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Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung

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Vorsätze einhalten: Das sollten Sie als erfolgreicher Unternehmer (-in) niemals tun!

Erfolgreiche Unternehmer (-innen) zeichnen sich unter anderem durch 3 Prinzipien aus:

1. Zulassen, dass andere Menschen Ihren Erfolg definieren
Nicht zu lassen, dass Sie von anderen Menschen bestimmt werden. Halten Sie fest und glauben Sie an Ihren persönlichen Erfolg, Ihren Zielen, Ihren Talenten, Ihrer Karriere als Führungskraft oder Unternehmer (-in). Leben Sie nicht von den Erwartungen und Meinungen anderer Menschen.

Wenn Sie zulassen, dass andere Menschen ihre Erwartungen an Sie stellen und definieren, wie Ihr der Erfolg oder Ihr Leben aussehen soll, dann werden Sie scheitern!

Seien Sie dagegen mutig. Seien Sie ehrlich. Halten Sie an Ihren Träumen fest. Geben Sie nicht auf. Seien Sie beharrlich. Seien Sie fleißig. Haben Sie eine Vision für sich und Ihre Unternehmen und glauben Sie daran.

2. Sich entmutigen lassen
Halten Sie sich nicht an den Niederlagen der Vergangenheit auf. Sehen Sie nicht zurück und fixieren Sie sich nicht auf das Heutige. Sie werden nichts erreichen, wenn Sie nicht nach vorne sehen auf Ihre zukünftige Vision. Stellen Sie sich dagegen vor, was sein wird, wenn Sie das erreicht haben, was Sie sich vorgenommen haben. Lassen Sie sich nicht lähmen und lassen Sie keine negativen Gedanken zu. Ignorieren Sie die Zweifler und lassen Sie die Neider zurück. Behalten Sie die Kontrolle über Ihren eigenen Geist. Denken Sie daran Erfolg beginnt mit den kleinen, ersten Schritten und es ist ein Marathonlauf und keine 100 m Sprint.

3. Den Misserfolgen von gestern mehr Macht als den Erfolgen von morgen geben
Jeder Mensch macht in seinem Leben viele große und kleine Fehler. Sie sind nicht der Einzigste, der versagt hat. Versagen ist nicht das Problem. Immer wieder Aufstehen das kostet Kraft, Energie und Überwindung. Leisten Sie so weit wie möglich Wiedergutmachung. Schließen Sie Frieden mit sich selbst und anderen. Das beginnt jeden Morgen neu. Sie können jeden Tag neue und gute Entscheidungen treffen, egal was gestern passiert ist.

10 gute Grundsätze für Sie als Unternehmer (-in)

Treffen Sie keine Vorsätze mit unrealistischen Zielen oder ohne eine VSION. Eine VISION zu haben bedeutet exakt zu wissen, was in Zukunft einmal sein wird. Viele setzen sich Ziele, ohne zu wissen wohin in Zukunft diese Ziele eigentlich führen. Wer keine VISION für seine Zukunft, sein Unternehmen hat, der braucht auch keine Ziele zu setzen. Auch Ziele müssen einem höheren Sinn dienen. Wenn wir jedoch Ziele setzen, die zum Erreichen unserer VISION dienen, dann macht jeder Schritt Sinn, egal wie lange es dauert. Manchmal wird eine VISION auch erst nach Jahrzehnten erreicht. Wenn Sie aber vorher aufgeben, erreichen Sie nichts. Sie brauchen Ausdauer und Geduld mit sich selbst.

1. Verstehen Sie Ihre Finanzen, Ihre Buchhaltung und Ihr Controlling
Nur weil Ihr Unternehmen einen eigenen Buchhalter oder eine eigene Buchhaltung hat, heißt das nicht, dass Sie sich nicht darum kümmern müssen. Sie brauchen zumindest ein Grundverständnis für:
– Erstellung von Finanzprognosen
– Ausgleich von Forderungsausfällen
– Senkung der Ausgaben
– Beurteilung des Fortschritts

2. Kümmere Sie sich um Ihre Gesundheit
Ein Unternehmer (-in) der sich permanent erschöpft und ausgelaugt fügt, kann kein Unternehmen führen. Sie sollten versuchen immer mental und physisch gesund zu sein. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung mit 3 x Sport in der Woche sorgt dafür, daß Sie körperlich und geistig fit bleiben und produktiver sein können. Das hilft auch Krankheiten zu vermeiden.

3. Werden Sie eine bessere Führungspersönlichkeit
Machen Sie nicht alles selbst. Sie müssen auch nicht alles wissen. Ein guter Unternehmer (-in) zu sein bedeutet auch zu delegieren, Verantwortung abzugeben. Fördern Sie Teamarbeit und fähige Mitarbeiter (-innen). Schaffen Sie Raum und Freiheit für kreatives und innovatives Denken. Sie müssen auch nicht der Beste in Ihrem Unternehmen sein. Und Sie müssen auch nicht der Best bezahlte sein. Vergessen Sie nicht Ihre Mitarbeiter (-innen) zu loben so oft wie das möglich und angebracht ist. Denken Sie daran ein erster Fehler, auch bei Ihren Mitarbeiter (-innen), ist kein Versagen, sondern eine Lernerfahrung.

4. Werden Sie aktiver auf Social Media
Der Glaube, daß Social Media unwichtig ist, kann Sie enorme Umsätze und Gewinne kosten. Denn Social Media ist eine der besten und preisgünstigen Möglichkeit um Kunden zu gewinnen, mit ihnen zu kommunizieren und Ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Sie können mit Meinungsbildnern, Investoren und Kritikern Kontakt aufnahmen. Optimieren Sie deshalb laufend Ihre Social-Media-Aktivitäten z.B. mit Social Media Buttons auf allen Ihren Internetseiten, Presseartikeln usw.

5. Verbringen Sie weniger Zeit im Büro
Die Familie ist immer noch das Wichtigste. Vergesse Sie das nie! Regelmäßig mehr als 60 Stunden pro Woche im Büro zu arbeiten ist auf Dauer gesehen einfach zu viel und führt zu Erschöpfung. Gehen Sie raus. Besuchen Sie Kunden. Machen Sie einen Tag mit beim Außendienst im Verkauf. Nehmen Sie sich Zeit für dich selbst, Freunde, Familie, Sport, Hobbys und Einladungen. Machen Sie einfach den Kopf frei und tun Sie ab und zu etwas ganz Anderes oder auch Verrücktes.

6. Bleiben Sie auf dem Laufenden
Ein Geheimnis von Erfolg ist, der Mensch lernt so lange er auf dieser Erde lebt. Das Lernen hört nie auf. Informieren Sie sich deshalb regelmäßig über neue Nachrichten, Techniken, Seminare, Vorträge, Kunden- und Lieferantengespräche. Bleiben Sie umgangsfreundlich und kultiviert. Bilden Sie sich weiter mit Lesen und anderen Medien. Sie kommen damit auch viel leichter ins Gespräch mit anderen Menschen. Sie gewinnen Einblicke in Märkte. Sie können bessere Entscheidungen treffen. Auch das allgemeine Weltgeschehen hat auch Auswirkungen auf Ihre Unternehmen.

7. Scheuen Sie sich nicht neue Mitarbeiter (-innen) einzustellen
Nicht der Kunde ist König, sondern das Unternehmen mit den besten Mitarbeitern (-innen) hat die besten Kunden. Neue Mitarbeiter (-innen) bringen neue Ideen und neuen Wettbewerb in Ihr Unternehmen. Gute und die richtigen Mitarbeiter (-innen) sind der entscheidende Faktor für Wachstum und ein gesundes Unternehmen. Zufriedene Mitarbeiter (-innen) sind übrigens die kostenlosen und besten Markenbotschafter Ihres Unternehmens. Qualität steht im Vordergrund und nicht die Kosten für ein Gehalt. Gute Mitarbeiter (-innen) ergänzen und fördern ein Team. Die Gewinnung und Bindung von besonderen Talenten erhöhen erheblich Ihre Erfolgsaussichten.

8. Seien Sie empathischer
Ein Unternehmer (-in) mit Empathie und Freundlichkeit hat die Fähigkeit Emotionen und Gefühle seiner Gesprächspartner verstehen und zu teilen. Sympathisch, freundlich, höflich, auf den Vorteil des Anderen bedacht zu sein, das sind die besten Eigenschaften, die ein Unternehmer (-in) haben kann. Die verständnisvolle Kommunikation mit Kunden, Mitarbeiter (-innen), Aktionären und Investoren sichert Ihren Erfolg.

9. Bilde Sie sich weiter
Bildung ist die Grundlage für jeden Erfolg. Bildung ist wie Lernen. Das hört ein Leben lang nicht auf, vor allem dann nicht, wenn ich Unternehmen bin und bleiben will. Egal was Sie tun, bilden Sie sich einfach weiter. Das geht auch Online am PC, mit Lesen, auf Veranstaltungen. Nehmen Sie kulturelle Einladungen an. Reden Sie bei Gesellschaften einfach mit fremden Menschen, die Sie vorher noch nie getroffen haben. Sie erfahren immer etwas Neues für sich und Ihr Unternehmen. Erlernen Sie einfach neue Fähigkeiten. Eignen Sie sich auch Verständnis für Buchhaltung, Controlling, Marketing, Recht und Verkauf an. Auch das macht Sie zu einem vollwertigen Unternehmer (-in). Sie machen sich damit auch fit für die Zukunft

10. Erinnere Sie sich, warum Sie Unternehmer (-in) geworden sind
Gerade, wenn Sie in großen Schwierigkeiten sollten Sie sich das merken: „Vergessen Sie nie, warum Sie überhaupt Unternehmer (-in) geworden sind.“ Denken Sie immer daran, was Ihre erste Motivation war und warum Sie Ihre Vision Realität werden lassen wollen.


50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Buch / eBook von Autor Uwe Melzer

Was Sie als guter Unternehmer (-in) niemals zu Ihren Mitarbeiter (-innen) sagen sollten!

Bitte streichen Sie folgende Killerphrasen sofort aus Ihrem Wortschatz! Ihre Mitarbeiter (-innen) werden dadurch garantiert frustriert, demotiviert und verunsichert.

1. „Das darf doch wohl nicht wahr sein!“
Wenn ein Mitarbeiter (-in) einen Fehler macht, seien Sie froh, ruhig und gelassen. Denn es ist nicht zuerst ein Fehler, sondern eine Lernerfahrung. Der Mitarbeiter (-in) hat gelernt, was nicht funktioniert. Ist er (sie) nicht ganz dumm, dann wird er diesen Fehler das nächste Mal nicht mehr machen. Denken Sie daran, dass auch Sie nicht frei von Fehlern sind. Vor allem bleiben Sie sachlich, ein guter Satz ist auch: „Ich gratulieren Ihnen zu dieser Lernerfahrung und ich bin mir sicher, Sie machen diesen Fehler nicht noch einmal!“ Begrenzen Sie den Schaden, statt Vorwürfe zu machen. Suchen sie stattdessen nach Lösungen, wie solche Fehler in Ihrem Unternehmen in Zukunft nicht mehr vorkommen.

2. „Und machen Sie bloß keinen Fehler!“
Jeder Mensch und jeder Unternehmer (-in) der erfolgreich ist, hat vorher schon jede Menge Fehler gemacht. Auch die Summe der Fehler hat zu seinem heutigen Erfolg geführt. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Fehler gemacht haben. Und Sie werden Ihr ganzes Leben lang auch zukünftig Fehler machen. Wie oft haben Sie sich schon entschuldigen müssen? Nun, und genau das sollte auch für Ihre Mitarbeiter (-innen) gelten. Fehler zu machen darf nicht tabu sein. Ansonsten haben Sie ängstliche, zurückhaltende und blockierte Mitarbeiter (-innen), die für Ihr Unternehmen wertlos sind. Und Sie haben dann noch das Problem, daß aus Angst vor den Folgen eines Fehlers die Konsequenzen daraus und der Fehler vertuscht werden. Das kann in Ihrem Unternehmen enormen Schaden anrichten!

3. „Wir machen das so, wie ich es will!“
Schlechte Unternehmer (-innen) benutzen Autorität exakt zu solchen Sätzen. Damit sind Mitarbeiter (-innen) demotiviert und frustriert. Sie werden keine kreativen Ideen oder neue Vorschläge mehr vorbringen. Denn Sie fürchten Ihre Kritik. Stichhaltige Mitarbeiter (-innen) Argumente sollten Sie immer ernst nehmen und darüber nachdenken. Haben Sie eine bessere Vorgehensweise, dann erklären Sie Ihren Mitarbeiter (-innen), warum Sie das für sinnvoll halten. Damit gewinn Sie das Verständnis Ihrer Mitarbeiter (-innen).

4. „Sie schon wieder!“
So etwas dürfen Sie auf keinen Fall laut sagen. Sie stoßen damit Ihre Mitarbeiter (-innen) vor den Kopf und beleidigen Sie. Der Mitarbeiter (-in) fühlt sich sofort unerwünscht. Tatsächlich können einige Mitarbeiter (-innen) Nervensägen sein. Sie sollten sich das aber als Chef niemals anmerken lassen. Erstens haben Sie ihn selbst eingestellt. Dann sind Sie zuerst einmal selbst schuld. Fragen Sie lieber den Mitarbeiter (-in) nach dem Grund, warum er so häufig zu Ihnen kommt. Vielleicht weiß er gar nicht, dass er selbständig handeln darf?

5. „Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind?“
Mit diesem Satz sind Sie ein Oberegoist. Sie machen dem Mitarbeiter (-in) klar, ich bin oben und Sie sind unten. Das heißt Sie sind gut und der Mitarbeiter (-in) ist schlecht. Bei guten Mitarbeiter (-innen) ist das sofort eine innerliche Kündigung. Die schriftliche kommt dann später. Damit rauben Sie jedem Mitarbeiter (-in) den Mut neue und eigene Ideen einzubringen. Das kann ein ganzes Team ruinieren. Dagegen sollten Sie das Engagement ihrer Mitarbeiter (-innen) loben und fördern. Ein guter Satz ist auch ab und zu: „Ich freue mich die besten Mitarbeiter (-innen) in meinem Unternehmen zu haben!“

6. „Das geht mich nichts an.“
Viel deutlicher können Sie Ihre Abneigung einem Mitarbeiter (-in) gegenüber nicht ausdrücken. Sie sorgen damit dafür, dass kein Mitarbeiter (-in) mit irgendwelchen Sorgen und Problemen an Sie wenden wird. Gute Unternehmer (-innen) dagegen kümmern sich auch um die Anliegen Ihrer Mitarbeiter (-innen), auch wenn Sie persönlich oder privat sind. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) auf der Suche nach Lösungen. Wenn nicht, dann haben Sie ganz schnell ein negatives Betriebsklima, welches sich sehr nachhaltig, negativ auf Ihre Unternehmen auswirken wird.

7. „Ich bin gerade zu beschäftigt, um mich darum zu kümmern.“
Gute Mitarbeiter (-innen) sind die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen. Denn nur gute Mitarbeiter (-innen) bringen gute Kunden. Z.B. mit dem Satz: „Das ist mir gerade nicht wichtig, oder ich habe keine Zeit dafür,“ zeigen Sie dem Mitarbeiter (-in), dass er für Sie nicht wertvoll ist. Auch wenn Sie gerade keine Zeit haben, schenken Sie trotzdem kurz Ihre Aufmerksamkeit und bieten Sie einen späteren Gesprächstermin an. Denken Sie daran: selten kommt ein Mitarbeiter (-in) zu Ihnen, wenn es nicht wichtig ist.

8. „Ich brauche keine Hilfe.“
Natürlich brauchen Sie Hilfe und Unterstützung. Jeder Mensch braucht das. Sie können Ihre Ziele nur erreichen mit Ihren Mitarbeiter (-innen). Zeigen Sie stattdessen, dass Sie auf das Mitwirken Ihrer Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Ein guter Satz dazu ist: „Ohne Euch schaffe ich das nicht!“ Vertrauen Sie dem Fachwissen Ihrer Mitarbeiter (-innen). Das ist auch gute Teamarbeit. Ohne Vertrauen funktioniert ein Unternehmen nicht. Auch wenn das manchmal missbraucht wird müssen Sie jeden Tag mit neuem Vertrauen, auch gegenüber Ihren Mitarbeiter (-innen), beginnen.

9. „Sie können froh sein, überhaupt einen Job zu haben!“
Mit diesem Satz entwerten Sie Ihre Mitarbeiter (-innen). Sie geben Ihnen das Gefühl überflüssig zu sein. Fragen Sie sich selbst: Warum haben Sie dann diesen Mitarbeiter (-in) überhaupt eingestellt. Sicher nicht aus Mitleid, sondern weil Sie auf Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Sind Sie mit der Arbeit des Mitarbeiters (-in) tatsächlich unzufrieden, dann bieten Sie Hilfe an, schulen Sie Ihn. Schicken Sie ihn zu einer Weiterbildung. Fragen Sie ihn, wo seine Probleme sind. Wenn es keine Lösung gibt, dann entlassen Sie ihn lieber gleich, aber mit Anstand.

Ein wichtiger Merksatz:
Loben Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) zum Erfolg oder trennen Sie sich gleich von Ihnen!


Erfolgsrezept – 4 Tipps – Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 45. Kapitel – Tausche Mangel und Furcht gegen Gnade

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Mit Mangel meint die Bibel nicht nur, dass wir Mangel an Geld haben, sondern auch Mangel an Gesundheit, Mangel an Glaube, Mangel an Zuversicht, Mangel an Liebe, Güte, Sanftmut, Barmherzigkeit, Vergebung, Geistesgaben usw. Der Mangel umfasst alle positiven Eigenschaften, die wir als Menschen eigentlich besitzen sollten. Der größte Mangel ist, dass wir durch unseren Unglauben den Segen GOTTES ausschlagen, der all unseren Mangel ausfüllen will.
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Philipper 4, 19: „Mein GOTT aber wird all euren Mangel ausfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.“ Dies bedeutet, wenn wir geistlich stark sind erfahren wir tatsächlich Gottes ganzen Segen. Darüber hinaus gibt uns GOTT die Zusage, dass seine Gnade niemals von uns weichen wird.

Jesaja 54, 10: Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens soll nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer. GOTT ist bereit sich über uns zu erbarmen, sofern wir bereit sind, uns über unsere Mitmenschen zu erbarmen und an ihnen Vergebung üben, wie auch GOTT uns Vergebung durch das vergossene Blut des Herrn Jesus Christus gegeben hat. Und er verspricht uns, dass er uns seinen Frieden geben wird. Dieser Friede mit GOTT, ist ein ganz anderer Friede, als die Welt meint. Frieden auf dieser Erde, ohne Kriege etc. werden wir nicht erleben, bevor nicht Jesus Christus wieder gekommen ist. Aber wir können im Frieden GOTTES ruhen und mit uns selbst und unserer Familie und unserem Unternehmen in Harmonie leben. Wer wollte das nicht?

Keine Furcht, keine Schande, Jesaja 54, 4:
„Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden.
Schäme dich nicht, denn du sollst nicht zum Spott werden, sondern du wirst die Schande deiner Jugend vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.“ GOTT ist bereit, unsere Furcht, Angst und unsere Zweifel zu wandeln, das heißt einzutauschen gegen Mut und Zuversicht.

Unsere Lebensübergabe an GOTT ist im Prinzip ein Tauschgeschäft. Wir bringen GOTT all unsere Sünden und schlechten Angewohnheiten und erhalten von ihm erstens Gnade, zweitens „Ewiges Leben“ im Himmel und sind drittens in der Lage, alle positiven Eigenschaften anzunehmen, die für uns Menschen vorgesehen sind.

GOTT regelt Alles!
Letzten Endes ist ein wirklicher Christ ein geheiligter Nachfolger des Herrn Jesus Christus und ist gelöst von sich und seinen Angelegenheiten. Er lebt in der Gewissheit, dass GOTT alles zu einem guten Ende führt. In der Bibel steht, dass den Christen letzten Endes alle Dinge zum Besten dienen müssen.

Römer 8, 28: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Selbst wenn uns Schlechtes und Negatives widerfährt dürfen wir als Christen im Glauben daran festhalten, das GOTT zum Schluss doch noch alles zum Guten wendet. GOTT ist auch bereit, unsere krummen Wege wieder gerade zu machen, wenn wir ihn um Vergebung bitten und ihm vollständig vertrauen.

Die Wahrheit der Bibel ist, dass GOTT uns gnädig sein will. Es ist Gnade, wenn wir von den Folgen unserer Fehlentscheidungen und Sünden bewahrt bleiben. Die Bibel sagt deutlich, dass nicht ein Mensch auf dieser Erde frei ist von Sünde. Diese Sünde kann vor GOTT nicht bestehen Der sündhafte Mensch kann vor GOTT nicht bestehen und kann deshalb keine „Ewiges Leben“ im Himmel haben. und verhindert, dass wir „Ewiges Leben“ im Himmel haben werden. Sünde verhindert auch ihren dauerhaften Erfolg hier auf dieser Erde. Nur durch die Gnade GOTTES, dass er seinen Sohn Jesus Christus am Kreuz von Golgatha hat töten lassen, ist Jesus Christus zum Sündenbock für die gesamte Menschheit gemacht worden. Durch das Blut des Herrn Jesus Christus können wir jetzt bei GOTT Gnade erfahren. Gnade walten zu lassen heißt, auf das Recht zu verzichten und Barmherzigkeit zu üben. GOTT hat die Welt und jeden einzelnen Menschen so geliebt, dass er seinen eigenen Sohn für uns durch einen schrecklichen Tod am Kreuz geopfert hat, auf dass jeder, der DAS GLAUBT (glaubt, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist und für meine, Deine, unsere Sünden am Kreuz gestorben ist), vor dem Gericht und dem ewigen Tod gerettet wird.

Stellen Sie sich bitte einmal vor, Sie müssten dasselbe mit Ihrem Sohn machen. Wären Sie dazu fähig? Wohl kaum? Vielleicht können Sie jetzt verstehen, was dies für ein überragender Gnadenakt war, den GOTT allen Menschen angeboten hat. Um so mehr ist es eigentlich nicht zu verstehen, warum die Mehrheit der Menschheit diese Gnade ablehnt. Dies ist ungefähr so, als ob Sie mit einem hoch verschuldetem Unternehmen am Rande des Konkurses stehen und dann kommt jemand und sagt zu Ihnen: „Ich bin bereit alle finanziellen Schulden Ihres Unternehmens zu tilgen. Das Unternehmen gehört weiterhin Ihnen. Sie und Ihr Unternehmen sind schuldenfrei. Das Einzige was Sie tun müssen, ist meine Gnade anzunehmen, sich von Ihren Sünden (Unrecht) zu bekehren, Ihre Fehler einzugestehen und die Sünden in Zukunft zu unterlassen und an meinen Sohn Jesus Christus als Retter zu glauben.“ Würden Sie das tun? Sehr wahrscheinlich würden Sie dieses Angebot annehmen, um Ihr Unternehmen vor dem Konkurs zu retten und Ihren Mitarbeitern die Arbeitsplätze zu erhalten, damit diese ihre Familien ernähren können.

In diesem Beispiel geht es „nur“ um ein verschuldetes Unternehmen. Bei Ihrem persönlichen Leben geht es aber darum, ob Sie mit Ihren Sünden, die Sie zu Lebzeiten begangen haben, in der Hölle auf Ewigkeit unter unsagbaren Schmerzen gequält werden, oder ob Sie „Ewiges Leben“ bei GOTT im Himmel haben, wo kein Leid, keine Tränen, keine Schmerzen mehr sein werden. Gleichzeitig verspricht GOTT, dass er alle Tage bei Ihnen sein wird, bis die Welt vergangen ist. Dazu können Sie über die Kraft und die Gaben des HEILIGEN GEISTES verfügen, die GOTT für alle seine Kinder bereithält. Nun, das ist doch ein ausgesprochen lukratives Tauschgeschäft. Weshalb halten Sie dann an Ihrem egoistischen Leben fest und glauben, ohne Gott und ohne Vergebung leben zu können und mühen sich Tag und Nach ab, damit Sie als Unternehmer oder Führungskraft einige Werte auf dieser Erde schaffen, die alle vergänglich sind. Die Bibel fordert uns aber dagegen auf, unvergängliche Werte zu schaffen.

Dazu steht im 1. Korinther 3, 11 – 17: „Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird’s klar machen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch. Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr.“

Dies bedeutet, wenn Sie Ihr Leben, Ihr Unternehmen nur auf materielle Dinge (Geld = Gold, Silber, Edelsteine) aufbauen, dann ist das wie Holz, Heu und Stroh, das im Feuer brennen wird. Das heißt, es hat keinen Bestand. Allein das, was Sie im Glauben an den Herrn Jesus Christus aufgebaut haben, wird tatsächlich im Himmel auf ewig Bestand haben. Was ist damit gemeint? Wenn Sie ein Unternehmen aufbauen, nur damit Sie persönlich reich werden und Ihren Reichtum verprassen, dann ist das auf Holz, Heu oder Stroh gebaut. Wenn Sie statt dessen ein Unternehmen aufbauen, damit Mitarbeiter bei Ihnen Geld verdienen und ihre Familien ernähren können und Sie reich werden, um die Kosten der Evangelisation (Verbreitung des Wortes GOTTES nach der Bibel) zu bezahlen, dann haben Sie ein Unternehmen von bleibendem Wert, das GOTT segnet und das auch in Ewigkeit Ihnen im Himmel angerechnet wird. Es ist eine Frage der Motivation! Sie können entweder im Egoismus leben oder aus der Gnade GOTTES. Es ist Ihre Wahl.

Nun, ich bin lieber ein Freund GOTTES, der für sich unter anderem Folgendes in Anspruch nehmen kann:

Psalm 127, 2: „Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.“

Psalm 50, 15: „… und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.“

Psalm 91, 14 – 16: „Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.“

Prediger 2, 26: „Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Verstand und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt.“

Markus 11, 22 – 25: „Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb’ dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen werde, was er sagt, so wird’s ihm geschehen. Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteil werden. Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.“

Psalm 37, 4 – 6: „Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht. Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.“

Psalm 20, 5 – 6: „Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und erfülle alles, was du vorhast! Dann wollen wir jubeln, weil er dir hilft; im Namen unsres Gottes erheben wir das Banner. Der HERR gewähre dir alle deine Bitten!“

Psalm 21, 2 – 8: „HERR, der König freut sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe! Du erfüllst ihm seines Herzens Wunsch und verweigerst nicht, was sein Mund bittet. Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen, du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt. Er bittet dich um Leben; du gibst es ihm, langes Leben für immer und ewig. Er hat große Herrlichkeit durch deine Hilfe; Pracht und Hoheit legst du auf ihn. Denn du setzest ihn zum Segen ewiglich, du erfreust ihn mit Freude vor deinem Antlitz. Denn der König hofft auf den HERRN und wird durch die Güte des Höchsten festbleiben.“

Auch als erfolgreicher Unternehmer oder Führungskraft würde ich persönlich nie auf die Gnade eines allmächtigen GOTTES verzichten wollen. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 21. Kapitel – Mitarbeiter, Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation

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Es gibt keine schlechten Mitarbeiter, sondern nur Mitarbeiter am falschen Platz (im Extremfall in der falschen Firma). Jesus hat sich von allen Jüngern/Mitarbeitern getrennt, die nicht bereit waren ihm und seiner Vision zu folgen. Lobe deine Mitarbeiter zum Erfolg, oder trenne dich gleich von Ihnen. Biblische Mitarbeiterführung: Ersetze in der Bibel alle Worte: Sklaven und Jünger durch das moderne Wort = Mitarbeiter.
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Bitte merken Sie sich, nur wer Fehler macht wird erfolgreich. Sie müssen lernen zuzusehen, wie Ihre Mitarbeiter Fehler machen. Deshalb gelten für mich unter anderem folgende Mitarbeiterrichtlinien:

Der erste Fehler eines Mitarbeiters ist immer eine positive Lernerfahrung. Hierbei gratuliere ich dem Mitarbeiter persönlich und herzlich zu seiner positiven Lernerfahrung. Wenn der Mitarbeiter den gleichen Fehler ein zweites Mal macht, gibt es ein persönliches Gespräch unter vier Augen mit einer freundlichen, aber direkten Ermahnung. Macht der Mitarbeiter den gleichen Fehler zum dritten Mal, dann muss seine Lernfähigkeit in Frage gestellt werden. Eventuell ist er dann am falschen Platz oder in der falschen Firma.

Denken Sie daran, dass Sie Ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen müssen, vorgegebene Ziele zu erreichen.

Das bedeutet jedoch, dass Sie Ihren Mitarbeitern auch richtige Ziele vorgegeben und diese mit ihnen abgestimmt haben. Ihre Mitarbeiter müssen darüber informiert sein, welche Vision, welche Strategie und welche Ziele das Unternehmen hat. Nur dann können Sie auch Leistung und Mitverantwortung von Ihren Mitarbeitern verlangen. Hier wird bei fast allen Firmen in Deutschland am meisten versäumt.

Jeder Mitarbeiter braucht eine klare, zielorientierte Stellenbeschreibung und schriftliche Ziele mit Prioritäten – zumindest für das laufende Geschäftsjahr. Weil dies so unendlich wichtig ist, erhalten Sie ein Beispiel für eine Stellenbeschreibung und Jahreszielvereinbarung: (max. eine DIN A 4 Seite, mehr macht keinen Sinn.) Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 20. Kapitel – Managen / Führen heißt?

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Managen/Führen heißt: Seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, vorgegebene Ziele zu erreichen.
Jesus hat seine Mitarbeiter/Jünger auch erst drei Jahre lang ausgebildet, bevor er sie selbständig in Verantwortung setzte. Und das war mit seine wichtigste Aufgabe. Die Jünger haben in der Evangelisation mehr erreicht als Jesus selbst. Z.B. kam durch die Jünger das Evangelium nach Europa und hat sich weltweit ausgebreitet.
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Manager-Schritte zum effektiven Führen:
• innere Gelassenheit
• Selbstvertrauen
• Bereitschaft für Unerwartetes
• Verantwortung
• sich für andere einsetzen
• Kreativität
• Mut zum Risiko
• hohe Toleranz anderen und sich selbst gegenüber
• führen nach dem patriarchischen Prinzip, siehe Punkt 14. Delegiere.

Schlüssel auf dem Wege zum Erfolg:
• Know – How
• Timing
• Information und Wissen
• Verständnis für Menschen und Prozesse
• Sinn für Humor

Öffentlichkeitsarbeit für Erfolg:
Öffentlichkeitsarbeit fängt beim „Guten Morgen“ des Chefs gegenüber seinen Mitarbeitern an, geht weiter mit der Formulierung von Führungsgrundsätzen, setzt sich dann fort in der Produktentwicklung und Strategie und endet schließlich in der genauen Beobachtung des politischen Umfelds.

Zusammengefasst:
• Freundlichkeit
• klar definierter Führungsstil mit hohem Freiraum und Kreativität für die Mitarbeiter
• klar formulierte Stellenbeschreibungen
• zielorientierte Aufgabenverteilung mit Terminsetzung
• Ziele und Aufgaben mit Messgrößen (mind. Terminangabe) für alle Mitarbeiter möglichst für das
gesamte Jahr schriftlich fixieren.
• Veränderungen im Unternehmen berücksichtigen
• unter- und einordnen in Führungsstruktur
• leistungsgerechte Bezahlung nach Zielerreichung möglichst mit Prämien und Gewinnbeteiligung
aller Mitarbeiter.
• schriftliche Unternehmensphilosophie mit Vision und den wichtigsten Zielen des Unternehmens.

Beispiel für Führungsleitsätze:

1. Eine Firma ist nur so gut wie ihre Mitarbeiter. Motivation, Qualität und Ausbildung der Mitarbeiter stehen im Vordergrund.

2. Führen heißt dienen, d.h. die Aufgabe des Managements in einer Firma und allen Abteilungsleitern/Vorgesetzten ist es: Seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, vorgegebene Ziele zu erreichen.

3. Der Firmenführungsstil ist geprägt durch eine zielorientierte Strategie. D.h. es werden für alle Abteilungen und für alle Mitarbeiter Ziele vereinbart. Ziele haben gegenüber Planungen den Vorteil, dass sie – sofern sie erreicht werden können – nicht durch Veränderung von Zeiträumen eine komplette Planung umwerfen. Wird geplant mit einem entsprechenden Zeitrahmen, dann hat dies die negative Auswirkung, wenn sich die zeitliche Planung verschiebt, dass alle anderen Dinge sich ebenfalls verschieben oder nicht realisiert werden. Bei einer Zielformulierung bedeutet dies, dass erstens das Ziel so formuliert sein muss, dass es auch erreicht werden kann. Das Ziel wird ebenfalls mit einem Zeitpunkt versehen. Jedoch sollte dieser Zeitpunkt nicht erreicht werden, bleibt das Ziel unverrücklicht stehen. Z.B. bleibt das Ziel, dass die Firma („wir“) im mittleren und oberen Produktbereich XJ in Qualität und Quantität weltweit die Nr. 1 wird, absolut bestehen. Zu diesem Ziel kann aber noch nicht gesagt werden, ob das in zwei, drei, vier oder fünf Jahren erreichbar ist. Aber alle strategischen Maßnahmen werden sich an dieser Zielerreichung orientieren. Dieses zielorientierte Vorgehen wird auf jede einzelne Abteilung und auf jeden einzelnen Mitarbeiter heruntergebrochen. Jeder Mitarbeiter soll wissen, für welches Ziel er arbeitet. Jeder Mitarbeiter muss sich auch hinter dieses Ziel stellen können und von diesem Ziel persönlich überzeugt sein. Nur mit dieser innerlich überzeugten Einstellung ist ein Erreichend des Zieles möglich. Durch eine solche Identifikation der Mitarbeiter mit ihrer Firma kann sehr schnell ein durchschlagener Erfolg erreicht werden. Erfolge lassen sich immer nur auf der Basis von persönlicher Mitarbeit erzielen.

4. Die Beurteilung der Mitarbeiter der Firma orientiert sich an der Zielerreichung, der Kommunikationsfähigkeit und der Fähigkeit zu dienen.

5. Der Führungsstil in unserer Firma ist geprägt durch kooperatives Führen, durch Kommunikation (nicht durch Memos und Aktennotizen). Dies bedeutet, dass wir bei unserer Firma davon ausgehen, dass alle anfallenden PROBLEME OFFEN UND EHRLICH DIREKT MIT DEM BETROFFENEN Mitarbeiter diskutiert werden.

6. Jeder Mitarbeiter ist ein Umsatzträger. Wenn jeder Mitarbeiter seine Aufgabe optimal annimmt und erfüllt, so garantiert dies Qualität, Image und neue Aufträge durch Referenzen.

7. Erfolg ist letztendlich eine Summe von Misserfolgen. Dies bedeutet, wer nicht wagt, gewinnt nicht. Wer kein Risiko eingeht, wird nie eine positive Erfahrung machen. Positive Erfahrungen macht man aus negativen Lerneffekten. Ein Fehler bedeutet in diesem Falle eine positive Lernerfahrung. Wird der gleiche Fehler jedoch zum zweiten Mal gemacht, ist es kritisch. Und sollte der gleiche Fehler zum dritten Mal vorkommen, muss davon ausgegangen werden, dass der Mitarbeiter nicht lernfähig ist. Diese Lernunfähigkeit schließt einen Erfolg aus. Dies bedeutet, dass in der Firma Fehler gemacht werden dürfen, weil die Mitarbeiter kreativ und flexibel arbeiten. Durch diese Summe von Lernerfahrung (=Misserfolgen) entsteht langfristig ein durchschlagender Erfolg für das gesamte Unternehmen. Das Wort Erfolg kann man auch in zwei Bereiche zerlegen. Das Wort „Er“ und „folgt oder folgen“.. Die Frage ist immer, was oder wem folgt „sie“ oder „er“. Für die Firma heißt das, dass wir eine einheitliche Strategie haben, die für alle Mitarbeiter bindend ist. Jeder Mitarbeiter hat darin sein Ziel, und „er“ verfolgt jetzt in seiner täglichen Arbeit seine Zielerreichung und damit die Erreichung der Firmenstrategie. Nur dieses gemeinsame Handeln ist die Basis für zukünftige Erfolge der Firma.

8. Alle externen Anfragen von Kunden, Interessenten, Vertriebspartnern, Distributoren, Auslandsniederlassungen etc. werden absolut vorrangig mit Priorität I und unverzüglich von jedem Mitarbeiter bearbeitet. In Zukunft wird erwartet, dass eine solche Anfrage grundsätzlich innerhalb eines Tages bearbeitet wird, d.h. kommt eine Anfrage am Montag herein, hat auf jeden Fall am Dienstag der Kunde oder Anfragende eine Auskunft. Diese Auskunft kann aber auch darin bestehen, dass wir das Problem derzeit nicht lösen können, wir uns darum bemühen und dem Interessenten oder dem Anfragenden zu gegebener Zeit eine entsprechend fundierte Antwort geben. Das bedeutet aber, dass grundsätzlich der Anfrager, in diesem Fall innerhalb von einem Tag, zumindest eine Auskunft oder eine Bestätigung bekommt, dass sein Anliegen bei uns bearbeitet wird.

9. Grundsätzlich gilt, dass die Prioritäten der Firmenstrategie für jeden Mitarbeiter höher sind als die eigenen. Auch die Prioritäten der Vorgesetzten sind jeweils höher zu achten, als die eigenen und haben Vorrang vor persönlichen, eigenen Zielen.

10. Betrachten Sie das Büro der Geschäftsführung auch als Seelsorgezentrale. Die Geschäftsleitung ist bereit, mit jedem Mitarbeiter über jedes Problem zu sprechen. Es kann zwar nicht versprochen werden, dass wir jedes Problem lösen können, aber alle Mitarbeiter haben die Zusage, dass sich die Geschäftsleitung um das Problem kümmern wird.

11. Alle Mitarbeiter sollen zukünftig am Erfolg, sprich Ergebnis/Gewinn der Firma beteiligt werden. Das bedeutet, dass jeder Mitarbeiter auch für das Ergebnis verantwortlich ist. Deshalb bitten wir alle Mitarbeiter, an allen möglichen und schwierigen Stellen zu sparen, damit das Ziel, ein vernünftiges Ergebnis zu erreichen, auch tatsächlich am Jahresende erreicht wird. Über diese Zielerreichung ist es dann machbar, jedem Mitarbeiter zusätzlich einen finanziellen Ertrag zukommen zu lassen. Voraussetzung hierfür ist, dass der jeweils erwirtschaftete Nettogewinn wesentlich höher ausfällt als geplant.

12. Die Firmengeschäftsleitung wird alles Machbare unternehmen, damit Sie als Mitarbeiter persönlich erfolgreich werden.

Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 9. Kapitel – Sei beharrlich und fleißig!

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Bibel, NT, Lukas 11, 8:
„Ich sage euch: Und ob er nicht aufsteht und gibt ihm, darum dass er sein Freund ist, so wird er doch um seines unverschämten Drängens willen aufstehen und ihm geben, wie viel er bedarf.“ Fleißig sein im bürgerlichen Sinn. Fleiß = tun weil es der Herr will, nicht was man selber will. Handlungen in Ruhe, Gelassenheit und Souveränität vollziehen. Aber Achtung: geistlicher Fleiß ist Feind von Überstunden. Überstunden sind teilweise Sünde. In der normalen Zeit (mind. 40 Std. für Angestellte und max. 60 Stunden für Unternehmer) alles in Ruhe tun.
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In den Jahren 2000 bis 2007 war unsere Wirtschaft mit vielen Problemen behaftet. (Teilweise auch heute noch.) Die Arbeitslosigkeit war relativ hoch und die Inlandsnachfrage war schwach. Zuwächse gab es fast nur über den Export, wegen des schwachen Euro-Kurses. Ausländer konnten mit Dollar billig gute deutsche Qualität im Ausland kaufen. Ein Grund dieser massiven Wirtschaftsschwäche liegt daran, dass wir bis ins Jahr 2006 statt 40 Stunden in der Woche teilweise nur noch 32 – 35 Stunden arbeiten bzw. gearbeitet haben und das bei vollem Lohnausgleich. Die Bibel nennt so etwas Faulheit.

In der Bibel, AT, Sprüche 21, 25 steht: Der Faule stirbt über seinen Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun. Es kann nicht sein, dass wir immer weniger arbeiten, aber mehr verdienen wollen. Hier haben wir verlernt, dass vor dem Verdienen das Dienen kommt. Erst wenn ich vernünftig meinen Kunden, meinen Vorgesetzten diene, dann steht mir das entsprechende Entgelt zu.

Ein weiterer Grund ist, dass wir in vielen Teilen der Bevölkerung zu einer reinen Fun-Gesellschaft verkommen sind. Unsere Freizeit und unser Vergnügen haben für uns einen höheren Stellenwert, als gute Arbeit an unserem Arbeitsplatz zu leisten. Dies führt automatisch zum Untergang unserer Wirtschaft. Die Bibel sagt hierzu in Sprüche 18, 9: Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Verderbers. Wir müssen wieder lernen gute Arbeit an die erste Stelle zu setzen und an unserem Arbeitsplatz so gut wie möglich unsere beste Leistung abzuliefern. Besonders als Christen sollten wir bessere Arbeitsergebnisse erzielen als die Menschen, die nicht an Gott und Jesus Christus glauben. Leider ist aus falsch verstandener Demut oft genau das Gegenteil der Fall. Das ist traurig aber wahr.

Neben dem Fleiß sollen wir beharrlich arbeiten. Beharrlich heißt, dass wir wirklich ernsthaft an guten Lösungen für unsere Unternehmen suchen und nicht vorzeitig aufgeben. Wir sollen uns in die uns gestellten Aufgaben – besonders wenn sie schwierig sind – regelrecht verbeißen und nicht locker lassen, bis wir eine vernünftige Lösung gefunden haben. Das heißt auch, dass wir uns der Ausdauer befleißigen und uns eventuell nicht darauf ausruhen, dass andere Mitarbeiter auch nicht besser arbeiten als wir. Wir sollten zur Arbeit wieder eine andere moralische Einstellung haben. Das größte Übel in den Firmen ist heute tatsächlich oft, dass keine guten Mitarbeiter vorhanden sind, die mit Fleiß, Ausdauer und großer Energie versuchen, an ihrem Arbeitsplatz das Beste zu leisten, damit die Firma vorwärts kommt. Die meisten Mitarbeiter arbeiten heute nur noch, damit sie am Monatsende ihr Gehalt oder ihren Lohn in Empfang nehmen können. Sie sehen aber nicht mehr, dass der Unternehmer durch sein Kapital ihnen die Möglichkeit gibt eine Familie zu versorgen oder sich die angenehmen Dinge des Lebens leisten zu können. An diesem Manko sind jedoch die Unternehmer teilweise selbst schuld, weil sie ihre Mitarbeiter nicht richtig führen, ausbilden, motivieren und fördern. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 8. Kapitel – Sei ehrlich!

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Römer 12, 17b: „Befleißigt euch der Ehrbarkeit gegen jedermann.“
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Dies gilt für alle privaten und geschäftlichen Belange. Wir brauchen auch Ehrlichkeit bei den Spesenabrechnungen, bei Steuern, gegenüber dem Finanzamt, bei den Bilanzen und Lagerbewertungen. Sie können vieles versteckt tun, was die Kontrollsysteme der Menschen nicht entdecken. Aber Sie müssen wissen, dass Gott alles sieht. Vor ihm ist nichts verborgen. Hier ein Beispiel:

Ein erfolgreicher, christlicher Unternehmer in Österreich litt plötzlich an Hämorriden und sein Unternehmen bekam finanzielle Schwierigkeiten. Alle ärztlichen Bemühungen und Gebete waren umsonst. Dieser Zustand dauerte fast ein Jahr. Dabei kamen dem Unternehmer immer wieder seine Spesenabrechnungen in den Sinn, bei denen er Dinge angesetzt hatte, die eigentlich privat waren oder mit der Firma nichts zu tun hatten. Nach fast einem Jahr wurde dieser Drang so stark, dass er spontan in sein Büro ging und seiner Sekretärin die Anweisung gab, alle Spesenabrechnungen mit den fragwürdigen Belegen zu korrigieren. Wenige Tage danach waren seine Hämorriden verschwunden und die finanziellen Schwierigkeiten in der Firma hörten auf.

Es ist wirklich wichtig, dass Sie in Ihrem Unternehmen anfangen auch in den kleinsten Dingen absolut treu zu sein. Die Bibel sagt uns klar und deutlich, dass jede Obrigkeit von Gott eingesetzt ist und wir grundsätzlich die Gesetze unserer Regierungen beachten müssen. Sie können gerne und müssen sogar alle legalen Möglichkeiten einsetzen, um z.B. Steuern zu sparen. Dieses Geld können Sie sinnvoll für neue Investitionen nutzen. Allerdings ist jede Art von Steuerhinterziehung – egal in welcher Form – eine Sünde in den Augen Gottes. Gottes Wille ist, dass Ihr Unternehmen reich gesegnet ist und gute Gewinne abwirft. Vorraussetzung aber dafür, dass Gott Ihr Unternehmen segnen kann ist, dass Sie auch in kleinen Dingen absolut treu und ehrlich sind und die gesetzlichen Vorschriften einhalten. Unehrlichkeit bedeutet, dass der Teufel automatisch bestimmte Rechte an Ihnen und Ihrem Unternehmen übertragen bekommt. Gehen Sie bitte davon aus, dass das, was Sie meinen durch Unehrlichkeit mehr verdienen zu können, dass Sie dieses Geld mindestens doppelt wieder verlieren. Sie werden hier durch bestimmte Umstände dann regelrecht beraubt. Wenn Sie sich dagegen an Gottes Gebote halten wie: den Zehnten geben, versuchen so gerecht wie möglich zu leben und gerne auch zu Opfern/Spenden, dann erhalten Sie dagegen die Zusage, dass Gott Sie im finanziellen Bereich mehr segnet als Sie sich das jemals bisher vorstellen konnten. Sie können wählen, ob Sie unter Beraubung oder unter dem Segen Gottes leben wollen. Es ist allein Ihre Entscheidung. Heute ist Gott auf der Suche nach treuen Haushaltern, denen er wesentlich mehr an finanziellen Gaben anvertrauen kann als sie bisher je besessen haben.

Für Gott ist das ein einfaches Prinzip. Wenn Sie z.B. regelmäßig Ihren vollen Zehnten in das Reich Gottes geben, dann fließt der Segen von Gott zurück. Sie verdienen mehr, Ihr Gewinn erhöht sich und mit der Gabe des Zehnten erhöht sich auch das Einkommen für das Reich Gottes. Probieren Sie es doch einfach aus, ob diese Spirale nicht funktioniert? Sie werden tatsächlich Wunder sehen. Dies gilt auch, wenn Sie gerade heute in großen finanziellen Schwierigkeiten stecken.

In Sprüche 1, 19 steht sogar: So geht es allen, die nach ungerechtem Gewinn trachten; er nimmt ihnen das Leben.

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Sorgen sind unnötige Emotionen, die real nicht vorhanden sind

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Sorgen sind unnötige Emotionen, die real nicht vorhanden sind und durch Gebet ersetzt werden müssen. (Uwe Melzer). Denn Sorgen sind nur Ängste über etwas Negatives, das in Zukunft eintreten könnte. Tatsache ist, dass überwiegend alle diese Sorgen / Ängste unbegründet sind und tatsächlich in Zukunft nie eingetroffen sind. Wenn mich ein Unglück, eine Krankheit, finanzielle Armut etc. getroffen hat, dann muss ich mich darum nicht mehr sorgen, denn sie ist da. Das Problem ist, wir bekommen oft das was wir erwarten oder glauben. Also wenn ich mich sorge, ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher, dass mich meine Ängste (Unglück) treffen, als wenn ich mich nicht sorge.
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In der Bibel steht im Neuen Testament Matthäus 6,34: Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.

Lukas 9,62: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Matthäus 6,31-32: Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles braucht.

Dies bedeutet, dass es keinen Sinn macht Sorgen oder Negatives aus der Vergangenheit = zurücksehen in die Zukunft zu übernehmen oder sich darüber zu Sorgen, was der nächste Tag an Schlechtem bringen kann. Kein Mensch macht sich Sorgen darüber, dass er morgen 1 Million Euro gewinnt. Sorgen ist immer etwas Negatives und hinter jedem Sorgen steht die ANGST, als tatsächliche Ursache. Die Bibel Schreibt dazu, dass die Liebe Gottes die Angst austreibt: 1. Johannesbrief 4,18: )Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht (Angst) aus.

Viele Menschen übertragen Ihre Sorgen, Ängste und negative Erfahrung in die Zukunft und glauben tatsächlich, dass das, was in der Vergangenheit einmal negativ erfahren wurde, auch für alles Andere in der Zukunft gilt. So werden zusätzliche Sorgen produziert, die mit der Realität absolut nichts zu tun haben. Trifft ein Unglück ein, dann ist es eingetroffen mit oder ohne Sorgen. Wenn es nicht eintritt, waren meine Sorgen unbegründet. Aber die Sorgen verhindern auch nicht das Unglück oder Negatives. Also wenn ich das weder mit Sorgen verhindern kann, oder es sowieso eintrifft, warum Sorgen wir uns dann? Es ist tatsächliche eine unnötige Emotion, hinter der nichts anderes steckt als die ANGST. Menschen mit wenig oder gar keinem Selbstbewusstsein und die als Kinder überwiegend in Angst oder durch Angst erzogen werden, Leben überwiegend täglich in einem Leben voller Sorgen.

Diese Sorgen, sorgen dann tatsächlich dafür, dass viele negative Dinge und Ängste sie dann im Leben tatsächlicher treffen. Nicht weil sie sich gesorgt haben, sondern weil sie geglaubt haben, dass das Negative eintrifft. Die Bibel sagt dazu an vielen Stellen z.B.: Matthäus 9, 29: Euch geschehe nach eurem Glauben!

Die biblische und die tatsächliche Wahrheit ist, das ich immer das erhalte, an das ich geglaubt habe. Also denke ich doch lieber positiv, anstatt mich zu sorgen, damit auch das Positive in meinem Leben eintritt. Es ist biblisch, dass Gott Menschen und überwiegend seine Gläubigen (Christen) durch Träume vor Unglücken oder negativen Ereignissen warnt. Nicht damit wir uns sorgen, sondern dass wir dafür beten, dass diese nicht eintreten und wir der Gefahr aus dem Weg gehen können. Deshalb müssen Sorgen grundsätzlich durch Gebet ersetzt werden. Wenn wir dann die Erfahrung machen, dass das Negative wofür uns gesorgt haben nicht eintritt, dann haben wir den Schlüssel gefunden ohne Sorgen zu leben. Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen. Uwe Melzer, Autor, eBook „50 Erfolgsgrundlagen“, 50 biblische Grundlagen im Geschäftsleben.

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 7. Kapitel – Biete einen Nutzen!

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Bibel NT Philipper 2, 4: „Ein jeglicher sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was des anderen ist.“
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Wir dürfen dem anderen nicht etwas verkaufen, was er eigentlich nicht braucht. In vielen Branchen wird hier schwer gesündigt, besonders bei Versicherungen und Geldanlagen. Auch in der Werbung sind wir leider oft unehrlich und versprechen den Kunden Dinge, die im Grunde genommen für ihn keinen Nutzen darstellen. Unser Produkt oder unsere Dienstleistung sollte einen wirklichen, realen, nachvollziehbaren Nutzen für den Kunden haben.

Um einem Kunden, einer Branche, einer bestimmten Zielgruppe wirklich einen hohen Nutzen bieten zu können, müssen wir uns selbst beschränken und uns auf die Anliegen unserer konkreten Zielgruppe konzentrieren. Alles was diese ausgewählte Gruppe von Menschen oder Unternehmen wirklich benötigen kann, können wir in unser Angebot aufnehmen. Hierbei geht es nicht danach, was wir für gut und richtig halten, sondern ausschließlich darum, was unsere Zielgruppe an tatsächlichem Bedarf hat. Dies kann oft sehr unterschiedlich sein.

Eine Bleistiftspitze kann mit Kraft gedrückt eine ganze Hand durchbohren. Mit der Breite des gleichen Bleistiftes auf die Hand gedrückt, erzielen wir kaum eine Reaktion. So ist es auch mit dem Markt. Wenn wir spitz mit einem ganz eng gezielten Angebot auf eine ganz bestimmte Gruppe von Menschen losgehen, dann erreichen wir in diesem Segment eine hohe Marktdurchdringung und im Sog dieses Erfolges kann dann das Unternehmen wachsen wie eine Spirale.

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 5. Kapitel – Rede über Deine Vision und Deine Ziele!

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Als fünftes Prinzip muss ein Unternehmer/Manager seine Mitarbeiter und sein Umfeld von der Realität seiner Vision und Ziele überzeugen, um Wachstum zu erzielen. Pastor Paul Yonggi Cho, Seoul, Südkorea lehrt unter anderem, dass man die Begeisterung in den Menschen entfachen muss. Er sagt: Ich entfache in den Leuten Begeisterung und überzeuge sie davon, dass es passiert, indem ich dauernd darüber rede. Ich kann nicht allein eine große Gemeinde (Firma) bilden. Ich brauche die Mitarbeit aller Mitglieder (Mitarbeiter) in der Gemeinde (Firma). Unsere Herzen werden eins im Glauben für Wachstum. Ich rede mit meinen Mitarbeitern über die Vision und die Ziele. Ich spreche darüber auf den Versammlungen (Betriebsversammlung) und in den Arbeitsgruppen. Bei jeder Gelegenheit rede ich mit jemandem darüber. Auf diese Weise setze ich Kraft frei, wie es in der Bibel steht: „Wenn jemand zu diesem Berg spräche, heb dich und wirf dich ins Meer, und in seinem Herzen nicht zweifelte, sondern glaubte, dass das, was er sagt, geschieht, so wird es ihm zuteil werden.“ (Markus 11, 23) Wenn dies zusammen mit den Stimmen der Gemeinde (Firma) vereint geschieht, wird die Kraft vervielfältigt.
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Reden Sie mit Ihrer Ehefrau (Ehemann, Lebenspartner), Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten über Ihre Vision und die Ziele Ihres Unternehmens. Dann werden Ihre Mitarbeiter anfangen daran zu glauben und eigene Ideen und Ziele entwickeln, um die Vision des Unternehmens zu erreichen.

Ich kann dieses Prinzip nur bekräftigen. Als ich von Juli 1986 bis August 1990 bei Mannesmann Kienzle Computersysteme GmbH, Villingen-Schwenningen als Leiter der Vertriebsunterstützung/Bürokommunikation (Software und Mannesmann- Kienzle-Hardware) im Vertrieb Computersysteme im In- und Ausland tätig war, wurde ich nur mit diesem Prinzip erfolgreich. Als ich eingestellt wurde waren gerade drei Wochen Betriebsferien. Meine Assistentin war ebenfalls drei Wochen im Urlaub und ich hatte das ganze Büro für mich allein. In diesen drei Wochen erstellte ich für mein Arbeitsgebiet eine Vision und die zum Erreichen notwendigen kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Ziele mit den entsprechenden Maßnahmen. Dies ergab ca. 20 DIN A 4 Seiten in ziemlich großen Buchstaben, damit sie als Folie auf einen Overhead-Projektor gelegt werden konnten und für alle gut lesbar waren. Mein Geschäftsführer fand meine Vision und die Ziele sehr gut und sagte: „Herr Melzer machen Sie das genau so.“ Ich habe dann drei Jahre lang sehr hart gearbeitet. Ca. 10-12 Stunden täglich, zwei bis drei Tage in der Woche war ich unterwegs mit zusätzlichen Messediensten und Auslandsaufenthalten. Aber ich redete mit allen Mitarbeitern, allen Interessenten, allen Kunden und allen Lieferanten immer wieder nur über unsere Vision und unsere Ziele. Der Erfolg war, dass nach einem Jahr meine Mitarbeiter an Vision und Ziele glaubten, nach zwei Jahren glaubten unsere Kunden daran und nach drei Jahren hatten wir den Umsatz von vorher ca. 10 Mio. DM in meinem Bereich auf ca. 120 Mio. DM erhöht bei einem überdurchschnittlich guten Deckungsbeitrag. Ich selbst kam nach drei Jahren morgens ins Büro und mein Schreibtisch war leer. Alle Aufgaben waren sinnvoll delegiert, ich wurde nicht mehr mit Alltagskram belastet und konnte in Ruhe darüber nachdenken, welche strategischen Maßnahmen wir in Zukunft ergreifen sollten, um die Geschäftsfelder noch erfolgreicher zu gestalten. Dies alles nur durch das Prinzip „Rede über Deine Visionen und Ziele.“ Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 4. Kapitel – Glauben ….

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Viertes Prinzip: wir müssen glauben. Wir müssen wirklich daran glauben, wofür wir bitten und wofür wir träumen. Und wir müssen Worte des Glaubens sprechen. Wir sollen niemals negativ reden, z.B. „Ich kann das nicht!“, „Ich habe kein Geld!“, „Ich habe keine Kraft!“.
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Sich einfach etwas zu wünschen ist kein Glaube. Im allgemeinen deutschen Sprachverständnis wird das Wort „glauben“ dahingehend gebraucht, dass wir etwas nicht genau wissen und daher dieses „Unwissen“ mit dem Wort „glauben“ umschreiben. In der Bibel bedeutet aber zu glauben, ganz exakt und genau zu wissen, was in Zukunft eintreten wird. Wir haben in Deutschland die richtige Interpretation von Glauben verloren. Wenn sich also jemand ein großes Auto, Haus, Urlaub oder sonstige Dinge wünscht, dann heißt das noch lange nicht, dass er daran glaubt, dies einmal zu besitzen, sondern es sind nur Wünsche. Und das Fatale daran ist, dass Wünsche überwiegend nicht in Erfüllung gehen. Wirklicher Glaube hingegen wird mit der später eintretenden Realität tatsächlich belohnt.

Das Neue Testament ist voll von Bibelstellen, in denen Jesus Christus sagt: „es geschehe nach deinem Glauben.“ Z.B. Matth. 15, 28: “Dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!“ Tatsache ist jedoch, dass ich behaupte, dass von den ca. 2 % bekehrten Christen nach der Bibel (nicht nach der katholischen oder evangelischen Kirche) – das sind von 80 Millionen Einwohner in Deutschland ca. 1,6 Millionen – wiederum wahrscheinlich nur 2 % = 32.000 Menschen tatsächlich und ohne zu zweifeln an das Wort Gottes glauben.

Sie können das sofort an einer meiner Lieblingsstellen in der Bibel prüfen, denn dort steht geschrieben:
Johannes 14, 12: Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke, die ich tue, auch tun, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und worum ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Worum ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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