerksamkeit und bieten Sie einen späteren Gesprächstermin an. Denken Sie daran: selten kommt ein Mitarbeiter (-in) zu Ihnen, wenn es nicht wichtig ist.

8. „Ich brauche keine Hilfe.“
Natürlich brauchen Sie Hilfe und Unterstützung. Jeder Mensch braucht das. Sie können Ihre Ziele nur erreichen mit Ihren Mitarbeiter (-innen). Zeigen Sie stattdessen, dass Sie auf das Mitwirken Ihrer Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Ein guter Satz dazu ist: „Ohne Euch schaffe ich das nicht!“ Vertrauen Sie dem Fachwissen Ihrer Mitarbeiter (-innen). Das ist auch gute Teamarbeit. Ohne Vertrauen funktioniert ein Unternehmen nicht. Auch wenn das manchmal missbraucht wird müssen Sie jeden Tag mit neuem Vertrauen, auch gegenüber Ihren Mitarbeiter (-innen), beginnen.

9. „Sie können froh sein, überhaupt einen Job zu haben!“
Mit diesem Satz entwerten Sie Ihre Mitarbeiter (-innen). Sie geben Ihnen das Gefühl überflüssig zu sein. Fragen Sie sich selbst: Warum haben Sie dann diesen Mitarbeiter (-in) überhaupt eingestellt. Sicher nicht aus Mitleid, sondern weil Sie auf Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Sind Sie mit der Arbeit des Mitarbeiters (-in) tatsächlich unzufrieden, dann bieten Sie Hilfe an, schulen Sie Ihn. Schicken Sie ihn zu einer Weiterbildung. Fragen Sie ihn, wo seine Probleme sind. Wenn es keine Lösung gibt, dann entlassen Sie ihn lieber gleich, aber mit Anstand.

Ein wichtiger Merksatz:
Loben Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) zum Erfolg oder trennen Sie sich gleich von Ihnen!


Erfolgsrezept – 4 Tipps – Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Internet: www.50-erfolgsgrundlagen.de


50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 21. Kapitel – Mitarbeiter, Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation

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Es gibt keine schlechten Mitarbeiter, sondern nur Mitarbeiter am falschen Platz (im Extremfall in der falschen Firma). Jesus hat sich von allen Jüngern/Mitarbeitern getrennt, die nicht bereit waren ihm und seiner Vision zu folgen. Lobe deine Mitarbeiter zum Erfolg, oder trenne dich gleich von Ihnen. Biblische Mitarbeiterführung: Ersetze in der Bibel alle Worte: Sklaven und Jünger durch das moderne Wort = Mitarbeiter.
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Bitte merken Sie sich, nur wer Fehler macht wird erfolgreich. Sie müssen lernen zuzusehen, wie Ihre Mitarbeiter Fehler machen. Deshalb gelten für mich unter anderem folgende Mitarbeiterrichtlinien:

Der erste Fehler eines Mitarbeiters ist immer eine positive Lernerfahrung. Hierbei gratuliere ich dem Mitarbeiter persönlich und herzlich zu seiner positiven Lernerfahrung. Wenn der Mitarbeiter den gleichen Fehler ein zweites Mal macht, gibt es ein persönliches Gespräch unter vier Augen mit einer freundlichen, aber direkten Ermahnung. Macht der Mitarbeiter den gleichen Fehler zum dritten Mal, dann muss seine Lernfähigkeit in Frage gestellt werden. Eventuell ist er dann am falschen Platz oder in der falschen Firma.

Denken Sie daran, dass Sie Ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen müssen, vorgegebene Ziele zu erreichen.

Das bedeutet jedoch, dass Sie Ihren Mitarbeitern auch richtige Ziele vorgegeben und diese mit ihnen abgestimmt haben. Ihre Mitarbeiter müssen darüber informiert sein, welche Vision, welche Strategie und welche Ziele das Unternehmen hat. Nur dann können Sie auch Leistung und Mitverantwortung von Ihren Mitarbeitern verlangen. Hier wird bei fast allen Firmen in Deutschland am meisten versäumt.

Jeder Mitarbeiter braucht eine klare, zielorientierte Stellenbeschreibung und schriftliche Ziele mit Prioritäten – zumindest für das laufende Geschäftsjahr. Weil dies so unendlich wichtig ist, erhalten Sie ein Beispiel für eine Stellenbeschreibung und Jahreszielvereinbarung: (max. eine DIN A 4 Seite, mehr macht keinen Sinn.) Siehe hierzu: ……………………….. etc..

Sie erhalten das Buch auch gedruckt oder als eBook im PDF Format und ePUB Format für Handys/Mobile. Auch erhältlich bei Amazon.de und im Apple-Store. >>> epubli Verlagsinformation hier

Hier finden Sie den Button „gefällt mir“ für Ihr Facebook-Konto. Einfach hier klicken und dann Gefällt mir anklicken. Danke der Autor Uwe Melzer. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer.

Eine Leseprobe von allen Kapiteln (1-50) finden Sie hier: Leseprobenlink.
Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


Buch eBook 50 Erfolgsgrundlagen, Wissen Agentur, Uwe Melzer
Rettung für Deutschland
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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 20. Kapitel – Managen / Führen heißt?

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Managen/Führen heißt: Seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, vorgegebene Ziele zu erreichen.
Jesus hat seine Mitarbeiter/Jünger auch erst drei Jahre lang ausgebildet, bevor er sie selbständig in Verantwortung setzte. Und das war mit seine wichtigste Aufgabe. Die Jünger haben in der Evangelisation mehr erreicht als Jesus selbst. Z.B. kam durch die Jünger das Evangelium nach Europa und hat sich weltweit ausgebreitet.
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Manager-Schritte zum effektiven Führen:
• innere Gelassenheit
• Selbstvertrauen
• Bereitschaft für Unerwartetes
• Verantwortung
• sich für andere einsetzen
• Kreativität
• Mut zum Risiko
• hohe Toleranz anderen und sich selbst gegenüber
• führen nach dem patriarchischen Prinzip, siehe Punkt 14. Delegiere.

Schlüssel auf dem Wege zum Erfolg:
• Know – How
• Timing
• Information und Wissen
• Verständnis für Menschen und Prozesse
• Sinn für Humor

Öffentlichkeitsarbeit für Erfolg:
Öffentlichkeitsarbeit fängt beim „Guten Morgen“ des Chefs gegenüber seinen Mitarbeitern an, geht weiter mit der Formulierung von Führungsgrundsätzen, setzt sich dann fort in der Produktentwicklung und Strategie und endet schließlich in der genauen Beobachtung des politischen Umfelds.

Zusammengefasst:
• Freundlichkeit
• klar definierter Führungsstil mit hohem Freiraum und Kreativität für die Mitarbeiter
• klar formulierte Stellenbeschreibungen
• zielorientierte Aufgabenverteilung mit Terminsetzung
• Ziele und Aufgaben mit Messgrößen (mind. Terminangabe) für alle Mitarbeiter möglichst für das
gesamte Jahr schriftlich fixieren.
• Veränderungen im Unternehmen berücksichtigen
• unter- und einordnen in Führungsstruktur
• leistungsgerechte Bezahlung nach Zielerreichung möglichst mit Prämien und Gewinnbeteiligung
aller Mitarbeiter.
• schriftliche Unternehmensphilosophie mit Vision und den wichtigsten Zielen des Unternehmens.

Beispiel für Führungsleitsätze:

1. Eine Firma ist nur so gut wie ihre Mitarbeiter. Motivation, Qualität und Ausbildung der Mitarbeiter stehen im Vordergrund.

2. Führen heißt dienen, d.h. die Aufgabe des Managements in einer Firma und allen Abteilungsleitern/Vorgesetzten ist es: Seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, vorgegebene Ziele zu erreichen.

3. Der Firmenführungsstil ist geprägt durch eine zielorientierte Strategie. D.h. es werden für alle Abteilungen und für alle Mitarbeiter Ziele vereinbart. Ziele haben gegenüber Planungen den Vorteil, dass sie – sofern sie erreicht werden können – nicht durch Veränderung von Zeiträumen eine komplette Planung umwerfen. Wird geplant mit einem entsprechenden Zeitrahmen, dann hat dies die negative Auswirkung, wenn sich die zeitliche Planung verschiebt, dass alle anderen Dinge sich ebenfalls verschieben oder nicht realisiert werden. Bei einer Zielformulierung bedeutet dies, dass erstens das Ziel so formuliert sein muss, dass es auch erreicht werden kann. Das Ziel wird ebenfalls mit einem Zeitpunkt versehen. Jedoch sollte dieser Zeitpunkt nicht erreicht werden, bleibt das Ziel unverrücklicht stehen. Z.B. bleibt das Ziel, dass die Firma („wir“) im mittleren und oberen Produktbereich XJ in Qualität und Quantität weltweit die Nr. 1 wird, absolut bestehen. Zu diesem Ziel kann aber noch nicht gesagt werden, ob das in zwei, drei, vier oder fünf Jahren erreichbar ist. Aber alle strategischen Maßnahmen werden sich an dieser Zielerreichung orientieren. Dieses zielorientierte Vorgehen wird auf jede einzelne Abteilung und auf jeden einzelnen Mitarbeiter heruntergebrochen. Jeder Mitarbeiter soll wissen, für welches Ziel er arbeitet. Jeder Mitarbeiter muss sich auch hinter dieses Ziel stellen können und von diesem Ziel persönlich überzeugt sein. Nur mit dieser innerlich überzeugten Einstellung ist ein Erreichend des Zieles möglich. Durch eine solche Identifikation der Mitarbeiter mit ihrer Firma kann sehr schnell ein durchschlagener Erfolg erreicht werden. Erfolge lassen sich immer nur auf der Basis von persönlicher Mitarbeit erzielen.

4. Die Beurteilung der Mitarbeiter der Firma orientiert sich an der Zielerreichung, der Kommunikationsfähigkeit und der Fähigkeit zu dienen.

5. Der Führungsstil in unserer Firma ist geprägt durch kooperatives Führen, durch Kommunikation (nicht durch Memos und Aktennotizen). Dies bedeutet, dass wir bei unserer Firma davon ausgehen, dass alle anfallenden PROBLEME OFFEN UND EHRLICH DIREKT MIT DEM BETROFFENEN Mitarbeiter diskutiert werden.

6. Jeder Mitarbeiter ist ein Umsatzträger. Wenn jeder Mitarbeiter seine Aufgabe optimal annimmt und erfüllt, so garantiert dies Qualität, Image und neue Aufträge durch Referenzen.

7. Erfolg ist letztendlich eine Summe von Misserfolgen. Dies bedeutet, wer nicht wagt, gewinnt nicht. Wer kein Risiko eingeht, wird nie eine positive Erfahrung machen. Positive Erfahrungen macht man aus negativen Lerneffekten. Ein Fehler bedeutet in diesem Falle eine positive Lernerfahrung. Wird der gleiche Fehler jedoch zum zweiten Mal gemacht, ist es kritisch. Und sollte der gleiche Fehler zum dritten Mal vorkommen, muss davon ausgegangen werden, dass der Mitarbeiter nicht lernfähig ist. Diese Lernunfähigkeit schließt einen Erfolg aus. Dies bedeutet, dass in der Firma Fehler gemacht werden dürfen, weil die Mitarbeiter kreativ und flexibel arbeiten. Durch diese Summe von Lernerfahrung (=Misserfolgen) entsteht langfristig ein durchschlagender Erfolg für das gesamte Unternehmen. Das Wort Erfolg kann man auch in zwei Bereiche zerlegen. Das Wort „Er“ und „folgt oder folgen“.. Die Frage ist immer, was oder wem folgt „sie“ oder „er“. Für die Firma heißt das, dass wir eine einheitliche Strategie haben, die für alle Mitarbeiter bindend ist. Jeder Mitarbeiter hat darin sein Ziel, und „er“ verfolgt jetzt in seiner täglichen Arbeit seine Zielerreichung und damit die Erreichung der Firmenstrategie. Nur dieses gemeinsame Handeln ist die Basis für zukünftige Erfolge der Firma.

8. Alle externen Anfragen von Kunden, Interessenten, Vertriebspartnern, Distributoren, Auslandsniederlassungen etc. werden absolut vorrangig mit Priorität I und unverzüglich von jedem Mitarbeiter bearbeitet. In Zukunft wird erwartet, dass eine solche Anfrage grundsätzlich innerhalb eines Tages bearbeitet wird, d.h. kommt eine Anfrage am Montag herein, hat auf jeden Fall am Dienstag der Kunde oder Anfragende eine Auskunft. Diese Auskunft kann aber auch darin bestehen, dass wir das Problem derzeit nicht lösen können, wir uns darum bemühen und dem Interessenten oder dem Anfragenden zu gegebener Zeit eine entsprechend fundierte Antwort geben. Das bedeutet aber, dass grundsätzlich der Anfrager, in diesem Fall innerhalb von einem Tag, zumindest eine Auskunft oder eine Bestätigung bekommt, dass sein Anliegen bei uns bearbeitet wird.

9. Grundsätzlich gilt, dass die Prioritäten der Firmenstrategie für jeden Mitarbeiter höher sind als die eigenen. Auch die Prioritäten der Vorgesetzten sind jeweils höher zu achten, als die eigenen und haben Vorrang vor persönlichen, eigenen Zielen.

10. Betrachten Sie das Büro der Geschäftsführung auch als Seelsorgezentrale. Die Geschäftsleitung ist bereit, mit jedem Mitarbeiter über jedes Problem zu sprechen. Es kann zwar nicht versprochen werden, dass wir jedes Problem lösen können, aber alle Mitarbeiter haben die Zusage, dass sich die Geschäftsleitung um das Problem kümmern wird.

11. Alle Mitarbeiter sollen zukünftig am Erfolg, sprich Ergebnis/Gewinn der Firma beteiligt werden. Das bedeutet, dass jeder Mitarbeiter auch für das Ergebnis verantwortlich ist. Deshalb bitten wir alle Mitarbeiter, an allen möglichen und schwierigen Stellen zu sparen, damit das Ziel, ein vernünftiges Ergebnis zu erreichen, auch tatsächlich am Jahresende erreicht wird. Über diese Zielerreichung ist es dann machbar, jedem Mitarbeiter zusätzlich einen finanziellen Ertrag zukommen zu lassen. Voraussetzung hierfür ist, dass der jeweils erwirtschaftete Nettogewinn wesentlich höher ausfällt als geplant.

12. Die Firmengeschäftsleitung wird alles Machbare unternehmen, damit Sie als Mitarbeiter persönlich erfolgreich werden.

Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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Eine Leseprobe von allen Kapiteln (1-50) finden Sie hier: Leseprobenlink.
Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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