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10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung

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01. Dienen statt herrschen.
Denn dienen kommt vor verdienen. Zuerst muss ich dienen, dann wird mein Dienen mit dem Verdienst entlohnt. Damit bestimmt das Maß meines Dienens mein Gehalt und mein Einkommen.

02. Sich selbst nicht so wichtig nehmen und als Mittelpunkt sehen.
Niemand auf dieser Welt ist unersetzlich, auch der beste Chef nicht. Jeder ist ersetzbar. Und kein Mensch auf dieser Erde kann wissen, ob er morgen noch lebt.

03. Seine Mitarbeiter, Kunden, bzw. alle anderen Menschen höher achten, als sich selbst.
Denn, die Würde des Mitarbeiters ist unantastbar! Vorgesetzte und auch Mitarbeiter müssen also stets dafür sorgen, dass ein anständiger, menschenwürdiger Umgang miteinander und den Kunden gegenüber gepflegt und eingehalten wird.

04. Seine Mitarbeiter in die Lager zu versetzten vorgegebene Ziele zu erreichen.
Bedeutet Mitarbeiter permanent zu schulen, motivieren, coachen, anleiten und führen! Führen heißt auch Leitprinzipien einzuhalten und mit Respekt, Anerkennung und Ermutigung seinen Mitarbeitern zu begegnen. Lob & Anerkennung ist der stärkste Motivationsfaktor und hier versagen die Chefs in der Regel am meisten. Denn die meisten Mitarbeiter leiden unter einer nicht vorhandenen Wertschätzung. Aber nur mit Lob & Anerkennung kann Mut und Zivilcourage in einem Unternehmen gedeihen. Ideal ist es Mitarbeiter so viel wie möglich in Freiheit und Autonomie arbeiten zu lassen und ihnen dabei absolutes Vertrauen zu schenken. Auch mit dem Wissen, dass Mitarbeiter immer wieder versagen werden, genauso wie ich als Führungskraft selbst.

05. Als Chef muss ich nicht Alles Wissen.
Dafür habe ich Mitarbeiter, die mehr Wissen dürfen als ich. Dafür kann es auch Mitarbeiter geben, die mehr verdienen, ein größeres Gehalt bekommen, weil Sie in Ihrem Spezialgebiet über WISSEN verfügen, das wertvoller ist, als der Chef selbst. In meinem Berufsleben habe ich in der IT-Branche erfahren, dass namhafte Unternehmen vom Markt verschwunden sind, weil Geschäftsführer nicht ertragen konnten, dass Vertriebbeauftragte mehr verdient haben, als Sie selbst. Aber ein Unternehmen mit Geld über den Verkauf zu versorgen, ist die wichtigste Funktion in einem Unternehmen. Denn ohne Verkauf kann im Unternehmen selbst kein Geld verteilt werden.

06. Mitarbeiter sind wichtiger als Kunden.
Der Satz: „Der Kunde ist König“ ist grundlegend falsch und gilt schon lange nicht mehr. Denn der Kunde will positiv „geführt werden“. Nur gute Mitarbeiter generieren auch gute Kunden. Und schlechte Mitarbeiter generieren gar keine Kunden und eventuelle Interessenten & Kunden werden noch abgeschreckt. Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Motivation, Qualität und Ausbildung der Mitarbeiter stehen im Vordergrund. Lob & Anerkennung ist der stärkste Motivationsfaktor: Nichts aktiviert unser Streben so sehr wie der Wunsch nach persönlicher und sozialer Anerkennung. Zwischenmenschliche Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung oder Zuneigung bilden den Kern der menschlichen Motivation. Zum Lob & Anerkennung gehört auch eine gute, faire und gerechte Entlohnung. Es ist deshalb richtig, dass gute Mitarbeiter, auch in vergleichbaren Positionen mehr verdienen, als andere bzw. der Durchschnitt. Auch hier gilt leider ein Negativfaktor. Im Durchschnitt beschäftigen Unternehmen nur 20 % „gute Mitarbeiter“ und 80 % sind allenfalls Durchschnitt oder darunter. Der Anteil der wirklich guten Spitzenkräfte in einem Unternehmen liegt ca. nur bei 3 %. Was könnte ein Unternehmen erreichen, wenn es „nur“ 80 % wirklich gute Mitarbeiter beschäftigen würde. Leider scheitert das allein schon an der nur durchschnittlichen Bezahlung. Für billiges Geld bekomme ich auch keine guten Leute!

07. Seien Sie absolut ehrlich, auch wenn es zu Ihrem eigenen Nachteil ist.
Es ist eine Wahrheit, dass alle Unehrlichkeit, Betrug, Halbwahrheiten und vieles mehr irgendwann ans Tageslicht kommt. Das können Sie nicht aufhalten und nicht vermeiden. Oft geschieht es durch reinen Zufall. Der Fall ist immer tiefer, als der Aufstieg. Es ist tatsächlicher besser auf mehr Geld und mehr Anerkennung zu verzichten, als sich irgendeinen Erfolg mit Unehrlichkeit, egal in welcher Form, zu erkaufen. Nur der Ehrliche wird langfristig Erfolg ernten. Die „Anderen“ gehen irgendwann unter, auch wenn Sie kurzfristig erfolgreicher sind. Auf einer Lüge oder Unwahrheit kann kein Unternehmen aufgebaut werden. Es ist zum Scheitern verurteilt.

08. Achten Sie weniger auf Ihren eigenen Vorteil
Führen und Unternehmensführung bedeutet zuerst das Wohl der „Anderen“, in diesem Fall der Mitarbeiter, der Kunden, auch der Lieferanten und des Unternehmens zu berücksichtigen, für das ich arbeite, als meinen eigenen Vorteil in den Vordergrund aller Überlegungen zu stellen. Denken Sie daran, das „Dienen“ wird bezahlt und nicht das Suchen nach dem eigenen Vorteil.

09. Nehmen Sie sich Auszeiten
Kein Mensch und kein Sportler kann jeden Tag, 24 Stunden lang, über Jahre hinweg ohne Unterbrechung, Höchstleistungen vollbringen. Aber genau das versuchen viele Unternehmer, Manager und Führungskräfte im Berufsleben. Manchmal wird das sogar von Mitarbeitern verlangt. Das führt dazu, dass irgendwann alle Reserven erschöpft sind und Leistung, egal in welcher Form, nicht mehr möglich ist. In meinem Buch mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ habe ich darüber im Kapital 20. Managen/Führen heißt …., biblische Arbeitszeiten folgendes geschrieben: In der Bibel, als der Mensch noch mit sich selbst und seine Umwelt im Einklang lebte, steht folgendes: „Arbeite von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang an sechs Tagen in der Woche.“ Dabei war der Ruhetag der Sabbat, eigentlich Samstag, heute ist es bei uns der Sonntag. Sie sollten das einhalten. Gott hat das nicht umsonst den Menschen aufgetragen. Hier verrate ich Ihnen ein persönliches Geheimnis. Der Erfolg und die Leistung kommt nicht aus den Trainingstagen (Berufstagen), sondern aus den Ruhetagen. Mein Hobby war und ist das Rennrad fahren. Einige Radrennen im Hobby-Elite Bereich habe ich in meiner Altersklasse gewonnen, auch noch als ich über 50 Jahre alt war. Trainiert habe ich 4 bis 5 x wöchentlich. Die Leistung wurde nur dadurch gesteigert, dass z.B. nach 3 harten Trainingstagen ein Ruhetag eingelegt wurde, ohne jegliche, körperlich Belastung. Das harte Training (ca. 12.000 – 15.000 Radkilometer im Jahr) hat allein nicht zur Leistungssteigerung geführt, sondern erst nach dem Ruhetag war der Körper zu besseren Leistungen fähig. Viele meiner Radkollegen haben mehr und ohne Unterbrechung trainiert. Ihre Leistungen wurden im Laufe der Saison immer schwächer, obwohl sie wesentlich jünger waren als ich, während ich immer schneller wurde und am Saisonhöhepunkt die Rennen gewann. Das gleiche gilt für Ihr Berufsleben. Mein Termin, der in meinem wöchentlichen Kalender immer eingehalten wird, sofern nicht etwas völlig außergewöhnliches eintritt, ist mein Gottesdienstbesuch am Sonntagmorgen im meiner Gemeinde. Das ist für mich der wichtigste Termin der Woche und meine Erholung für mehr Leistungsfähigkeit im Alter und im Alltag.

10. Arbeiten Sie mit Vertrauen, Geduld und Weisheit. Ersten Denken, dann handeln. Glauben Sie an den Erfolg!
Im Leben und auch im Beruf geht es oft darum alles möglichst in der richtigen Reihenfolge zu tun. Das bedarf öfters des Nachdenkens, bevor gehandelt wird. Suchen Sie sich gute Ratgeber. Üben Sie Geduld vor wichtigen Entscheidungen. Gehen Sie in die Stille. Schaffen Sie sich eine Zeit und einen Raum der Ruhe. Sie müssen auch bereit sein sich etwas sagen zu lassen bzw. Kritik anzunehmen. Einer meiner Lieblingssätze in der Bibel steht im Neuen Testament in Jakobus 1,5: „Wenn es aber einem von euch an Weisheit fehlt, bitte er Gott darum, und sie wird ihm gegeben werden; denn Gott gibt allen gern und macht dem, der ihn bittet, keine Vorhaltungen. Doch soll der Betreffende seine Bitte in einer Haltung des Vertrauens vorbringen und nicht in der Haltung des Zweiflers; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die – vom Wind aufgepeitscht – einmal hierhin und dann wieder dorthin getrieben wird. Ein solcher Mensch soll nicht meinen, er werde vom Herrn etwas bekommen, denn er ist in seinem Innersten gespalten, und seine Unbeständigkeit kommt bei allem, was er unternimmt, zum Vorschein.“ Oft hatte ich in meinen Berufsleben als Geschäftsführer und Manager die Situation, dass ich für bestimmte Probleme keine Lösung und auch keinen Lösungsansatz hatte. Die Bitte zu GOTT um Weisheit hat bei mir als Christ jedes Mal zu außerordentlich guten Ergebnissen geführt und den Unternehmen unerwartet positive Erfolge und Erträge beschert.

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Nur wenige Menschen erklimmen einen hohen Berggipfel. Das überwältigende Erfolgsgefühl der Gipfelbesteigung erlebt die große Masse der Menschheit nicht. Das gleiche gilt für Unternehmen. Nur wenige erreichen den Gipfel. Die Mehrheit bleibt auf den breiten Strassen im Tal. Was ist Ihr Weg?
Der Weg / die Straße ist weit, breit und groß, die zur Verdammnis (zum Unglück) führt, und viele sind es, die diesen Weg gehen. Eng und schmal dagegen ist der Weg (auf den Gipfel) / die Straße die zum Leben (Erfolg) führt und wenige werden ihn gehen. (Bibel, NT, Matthäus 7,14).

Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat:

01. Ich bin der Herr dein GOTT! Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

02. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen. Weder von dem was im Himmel noch auf Erden ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.

03. Du sollst den Namen des HERRN, deines GOTTES, nicht missbrauchen.

04. Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligst.

05. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest, in dem Lande, das dir der HERR, dein GOTT, geben wird.

06. Du sollst nicht töten.

07. Du sollst nicht ehebrechen.

08. Du sollst nicht stehlen.

09. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wieder deinem Nächsten.

10. Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus, Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel=(früher großes Vermögen > heute in etwa ein teurer Mercedes Benz) noch alles, was dein Nächster hat.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Leserbeurteilungen Buch / eBook: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ von Autor Uwe Melzer

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Das Buch „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ ist erschienen im epubli Verlag mit der ISBN-Nr.: 978-3-8442-0365-3. Es steht in den Formaten: gedrucktes Buch, eBook als PDF und eBook in ePUB für Mobile und Handys z.B. für Apple: Mac, iTunes, Store, Movie Trailers, iPad, iPod, iPhone, iMac zur Verfügung. Auch unter Amazon.de kann das Buch im Kindle-Shop erworben werden. Lesbar im modernen ePUB – Format auf allen PC`s, Laptops, Mobilfunktelefonen, elektronischen Tablets etc. z.B. unter Windows, Mobile, Mac, OSX, Linux, Web etc.. und ist weltweit verfügbar. Eine englischsprachige Version ist geplant.

Ein klasse Buch, eine First Class Unterstützung für jeden Unternehmer und jedes Team. Geleitet durch die Kraft des Höchsten, sorgfältige Planung und Gelingen, leitet das Buch von Uwe Melzer Schritt für Schritt im Unternehmensaufbau und Unternehmenserfolg. Vielen Dank und Gottes Segen Uwe für Dich und Dein Werk. (02.11.2018: Predrag Gasic, Geschäftsführer / CEO | IT Business Engineer)

Tolles Charisma: Ich habe zufällig Ihre Seite gefunden und bin angenehmst überrascht. Ihre 50 Erfolgsgrundlagen laufen runter wie Balsam. Endlich jemand, der die Wahrheit erkennt und nicht …… (Heidi Gröbler).

Ich möchte mich erstmal bei ihnen bedanken für ihr geniales eBook. Es hat mein Leben wirklich bereichert und ich möchte noch weiter daran arbeiten, mich von Gott führen lassen. Ich finde es wirklich toll, wie sie Gottes Gesetze und Verheißungen dort geschildert, erklärt und für jeden umsetzbar geschrieben haben. Ich würde mich freuen wenn wir uns hier auf Facebook vernetzen können. (Daniel Gaiswinkler)

Ein wirklich guter Ansatz, geschäftliche und/oder gesellschaftliche Themen aus Sicht der christlichen Lehre anzugehen; ohne kirchliches oder sektiererisches Trallala. Es müssen nicht immer irgendwelche indischen Gurus, Dalaih Lamas und andere suspekte Figuren sein, deren Lehren aus total fremden Kulturkreisen stammen, an denen wir uns orientieren. Die Jahrhunderte unserer Geschichte (mit allen Fehlern und Entgleisungen- auch der Kirchen!) legen es nahe, mal wieder an unseren Wurzeln nach Wahrheit zu suchen. (Paul Geiger)

Meine Arbeit ist Coaching & Beratung auf christlichen Werten, momentan absolviere ich eine Weiterbildung als Strategieberaterin IHK! Ich habe bereits wertvolle Tipps durch Ihre Homepage und das eBook erhalten, Danke! viele Grüße nach Rottweil! (Leonore Müller)

Träume, Visionen, Ziele und der Wille das schaffe ich. Nicht aufgeben, auch wenn etwas nicht von heute auf morgen umsetzbar ist. Das sind meine eigenen Grundsätze. Ein guter Ansatz für Menschen die sich sagen, war das schon alles? Ich kann das Buch nur empfehlen. Entwicklung bedeutet auch solche Bücher zu lesen! Ich selbst bin Traumdeuterin und bin meinen Träumen gefolgt! (evivankaick – E-Mail Synonym)

Ich kann jedem nur empfehlen dieses Buch dringend zu lesen. Viele meiner Probleme als Unternehmer habe ich nicht verstanden, bis dieses Buch erhalten habe. Neben den vielen praktischen Tipps im für den beruflichen Alltag wurden mir die Augen über meine grundsätzlichen Probleme und Schwierigkeiten geöffnet. Auch den Glaubensansatz, dass die Bibel auch zu den beruflichen Sorgen und Anforderungen eine Antwort kennt hat mich fasziniert. Sie sollten das einfach selbst lesen. (Kai-Uwe Wulf)

Herr Melzer ist es gelungen den von mir schon lange vermuteten Beweis zu erbringen, dass alle guten Managementgrundsätze bereits zur Zeit der Bibel geschrieben worden sind. Wer das anders sieht, dem kann ich das Lesen dieses Buches nur empfehlen. (provocaziun – E-Mail Synonym)

Dieses Buch kann Ihr Leben verändern und Sie erhalten es auch bei diesen eBook-Shops. Die Menschheit hat sich seit über 7.000 Jahren nicht geändert. Unser sogenanntes „christliches Abendland“ hat als Basis die Bibel und den Glauben an Gott. Dabei haben wir in unserer modernen Welt vergessen, dass es bei Allem immer um Menschen geht. Das Buch 50 biblische Grundlagen im Geschäftsleben erinnert an diese „alten Werte“, die mehr denn je Ihre Gültigkeit haben. In über 20 Berufsjahren in Führungspositionen hat der Autor festgestellt, dass für alle Probleme im beruflichen Alltag die Bibel die besten Lösungen hat und aus seiner Sicht das beste Know-How Handbuch ist. Dieses Buch kann Sie persönlich, Ihre Familie und Ihr gesamtes Unternehmen zum positiven verändern. (Uwe Melzer – der Autor)


Uwe Melzer > Motivationskünstler > Coach > Referent > Trainer > Autor. Realisieren Sie für sich persönlich, in Ihrem Unternehmen und bei Ihren Führungskräften und Mitarbeitern absolute Höchstleistungen. Der Motivationskünstler Uwe Melzer motiviert Sie und Ihre Mitarbeiter durch Coaching und Schulungen mit der richtigen Vision und  Unternehmenszielen zu absoluten Höchstleistungen. Im Personal eines jeden Unternehmens stecken in den Mitarbeitern bisher nicht genutzte Potentiale. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen Beratungstermin.  >>> Information Motivation <<< Nächster Seminartermin „zukunftsorientierte Unternehmensführung“: Samstag-Seminar von 09:30 – 18:00 Uhr am KLICK auf aktuelle Termine.  >>> Information und Seminaranmeldung. >>> Unternehmner Forum <<<

Sie erhalten das Buch auch gedruckt oder als eBook im PDF Format und ePUB Format für Smartphones und alle mobilen Endgeräte. Auch erhältlich bei Amazon.de und in anderen Book/eBook Shops. Eine PDF-Version des Buches können Sie direkt beim Autor unter diesem Link bestellen: https://www.50-erfolgsgrundlagen.de/b50-kontakt.html

Eine Leseprobe von allen Kapiteln (1-50) finden Sie hier: Leseprobenlink.
Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

Buch / eBook / ePUB ist international auch auf diesen Verkaufsplattformen erhältlich:

Sie können das gedruckte Buch auch in jeder Buchhandlung oder in jedem Buchladen in Deutschland, Österreich und der Schweiz kaufen mit der ISBN-Nr: 978-3-756537-33-4 als Softcover DIN A4 mit 177 Seiten.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer Hausbau

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 45. Kapitel – Tausche Mangel und Furcht gegen Gnade

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Mit Mangel meint die Bibel nicht nur, dass wir Mangel an Geld haben, sondern auch Mangel an Gesundheit, Mangel an Glaube, Mangel an Zuversicht, Mangel an Liebe, Güte, Sanftmut, Barmherzigkeit, Vergebung, Geistesgaben usw. Der Mangel umfasst alle positiven Eigenschaften, die wir als Menschen eigentlich besitzen sollten. Der größte Mangel ist, dass wir durch unseren Unglauben den Segen GOTTES ausschlagen, der all unseren Mangel ausfüllen will.
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Philipper 4, 19: „Mein GOTT aber wird all euren Mangel ausfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.“ Dies bedeutet, wenn wir geistlich stark sind erfahren wir tatsächlich Gottes ganzen Segen. Darüber hinaus gibt uns GOTT die Zusage, dass seine Gnade niemals von uns weichen wird.

Jesaja 54, 10: Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens soll nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer. GOTT ist bereit sich über uns zu erbarmen, sofern wir bereit sind, uns über unsere Mitmenschen zu erbarmen und an ihnen Vergebung üben, wie auch GOTT uns Vergebung durch das vergossene Blut des Herrn Jesus Christus gegeben hat. Und er verspricht uns, dass er uns seinen Frieden geben wird. Dieser Friede mit GOTT, ist ein ganz anderer Friede, als die Welt meint. Frieden auf dieser Erde, ohne Kriege etc. werden wir nicht erleben, bevor nicht Jesus Christus wieder gekommen ist. Aber wir können im Frieden GOTTES ruhen und mit uns selbst und unserer Familie und unserem Unternehmen in Harmonie leben. Wer wollte das nicht?

Keine Furcht, keine Schande, Jesaja 54, 4:
„Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden.
Schäme dich nicht, denn du sollst nicht zum Spott werden, sondern du wirst die Schande deiner Jugend vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.“ GOTT ist bereit, unsere Furcht, Angst und unsere Zweifel zu wandeln, das heißt einzutauschen gegen Mut und Zuversicht.

Unsere Lebensübergabe an GOTT ist im Prinzip ein Tauschgeschäft. Wir bringen GOTT all unsere Sünden und schlechten Angewohnheiten und erhalten von ihm erstens Gnade, zweitens „Ewiges Leben“ im Himmel und sind drittens in der Lage, alle positiven Eigenschaften anzunehmen, die für uns Menschen vorgesehen sind.

GOTT regelt Alles!
Letzten Endes ist ein wirklicher Christ ein geheiligter Nachfolger des Herrn Jesus Christus und ist gelöst von sich und seinen Angelegenheiten. Er lebt in der Gewissheit, dass GOTT alles zu einem guten Ende führt. In der Bibel steht, dass den Christen letzten Endes alle Dinge zum Besten dienen müssen.

Römer 8, 28: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Selbst wenn uns Schlechtes und Negatives widerfährt dürfen wir als Christen im Glauben daran festhalten, das GOTT zum Schluss doch noch alles zum Guten wendet. GOTT ist auch bereit, unsere krummen Wege wieder gerade zu machen, wenn wir ihn um Vergebung bitten und ihm vollständig vertrauen.

Die Wahrheit der Bibel ist, dass GOTT uns gnädig sein will. Es ist Gnade, wenn wir von den Folgen unserer Fehlentscheidungen und Sünden bewahrt bleiben. Die Bibel sagt deutlich, dass nicht ein Mensch auf dieser Erde frei ist von Sünde. Diese Sünde kann vor GOTT nicht bestehen Der sündhafte Mensch kann vor GOTT nicht bestehen und kann deshalb keine „Ewiges Leben“ im Himmel haben. und verhindert, dass wir „Ewiges Leben“ im Himmel haben werden. Sünde verhindert auch ihren dauerhaften Erfolg hier auf dieser Erde. Nur durch die Gnade GOTTES, dass er seinen Sohn Jesus Christus am Kreuz von Golgatha hat töten lassen, ist Jesus Christus zum Sündenbock für die gesamte Menschheit gemacht worden. Durch das Blut des Herrn Jesus Christus können wir jetzt bei GOTT Gnade erfahren. Gnade walten zu lassen heißt, auf das Recht zu verzichten und Barmherzigkeit zu üben. GOTT hat die Welt und jeden einzelnen Menschen so geliebt, dass er seinen eigenen Sohn für uns durch einen schrecklichen Tod am Kreuz geopfert hat, auf dass jeder, der DAS GLAUBT (glaubt, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist und für meine, Deine, unsere Sünden am Kreuz gestorben ist), vor dem Gericht und dem ewigen Tod gerettet wird.

Stellen Sie sich bitte einmal vor, Sie müssten dasselbe mit Ihrem Sohn machen. Wären Sie dazu fähig? Wohl kaum? Vielleicht können Sie jetzt verstehen, was dies für ein überragender Gnadenakt war, den GOTT allen Menschen angeboten hat. Um so mehr ist es eigentlich nicht zu verstehen, warum die Mehrheit der Menschheit diese Gnade ablehnt. Dies ist ungefähr so, als ob Sie mit einem hoch verschuldetem Unternehmen am Rande des Konkurses stehen und dann kommt jemand und sagt zu Ihnen: „Ich bin bereit alle finanziellen Schulden Ihres Unternehmens zu tilgen. Das Unternehmen gehört weiterhin Ihnen. Sie und Ihr Unternehmen sind schuldenfrei. Das Einzige was Sie tun müssen, ist meine Gnade anzunehmen, sich von Ihren Sünden (Unrecht) zu bekehren, Ihre Fehler einzugestehen und die Sünden in Zukunft zu unterlassen und an meinen Sohn Jesus Christus als Retter zu glauben.“ Würden Sie das tun? Sehr wahrscheinlich würden Sie dieses Angebot annehmen, um Ihr Unternehmen vor dem Konkurs zu retten und Ihren Mitarbeitern die Arbeitsplätze zu erhalten, damit diese ihre Familien ernähren können.

In diesem Beispiel geht es „nur“ um ein verschuldetes Unternehmen. Bei Ihrem persönlichen Leben geht es aber darum, ob Sie mit Ihren Sünden, die Sie zu Lebzeiten begangen haben, in der Hölle auf Ewigkeit unter unsagbaren Schmerzen gequält werden, oder ob Sie „Ewiges Leben“ bei GOTT im Himmel haben, wo kein Leid, keine Tränen, keine Schmerzen mehr sein werden. Gleichzeitig verspricht GOTT, dass er alle Tage bei Ihnen sein wird, bis die Welt vergangen ist. Dazu können Sie über die Kraft und die Gaben des HEILIGEN GEISTES verfügen, die GOTT für alle seine Kinder bereithält. Nun, das ist doch ein ausgesprochen lukratives Tauschgeschäft. Weshalb halten Sie dann an Ihrem egoistischen Leben fest und glauben, ohne Gott und ohne Vergebung leben zu können und mühen sich Tag und Nach ab, damit Sie als Unternehmer oder Führungskraft einige Werte auf dieser Erde schaffen, die alle vergänglich sind. Die Bibel fordert uns aber dagegen auf, unvergängliche Werte zu schaffen.

Dazu steht im 1. Korinther 3, 11 – 17: „Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird’s klar machen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch. Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr.“

Dies bedeutet, wenn Sie Ihr Leben, Ihr Unternehmen nur auf materielle Dinge (Geld = Gold, Silber, Edelsteine) aufbauen, dann ist das wie Holz, Heu und Stroh, das im Feuer brennen wird. Das heißt, es hat keinen Bestand. Allein das, was Sie im Glauben an den Herrn Jesus Christus aufgebaut haben, wird tatsächlich im Himmel auf ewig Bestand haben. Was ist damit gemeint? Wenn Sie ein Unternehmen aufbauen, nur damit Sie persönlich reich werden und Ihren Reichtum verprassen, dann ist das auf Holz, Heu oder Stroh gebaut. Wenn Sie statt dessen ein Unternehmen aufbauen, damit Mitarbeiter bei Ihnen Geld verdienen und ihre Familien ernähren können und Sie reich werden, um die Kosten der Evangelisation (Verbreitung des Wortes GOTTES nach der Bibel) zu bezahlen, dann haben Sie ein Unternehmen von bleibendem Wert, das GOTT segnet und das auch in Ewigkeit Ihnen im Himmel angerechnet wird. Es ist eine Frage der Motivation! Sie können entweder im Egoismus leben oder aus der Gnade GOTTES. Es ist Ihre Wahl.

Nun, ich bin lieber ein Freund GOTTES, der für sich unter anderem Folgendes in Anspruch nehmen kann:

Psalm 127, 2: „Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.“

Psalm 50, 15: „… und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.“

Psalm 91, 14 – 16: „Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.“

Prediger 2, 26: „Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Verstand und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt.“

Markus 11, 22 – 25: „Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb’ dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen werde, was er sagt, so wird’s ihm geschehen. Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteil werden. Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.“

Psalm 37, 4 – 6: „Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht. Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.“

Psalm 20, 5 – 6: „Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und erfülle alles, was du vorhast! Dann wollen wir jubeln, weil er dir hilft; im Namen unsres Gottes erheben wir das Banner. Der HERR gewähre dir alle deine Bitten!“

Psalm 21, 2 – 8: „HERR, der König freut sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe! Du erfüllst ihm seines Herzens Wunsch und verweigerst nicht, was sein Mund bittet. Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen, du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt. Er bittet dich um Leben; du gibst es ihm, langes Leben für immer und ewig. Er hat große Herrlichkeit durch deine Hilfe; Pracht und Hoheit legst du auf ihn. Denn du setzest ihn zum Segen ewiglich, du erfreust ihn mit Freude vor deinem Antlitz. Denn der König hofft auf den HERRN und wird durch die Güte des Höchsten festbleiben.“

Auch als erfolgreicher Unternehmer oder Führungskraft würde ich persönlich nie auf die Gnade eines allmächtigen GOTTES verzichten wollen. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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Eine Leseprobe von allen Kapiteln (1-50) finden Sie hier: Leseprobenlink.
Wenn Sie nur jeden Monat ein Prinzip aus den 50 folgenden biblischen Grundlagen umsetzen, dann haben Sie in nur einem Jahr eine völlig neue tragbare Basis für Ihr Unternehmen oder Ihre Position als Führungskraft geschaffen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Gottes Segen Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung.

Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Rettung für Deutschland
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Telefon: 0741 / 9422663
Fax: 0741 / 57067
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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 42. Kapitel – Vertrauen zu GOTT

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Dem, dem wir Vertrauen, glauben wir auch. Wenn wir nicht vertrauen, dann glauben wir auch nicht. Oft vertrauen wir eher unserem Steuerberater, dass er uns in Finanzangelegenheiten richtig berät und eine korrekte Steuererklärung abgibt, als dass wir bereit sind einen ähnlichen Glauben oder ähnliches Vertrauen in GOTT an den Tag zu legen. GOTT hat kein Problem mit uns, aber wir haben ein massives Problem mit GOTT und das heißt „UNGLAUBEN“. Wir glauben als Unternehmer z.B. einem Unternehmensberater, oft ohne zu wissen, ob seine Ratschläge wirklich gut für unser Unternehmen sind. Bei GOTT aber, der in Römer 8, 28 sagt, dass alle Dinge den Christen letzten Endes zum Guten dienen müssen!. Das bedeutet: auch die schlechten und negativen Erfahrungen benutzt GOTT dazu, etwas GUTES daraus für uns zu machen. Diesem lebendigen GOTT versagen wir unser Vertrauen oft völlig. Als Unternehmer sind wir gezwungen unseren Mitarbeitern, die wir ja selbst eingestellt haben, zu vertrauen, auch wenn sie uns enttäuschen oder wir selbst einen Fehlgriff getan haben. Ein solches Grundvertrauen in GOTT ist aber häufig bei uns nicht vorhanden. In Markus 9, 23 – 24 steht: „Jesus aber sprach zu ihm: „Du sagst: Wenn du kannst – alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“
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Das ist ein sehr schönes Beispiel für Unglauben. Jesus Christus war zu Lebzeiten bekannt dafür, dass er alle kranken Menschen heilte, die zu ihm kamen. Das hatte sich bei allen Juden und den umliegenden Völkern herumgesprochen. Dieser Vater eines Kindes wollte, dass sein Kind von Epilepsie geheilt wird. Diese Krankheit gilt bei Ärzten bis heute als unheilbar. Der Vater sprach zu Jesus, „wenn du kannst, dann heile mein Kind.“ Jesus antwortete jetzt nicht: „Ich heile dein Kind oder hast du nicht gehört, dass ich alle Menschen heile, die zu mir kommen.“ Sondern er warf ihm seinen Unglauben vor und sagte zu ihm: „Du sagst: Wenn du kannst – alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Der Vater zeigte jetzt tief betroffen eine richtige Reaktion. Er sagte zu Jesus Christus: „Hilf meinem Unglauben“ und gab damit öffentlich zu, dass er an der Sünde des Unglaubens litt, nämlich an Jesus Christus als Gottes Sohn und seinen Möglichkeiten und dass bei GOTT nichts unmöglich ist, zweifelte. Jesus nahm dieses Sündenbekenntnis sehr ernst und heilte daraufhin das Kind des Mannes von Epilepsie. Der Unglaube dieses Mannes hätte beinahe die Heilung seines Kindes verhindert.

In Johannes 11, 39 – 40 steht: Jesus sprach: Hebt den Stein weg! Spricht zu ihm Marta, die Schwester des Verstorbenen (Lazarus): Herr, er stinkt schon; denn er liegt seit vier Tagen. Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: „Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?“ Nach dieser Aussage, ließ Jesus Christus den Lazarus, der schon 4 Tage tot war, aus dem Grab auferstehen und er durfte sein Leben wieder neu genießen. Hier ging Jesus Christus sogar so weit, dass er sagte, wenn wir glauben können wir die Herrlichkeit GOTTES sehen – was für eine Zusage!

Die Frage ist, warum stellen wir unser Leben, unsere Person, unsere Familie, unser Unternehmen nicht völlig unter GOTTES Herrschaft und Kontrolle. Gerade im Geschäftsleben neigen wir dazu, GOTT und sein Wort völlig auszusperren oder zu denken, in diesem Bereich kann GOTT eh nicht helfen.

Dazu berichte ich Ihnen nun die folgende Geschichte, die ich von einem schwedischen Unternehmer persönlich auf einem Vortrag bei „Jugend mit einer Mission“ in Altensteig/Schwarzwald gehört habe.

Dieses schwedische Unternehmen ist eine Kunststofffabrik. Sie stellt für den gesamten skandinavischen Raum als Marktführer Plastikfolien her, die von den Bauern als Verpackung für die Heuballen nach dem Mähen der Wiesen verwendet werden. Diese Folien werden im Herbst und Winter produziert, damit sie im Frühjahr und Sommer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Auf Anraten von Chemiespezialisten setzte die Firma vor Jahren ein neues Verfahren ein. Die ersten Tests lieferten hervorragende Ergebnisse und die Firma produzierte im Winter eine gesamte Jahresproduktion. Als im Frühjahr die ersten dieser Kunststoffplanen für die Heuballen ausgeliefert wurden, kamen sofort massive Reklamationen mit dem Hinweis, dass sich die Folien nicht mehr entfalten ließen. Daraufhin wurden im Lager Stichproben der Jahresproduktion genommen und es stellte sich heraus, dass sich die Kunststoffmoleküle so verändert hatten, dass die Folien nach dem Zusammenlegen fest miteinander verklebt und nach einer gewissen Zeit nicht mehr zu öffnen waren. Der Verlust der Jahresproduktion hätte den Ruin des Unternehmens bedeutet. Der Unternehmer, ein Christ, rief seine führenden Mitarbeiter und sagte, dass er als ein Kind GOTTES nicht bereits war, diesen Verlust kampflos hinzunehmen. Die Techniker und Chemiker konnten keine Lösung für das Problem im Labor finden. Dieser christliche Unternehmer sagte zu seinen leitenden Mitarbeitern, dass bei den Menschen zwar vieles unmöglich, aber bei GOTT nichts unmöglich sei. „Wir wollen jetzt gemeinsam betend durch die Lagerhallen ziehen und GOTT bitten, dass der die Folien löst und das Unternehmen durch ein Wunder rettet.“ Nach stundenlangen Gebeten wurden die Kunststofffolien wieder geöffnet und tatsächlich ließ sich jede einzelne Folie leicht auseinanderfalten. GOTT hatte durch ein Wunder die Kunststoffmoleküle so verändert, dass ein Verkleben der Folien nicht mehr möglich war. Das Unternehmen war gerettet und musste keine Mitarbeiter entlassen.

Anstatt einen langen Prozess vor Gericht, gegen die Techniker und Chemiker des neuen Kunststoffverfahrens zu führen, hatte sich dieser christliche Unternehmer entschieden, seinem GOTT vollständig zu vertrauen und ihm zu glauben, dass er besser in der Lage ist das Problem zu lösen, als irgendein Mensch auf dieser Erde.

Fangen Sie an zu glauben, dass bei GOTT nichts unmöglich ist und dass GOTT das „Beste“ in Ihrem Leben will. Auch heute geschehen noch Wunder!

Ein Ratschlag:
Gehen Sie in kritischen Situationen in Ihrem Unternehmen zuerst im Gebet zu GOTT und dann handeln Sie. Vor allen wichtigen Entscheidungen und Verhandlungen beten Sie zu GOTT, dass er Ihnen Weisheit, Erkenntnis und die richtige Entscheidung gibt. Sie werden erfahren was es heißt, auch im Geschäftsleben GOTT immer die erste Priorität einzuräumen. Sie geben damit GOTT die Möglichkeit, Sie und Ihr Unternehmen zu segnen. Fangen Sie an, GOTT mehr zu vertrauen und zu glauben, als den Menschen und Ihrem Umfeld. Lassen Sie sich durch nichts vom Gebet abhalten. Wenn möglich beten Sie zu zweit oder mit Ihrer ganzen Führungsmannschaft.

Nachfolgend einige Bibelstellen, die sich alle auf das Vertrauen und dem Glauben an GOTT beziehen:

Jesaja 12, 2
Siehe, GOTT ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht.

Joel 2, 27
Ihr sollt erfahren, dass ich, der HERR, euer GOTT bin, und sonst keiner.

Jesaja 43, 1b
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.

Psalm 33, 4
Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.

Psalm 34, 9
Wohl dem, der auf ihn traut!

Jesaja 58, 11
Und der HERR wird dich immerdar führen.

Markus 12,30
Du sollst den Herrn, deinen GOTT, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften.

1. Johannes 2,17
Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

Warum ist Jesus Christus GOTTES Sohn?
Wie Nikodemus glaubten viele Juden und andere Menschen an Jesus als einen vertrauenswürdigen Menschen. Aber wenn er ein guter Mensch war, dann konnte er kein Lügner sein – und doch beanspruchte er, GOTTES Sohn zu sein! Ein guter Mensch würde so etwas nicht für sich beanspruchen, wenn es nicht wahr wäre – sonst wäre er ein Gotteslästerer. Falls er also ein guter Mensch war, musste er wirklich das sein, was er behauptete: Christus, der Erlöser der Welt. – Nach Reinhard Bonnke, CfaN – Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 40. Kapitel – Was wir in Jesus Christus sind!

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Sollten Sie ohne Glauben an Jesus Christus leben, dann sind sie erstens kein Christ und müssen zweitens alle Ihre Fehler selbst ausbaden und landen drittens als Lohn dafür (nach Ihrem Tod) noch in der Hölle. Ich halte das nicht für eine gute Aussicht.
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Die Bibel sagt hierzu in Matthäus 13, 15: „Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt: ihre Ohren hören schwer, und ihre Augen sind geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich ihnen helfe.“ Dies bedeutet im Umkehrschluss, wer sich bekehrt hat (als Christ zum Glauben an Jesus Christus, als den Sohn GOTTES), dem muss Jesus Christus helfen!

Mit Jesus Christus bin ich nicht allein, sondern ich habe einen Fürsprecher, der meine Sünden getilgt hat und der meine krummen Wege wieder gerade macht. Er kann auch meine Fehler ausbügeln, die ich begangen habe, sofern ich ihn um Vergebung meiner Sünden bitte. Das Erstaunliche ist, dass Jesus Christus einmal von seinen Jüngern gefragt wurde, wie oft man am Tage von GOTT Vergebung erbitten könne. Die Antwort Jesu war: „ 70 x 7 = 490 Mal am Tag.“ Matthäus 18, 21 – 22: Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal. Dies bedeutet, wir können pro Tag unseren Herrn Jesus Christus 490 Mal um Vergeben für unsere Sünden bitten. Dies hängt damit zusammen, dass Jesus Christus in der Bergpredigt sagte, dass schon schlechte Gedanken eine Sünde sind. Deshalb ist es durchaus möglich, dass wir täglich sehr oft um Vergebung bitten müssen. Ich habe in Jesus Christus also einen GOTT, der mit täglich 490 Mal vergibt. Welch eine Größe und welch eine Liebe! Prüfen Sie sich selbst, wie viel Mal vergeben Sie Ihren Mitarteitern, wenn sie bei Ihnen Fehler gemacht haben? Oder wie oft sind Sie bereit, Ihrer Ehefrau, Ihrem Lebenspartner, Ihren Kindern zu vergeben?

Die Bibel sagt weiterhin, dass wir ein ewiges Bleiberecht und Bürgerrecht als Christen im Himmel haben und nur Gast auf dieser Erde sind. Epheser 2, 19 – 22: „So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn. Durch ihn werdet auch ihr miterbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.“
GOTT hat mich lieb. (Egal welche Situation oder Versagen etc.)

Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass Christen, die tatsächlich an Jesus Christus, GOTT und die Bibel glauben eigentlich im positiven Sinn wandelnde Atombomben sind. Denn in Jesus Christus verfügen wir über den HEILIGEN GEIST. Und jeder Christ, der im Namen des Herrn Jesus Christus GOTT um den HEILIGEN GEIST bittet, wird diesen erhalten. In der Regel werden nicht alle Gaben des HEILIGEN GEISTES auf einen Menschen vereinigt. Aber in der Gemeinde GOTTES gibt es die Verheißung, dass alle Gaben vorhanden sind. GOTT stellt die Gaben des HEILIGEN GEISTES immer dann zur Verfügung, wenn sie tatsächlich benötigt werden. Apostelgeschichte 1, 8: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und bis an das Ende der Erde.“

Die Gaben des HEILIGEN GEISTES werden in der Bibel in 1. Korinther 12, 4 – 11 wie folgt beschrieben:
„Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr. Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen. In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller; dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden; dem andern wird gegeben, von der Erkenntnis zu reden, nach demselben Geist; einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist; einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen. Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er will.“

Sie können also durch den HEILIGEN GEIST über folgende Gaben verfügen.
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Die Gabe zu Heilen
5. Die Gabe Wunder zu tun
6. Prophetische Rede
7. Die Gabe der Geisterunterscheidung
8. Zungenrede (fremde Sprache)
9. Auslegung der Zungenrede

Nachfolgend einige Bibelauszüge, die deutlich machen, dass der HEILIGE GEIST mit seinen Gaben tatsächlich für uns als Christen bestimmt ist.

Johannes 14, 15 – 26: Die Verheißung des heiligen Geistes!
„Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster (Fürsprecher, Beistand = HEILIGER GEIST) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. ………… Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 37. Kapitel – Hindernisse zum Erfolg

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Viele Unternehmer scheitern auf dem Weg zum Erfolg, weil sie einige grundlegende Gefahren nicht beachten. Hierzu gehören:
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1. Konkurrenten
2. Geld
3. Angst/Furcht = Ungehorsam
4. Genusssucht
5. Korruption

Es gibt sicher noch eine Reihe von anderen Regeln, die beachtet werden sollten. Wenn Sie für Ihr Unternehmen die richtige Vision, die richtigen Ziele, die richtigen Maßnahmen, die richtige Finanzierung oder das notwendige Eigenkapital und die richtigen Mitarbeiter haben, dann ist Ihr Erfolg vorprogrammiert, wenn Sie nicht an den fünf Hindernissen scheitern, die ich deshalb kurz erläutere.

1. Konkurrenz
Im vorhergegangen Kapitel 36 bin ich bereits ausführlich darauf eingegangen, dass Ihre Produkte, Dienstleistungen und Angebote besser sein sollten, als die der Konkurrenz, besonders dann, wenn Sie Christ sind.

Es gibt jedoch auch die Gefahr, sich zu sehr mit der Konkurrenz zu beschäftigen. Wenn Sie Ihre Produkte, Dienstleistungen und Angebote nur nach denen der Konkurrenz ausrichten, passieren zwei Dinge: Erstens: Ihr Angebot ist mit dem der Konkurrenz vergleichbar. Sie heben sich nicht ab und haben kein Alleinstellungsmerkmal. Das ist schon schlimm genug. Zweitens: Stufen Sie Ihr Angebot meistens zu schlecht ein, weil irgendein Konkurrent immer etwas besser macht als Sie oder Ihr Unternehmen. Die Folge davon ist, dass Sie für Ihr eigenes Angebot negativ voreingenommen sind. Dies überträgt sich auf Ihre Handlungsweise, Ihre Aussprache, Ihre Mitarbeiter, Ihre Verkäufer und zum Schluss auf Ihre Kunden. Sie werden damit niemals auf Dauer erfolgreich und merken nicht warum.

Bevor Sie sich auf die Konkurrenz konzentrieren, sollten Sie zuerst einmal herausfinden, welche Zielgruppe mit welchen Eigenschaften Ihr Angebot bei Ihnen kaufen soll und wie Ihr Angebot beschaffen sein muss, um bei der Zielgruppe anzukommen. Erst, wenn Sie diese Hausaufgaben gemacht haben, dann können Sie als zweiten Schritt prüfen, ob ein anderer Wettbewerber das gleiche Angebot, mit den gleichen Eigenschaften und zum ähnlichen Preis anbietet und ob der gesamte Zielmarkt für Sie lukrativ ist, um die notwendigen Investition zu tätigen.

Im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz haben Sie nur zwei Möglichkeiten:

1. Sie sind immer der „Billigste“ bei vergleichbaren Produkten-
oder
2. Sie haben die beste Qualität, die besten Produkteigenschaften und können zu besseren Preisen mit höherem Ertrag verkaufen.

Falls Sie heute in unserem globalen, weltweiten Markt (gilt auch, wenn Sie nur in Deutschland geschäftlich tätig sind), noch erfolgreich sein wollen, dann müssen Sie eine von den beiden Möglichkeiten erfüllen. Ich persönlich bin immer für die zweite Möglichkeit, denn in der Regel gibt es immer einen noch „Billigeren“. Die Gefahr zu scheitern, ist hier sehr hoch.

Sie sollten sich auch unbedingt davor hüten Ihre Wettbewerber zu kopieren oder Ihre Marketingmaßnahmen und Werbung zu kopieren. Nur wenn Sie über Alleinstellungsmerkmale für Ihr Angebot verfügen und ein eigenes, kreatives Marketing mit eigenen Ideen umsetzen, dann können Sie erfolgreicher als Ihre Konkurrenz sein. In keinem Fall sollten Sie irgendwelche Maßnahmen einsetzen, die nicht legal sind oder in GOTTES Augen eine Sünde darstellen, nur weil das alle oder viele Ihrer Konkurrenten machen. Dazu gehört, dass Sie keine Angebote machen sollten, egal welcher Art, die den Menschen schaden und keinen Nutzen stiften. Darauf kann grundsätzlich kein Segen GOTTES liegen.

Zum Beispiel bieten viele Internetanbieter Tarife für schnelle DSL-Zugänge von bis zu 16.000 kbit/s an, obwohl in vielen Teilen Deutschlands die Telekom, bei der alle Anbieter ihre Leitungen mieten (bis auf Kabelbetreiber und Satellitentechnik) durchschnittlich nur eine maximale Leistung der Geschwindigkeit von ca. 3.000 kbit/s zur Verfügung stellen kann. In den Verträgen heißt es dann, dass eine Leitung mit einer Geschwindigkeit von bis zu 6.000 oder 16.000 kbit/s zur Verfügung gestellt wird. Geworben wird aber ohne Einschränkung für die höheren Geschwindigkeiten, obwohl der Endkunde nur ca. 3.000 kbit/s nutzen kann. Die meisten Kunden merken dies nicht einmal. Und wer reklamiert, dass er für teueres Geld nur eine geringe Leistung erhält, wird auf die Vertragsbedingungen hingewiesen, dass ja nur versprochen worden ist eine Leitung von bis zu 16.000 kbit/s zur Verfügung zu stellen und dies nicht bedeutet, dass diese Geschwindigkeit jederzeit garantiert ist. Dies ist ein Beispiel für zweifelhafte und nicht von Gott gesegnete Geschäftstätigkeit, die betrieben wird, nur weil es alle anderen Konkurrenten ebenso machen.

GOTT warnt uns in der Bibel eindringlich vor Sünde. Denn die Folge der Sünde (Ungerechtigkeit, Unehrlichkeit, Unwahrheit, falsche Versprechungen (auch in der Werbung) usw. gebiert nach der Bibel den Tod, das Gericht und letztendlich werden wir, wenn wir dafür keine Sündenvergebung auf Erden empfangen haben, für ewig in der Hölle landen. Deshalb sagt Jesus Christus in der Bergpredigt über die Sünder Folgendes:

Matthäus 5, 27 – 37 (Bergpredigt):
Ihr habt gehört, dass gesagt ist (2. Mose 20, 14): »Du sollst nicht ehebrechen.« Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. Wenn dich aber dein rechtes Auge zum Abfall verführt, so reiß es aus und wirf’s von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Wenn dich deine rechte Hand zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre. Es ist auch gesagt (5. Mose 24, 1): »Wer sich von seiner Frau scheidet, der soll ihr einen Scheidebrief geben.« Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

Ihr habt weiter gehört, dass zu den Alten gesagt ist (3. Mose 19, 12; 4. Mose 30, 3): »Du sollst keinen falschen Eid schwören und sollst dem Herrn deinen Eid halten.« Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron; noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße; noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören; denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen. Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.

Regel:
Achten Sie mehr auf die Kundenbedürfnisse Ihrer Zielgruppe und Ihre Alleinstellungsmerkmale, als dass Sie sich an Ihrer Konkurrenz ausrichten. Achten und respektieren Sie Ihre Konkurrenz und äußern Sie sich möglichst nicht negativ über Ihre Wettbewerber.

2. Geld
Das Geld ist eigentlich wertneutral. Ich kann mit Geld etwas Gutes oder etwas Schlechtes bewirken. Es ist meine eigene, persönliche Entscheidung. Ohne Geld lebt es sich schwieriger und mit Geld lebt es sich leichter. Grundsätzlich sollte man keine Selbständigkeit oder Unternehmen ohne Eigenkapital gründen. Für Bankschulden oder geliehenes Geld müssen Zinsen und Tilgungen in den Verkaufspreis einkalkuliert werden, was Ihre Produkt- oder Dienstleistungspreise nicht unerheblich erhöht. Der Normalzustand für einen Unternehmer ist, dass er nur mit eigenem Geld, sprich mit seinem Eigenkapital arbeitet und ohne Bankschulden auskommt. Vor einer Geschäftserweiterung oder Neuinvestition sollten zuerst eventuell vorhandene Darlehen zurückgeführt werden und eine zusätzliche Neuverschuldung sollte kategorisch ausgeschlossen sein.

Genau dagegen verstoßen aber die meisten Unternehmer und hören lieber auf den Rat ihres Steuerberaters, der ihnen glauben machen will, dass, wenn sie Steuern sparen wollen, sie dafür Schulden machen müssen. Dies ist ein Irrglaube! Ein Steuerberater ist jemand, der sich mit den Regeln des Finanzamtes auskennt, der aber keinerlei Ahnung von der Geschäftsführung eines Unternehmens hat und nicht derjenige sein sollte, der über die Art Ihrer Investitionen bestimmt. Anschaffungen, um Steuergelder zu sparen, sind nur dann sinnvoll, wenn Sie diese Investitionen aus Ihrem eigenen Geschäftskapital/Eigenkapital bezahlen. Wenn Sie dafür Schulden machen müssen, und sei es nur ein Leasingvertrag, um Steuern zu sparen, dann ist das ein äußerst schlechtes Geschäft. Denn das Finanzamt und Ihr Steuerberater bezahlen nicht Ihre Zinsen und Tilgungen. Sie bezahlen auch nicht Ihren Wertverlust. Sollten Ihre Umsätze und Erträge zurückgehen, dann laufen Sie Gefahr, in Konkurs zu geraten und zwar nur wegen der laufend, fälligen Zins- und Tilgungsleistungen an Ihre Bank.

Es sollen keinesfalls Bürgschaften für das Unternehmen oder die Selbständigkeit in Anspruch genommen werden. GOTTES Wort verbietet es, Bürgschaften einzugehen. Sie gelten als Sünde in GOTTES Augen. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 36. Kapitel – Als Christ genauso gut wie die Konkurrenz sein.

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Eigentlich müsste es selbstverständlich sein, dass wir als Unternehmer mit unseren Produkten zumindest in einem bestimmten Bereich besser sind als unsere Konkurrenz. Leider musste ich jedoch in der Praxis oft die bittere Erfahrung machen, dass Unternehmen in Schwierigkeiten und auch besonders christliche Unternehmen nicht besser waren als ihre Konkurrenz, sondern höchstens Durchschnitt boten und sich dann wunderten, dass Ihre Unternehmen Umsatz- und Ertragsprobleme hatten. Auch christliche Unternehmer waren und sind leider öfters, was die Qualität ihrer Produkte angeht, nicht besser als ihre Konkurrenz, weil sie in ihrem Leben bereits den Segen GOTTES erfahren hatten und im Unterbewusstsein der Meinung waren, es gehe mit ihnen immer erfolgreich weiter.
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Hier gibt es leider einen kleinen Irrtum. GOTT hat uns Füße, Hände und einen kreativen Geist gegeben, dass wir damit das erledigen können, was auf dieser Erde unsere Aufgabe ist. All das, was wir nicht zu tun vermögen, nur dafür ist GOTT zuständig. Die Bibel schreibt dazu in Epheser 6, 5 – 9: Ihr Sklaven = Mitarbeiter, seid gehorsam euren irdischen Herren = Chef/Manager/Unternehmer/Vorgesetzte mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Herrn Christus; nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen. Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn (GOTT) und nicht den Menschen; denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn (GOTT) empfangen, er sei Sklave oder Freier = Chef/Manager/Unternehmer/Vorgesetzte.

Damit ist auch gemeint, dass wir unsere Arbeit immer so gut tun sollen, wie es uns persönlich möglich ist, auch wenn wir dafür keinen direkten Lohn empfangen. Dies heißt in der Praxis, dass wir unsere Produkte und Dienstleistungen so gut wie nur irgendwie möglich durch uns, unsere Mitarbeiter, unser Unternehmen entwickeln, gestalten, pflegen, weiterentwickeln, verbessern und uns jederzeit darum bemühen unseren Kunden den besten Gegenwert für ihr Geld zu bieten. Dies bedeutet nicht, dass wir billig sind, sondern bedeutet, dass wir mit unseren Produkten, Dienstleistungen und Angeboten besonders gut sind. Es kommt nicht darauf an, was wir von unseren Produkten und Dienstleistungen halten, meinen, glauben oder dass wir von deren Qualität überzeugt sind, sondern ausschließlich darauf, was unsere Kunden über unsere Produkte, Dienstleistungen sagen, denken, ob sie sie weiterempfehlen oder mit einer negativen Referenz ihre Verkäufe verhindern. Sie müssen sich im Prinzip jeden Tag fragen, ob Sie den Marktanforderungen noch genügen und Ihr Angebot nicht besser oder zumindest genauso gut ist, wie das Angebot Ihrer Konkurrenz. Als Christen haben wir eigentlich die Verpflichtung, unseren Kunden immer das Beste zu bieten.. Wenn es uns auch nicht immer gelingt, dann sollen wir uns trotzdem mit all unseren Fähigkeiten jeden Tag darum bemühen, besser zu sein als Andere. Dies ist kein falsches Leistungsdenken, sondern ist eine Überlebensgrundlage für Ihr Unternehmen. Egal wie viel Einsatz _Sie bringen, es kommt immer auf das Ergebnis an. Und das Ergebnis bestimmen nicht Sie, sondern Ihre Kunden.

Ohne in Hektik, Stress und Zeitnot zu verfallen, ist Fleiß, gesunder Ehrgeiz und der Wille zum Erfolg eine der wichtigsten Voraussetzungen, um tatsächlich dauerhaft erfolgreich zu sein. Gerade christliche Unternehmer sollten durch ihre Produkte und Dienstleistungen beweisen, dass sie besser sind als die weltliche Konkurrenz. Zu glauben, dies mit einem geringern Einsatz als die Konkurrenz zu erreichen, nur weil sie Christ sind, ist ein Irrtum. Wir leben in dieser Welt und sind in unseren Wirtschaftskreislauf eingebunden. Wir müssen uns in unserem Markt dem Wettbewerb stellen, wie alle anderen Unternehmen auch. Allerdings haben Sie als Christ einen enormen Vorteil. Wenn Sie nicht wissen, was Sie tun sollen, dann können Sie GOTT fragen. GOTT sagt in seinem Wort: wem Weisheit mangelt, der Bitte mich darum, dann wird er ihm Weisheit geben.

GOTT schenkt Weisheit – Jakobus 1, 2 – 8:
Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei. Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Wenn Sie mit der Weisheit GOTTES arbeiten, dann haben Sie immer bessere Ideen als Ihre Wettbewerber, vorausgesetzt Sie setzten diese auch um. Ich habe schon viele Unternehmer getroffen, die an guten Ideen in Konkurs gegangen sind. Wenn sie nur eine ihrer guten Ideen verwirklicht hätten, dann hätten sie den wirtschaftlichen Ruin vermeiden können. GOTT segnet uns, er schenkt uns seinen Geist, aber arbeiten müssen wir immer noch selbst.

In Gefahr kommen immer mehr Unternehmen, die in früheren Jahren (auch teilweise in früheren Generationen) äußerst erfolgreich gewesen waren und über diese Erfolge der Vergangenheit den Anschluss an die heutige Marktsituation und Produktentwicklung schlichtweg verschlafen haben. Aus meiner Tätigkeit im Strategenteam, einer christlichen Unternehmensberatung in den 90er Jahren, kannte ich ein Unternehmen in Baden-Württemberg, das überwiegend Hochdruckreiniger für Autohäuser und Werkstätten gebaut und vertrieben hatte. Dieses Unternehmen war einige Jahre Marktführer und kam dann in erhebliche Umsatz- und Ertragsprobleme. Durch den Besuch von christlichen Management-Seminaren im Strategenteam angeregt, erhielten wir für dieses Unternehmen einen Beratungsauftrag. Bei der Suche nach neuen Ideen und Zielgruppen wurde zusammen mit der Geschäftsleitung die Idee geboren, Hochdruckreiniger mit geringerem Druck für die Landwirtschaft einzusetzen, damit zum Beispiel ein Bauer/Landwirt seine Kühe im Stall nicht mehr von Hand reinigen musste, sondern mit einer angenehmen Massage schnell und gründlich mit einem Hochdruckreiniger. Diese Idee wurde erst als sehr skeptisch beurteilt, da anstelle der Zielgruppe von Autohäusern und Werkstätten jetzt Landwirte beliefert werden sollten. Technisch war es kein Problem. Im Prinzip wurde nur die Düse am Hochdruckreiniger ausgetauscht und der Druck reduziert. Die inzwischen überwiegend christliche Geschäftsleitung hat entschieden, diese Idee zu verwirklichen. Es wurde ein neuer Produktprospekt entworfen, der einen Landwirt zeigt, wie er mit einem Hochdruckreiniger seine Kuh vom Stallmist reinigte. Diese Konzentration mit einem Produkt auf eine Zielgruppe brachte einen durchschlagenden Erfolg. Heute hat das Unternehmen eine Reihe von zielgruppengerechten Hochdruckprodukten und ist zu einem weltweiten Marktführer aufgestiegen. Der Erfolg war und ist heute immer noch, immer wieder nach neuen, bestmöglichen Produktlösungen für eine ganz exakte Zielgruppe zu suchen. Das heißt, sich jeden Tag darum zu bemühen, seinen Kunden das Beste für ihr Problem und ihr Geld zu bieten.

Wenn Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung, Arbeit etc. schlechter ist als bei der nichtgläubigen Konkurrenz, dann ist dies ein Armutszeugnis. Als Christen brauchen wir andere und bessere, fortschrittlichere Produkte/Dienstleistungen zu besseren Preisen, damit das Abenteuer, mit Gott zu Leben, weitergehen kann und wir ein Zeugnis für sein Wirken sind. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 34. Kapitel – Nicht zu hart sein (Hiob-Syndrom). Auch nicht zu sich selbst.

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Viele Unternehmer und Führungskräfte sind zu sehr von sich selbst überzeugt und gehen deshalb oft davon aus, dass nur sie allein das Unternehmen leiten oder anstehende Probleme lösen könnten. Deshalb setzen sie sich öfters unter Druck, Stress und Erfolgszwang, der eigentlich nicht sein muss. Sie werden dadurch zu hart zu sich selbst und zu ihren Mitmenschen im Unternehmen, wie auch im privaten Umfeld. Jeder sollte wissen, niemand ist unersetzlich. Wenn Sie morgen nicht mehr da sind, gehen das Leben und die Geschäfte auch ohne Sie weiter.
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Das Hiob-Syndrom beschreibt in der Bibel (Buch Hiob im Alten Testament) einen sehr erfolgreichen und wohlhabenden Mann (Unternehmer), der auch in die heutige Zeit passen würde. Hiob hatte nur ein Problem, er war auch der Meinung, dass er für „ALLES“ allein zuständig sei. Dies äußerte sich unter anderem darin, dass er als sehr gottesfürchtiger Mann regelmäßig für die eventuellen Sünden seiner Kinder, stellvertretend Opfer darbrachte. Seine größte Sorge im Leben bestand darin, dass er vielleicht alles Gute und allen Wohlstand, mit dem ihn GOTT gesegnet hatte, wieder verlieren könnte. Diese unbegründete Angst und die Sorge, von seinen Kindern nicht loslassen zu können, führte schließlich dazu, dass er ALLES verlor: seinen Reichtum, seine Kinder und sein Ansehen. Erst nachdem er in seinem Unglück erkannte, dass GOTT in „allen Dingen“ allmächtig ist und er eigentlich unbedeutend, wurde er erneut von GOTT mit noch größerem Reichtum als vorher und mit den schönsten Kindern des Landes gesegnet.

Aufgrund seiner Prinzipien war Hiob zu hart. Zu hart zu sein bedeutet, wir haben keine Leichtigkeit und Freundlichkeit im Alltag. Bitte prüfen Sie, ob der Beruf Last oder Freude für Sie ist. Prüfen Sie, ob Sie auch als Christ im Alltag nicht der Leistungsfrömmigkeit ergeben sind. Zeichen sind: Mühe, Stress, Angst, keine Zeit etc. (Hiob 3, 25: „Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen. Ich hatte keinen Frieden, keine Rast, keine Ruhe, da kam schon wieder ein Ungemach!“) Sie dürfen wissen, dass Sie sich bei GOTT durch Leistung nichts verdienen können. GOTT sieht auf Ihr Herz und Ihre innere Haltung und nicht auf Ihre äußere Leistung.

In der Bibel im Neuen Testament steht treffend geschrieben Matthäus 6, 25 – 34:
Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden.

Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

GOTT geht noch weiter und schreibt im nachfolgenden Psalm 127, dass wenn unsere Eckpfeiler im Unternehmen und in der Familie auf GOTT gebaut sind, dann segnet er uns sogar im Schlaf. Umgekehrt bedeutet dieses Aussage GOTTES, dass wenn wir etwas ohne Glauben tun, es eigentlich umsonst ist und alle unsere Mühe und Plagen kein bleibendes Ergebnis bringen werden.

Psalm 127, 1 – 2
Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.

Versuchen Sie deshalb bei allem Fleiß, Ehrgeiz, gesundem Zielbewusstsein alles in Ruhe und Gelassenheit zu tun. Hektik und Stress sind keine guten Ratgeber. Wenn Sie das Vertrauen GOTTES besitzen, können Sie erwarten, dass Sie gesegnet werden und GOTT sogar Ihre krummen Wege wieder gerade macht. Es gibt sogar eine Bibelstelle die besagt, dass GOTT allen Menschen helfen muss, die sich zu seinem Sohn Jesus Christus bekehrt haben.

Matthäus 13, 15: Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt: ihre Ohren hören schwer, und ihre Augen sind geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich ihnen helfe.

Im Zweifelsfall seien Sie als Unternehmer und Führungskraft lieber sanftmütig, barmherzig, verzeihend und gütig, als unnötig und an der falschen Stelle „Stärke“ oder Durchsetzungsvermögen zu zeigen. Diese Haltung steht nicht im Widerspruch zu Ihren Führungseigenschaften, sondern demonstriert, dass Sie in der Lage sind, auch schwierige Situation mit Ruhe und Gelassenheit zu meistern. Sie sollten von anderen Menschen nie etwas verlangen, von dem Sie sich wünschten, dass Ihnen das nicht selbst zustoßen sollte.

GOTTES Wille für unser Leben ist, dass wir Leben im Überfluss haben.
Johannes 10, 10: Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Leben im Überfluss besteht nicht darin, dass wir in Hektik, Stress, Termindruck und in einem Zustand, nie Zeit zu haben, leben. Sondern Leben im Überfluss heißt, dass wir jeden Tag dankbar aus der Hand GOTTES entgegennehmen dürfen und uns jeden Tag darüber freuen, etwas Nützliches für unser Unternehmen, unsere Familie, unseren Staat, unseren Glauben und für GOTT tun zu dürfen. Wenn Sie es lernen, in allen Dingen vorbehaltlos GOTT zu vertrauen, dann können Sie alles, was Sie tun, auch in Ruhe und Gelassenheit tun und Sie werden erleben, dass Sie wieder Zeit für das Wesentliche im Leben haben. Legen Sie deshalb unnötige Härte gegen sich selbst und andere ab. Setzen Sie sich und andere nicht weiter unter einen negativen Erfolgsdruck. Werden Sie einfach ein glücklicher Unternehmer oder eine glückliche Führungskraft oder auch nur ein glücklicher Mensch, der von GOTT gesegnet ist. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 32. Kapitel – Gesunde Basis der biblischen Lehre haben / Freude.

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Theologischen Unterbau besitzen, damit täglich dieser Welt geistliches Verhalten entgegengestellt werden kann (= gesunde Bibellehre/Basislehre).
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Heute leben wir in einer Welt, die voll von negativen Versuchen ist, ohne dass wir es merken. Die Bibel sagt dazu in Römer 1, 28 – 32: Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, so dass sie tun, was nicht recht ist, voll von

aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.

Nun das ist genau der Zustand in unserer heutigen Gesellschaft und in allen Erdteilen und Ländern dieser Erde. Ein äußerst sichtbares Zeichen in Deutschland ist die enorme Zunahme und das öffentlich Bekanntwerden der Korruption in der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Viele öffentlichen Meinungen und Mediendarstellungen widersprechen dem Wort GOTTES und wir merken es einfach nicht, weil wir das WORT GOTTES nicht kennen oder auch viele Christen meinen, die Aussagen der Bibel zählen in unserer heutigen, modernen Gesellschaft nicht mehr. Das ist aber ein grundlegender Irrtum.

Viele Unternehmer und Führungskräfte merken nicht, dass ihr wirtschaftlicher Misserfolg zuerst einmal damit zusammenhängt, dass sie in ihrem privaten, familiären Umfeld total versagt haben oder eine große familiäre und private Krise durchmachen. Die Folge davon ist, dass auch ihr Geschäftsleben in die Krise kommt. Diese Misere mit geschäftlichen Methoden zu bekämpfen ist sinnlos. Erst wenn das private, familiäre Umfeld wieder in Ordnung ist, können auch wieder geschäftliche Erfolge erzielt werden.

Gleiches gilt für jede Art von Ungerechtigkeit, Betrug, unberechtigte Vorteilsnahme, ungerechte Behandlung von Mitarbeitern, jegliche Art von Sünde usw.. Ein Geschäftsmann, der zum Beispiel seine Ehefrau betrügt, kann nicht erwarten, dass auf der anderen Seite sein Geschäft gesegnet ist.

Damit wir davor geschützt sind und Freude in unserem Leben haben, sollten wir wissen, was uns GOTT und GOTTES WORT in der Bibel als Leitfaden für ein verantwortungsbewusstes Leben gegeben hat. Dies ist auch ein Schutz GOTTES für uns, um uns vor negativen Einflüssen und Unglück zu bewahren. GOTT will, dass unser Leben neben allen Mühen und Plagen des Alltags auch von Freude und Jubel geprägt ist. Deshalb brauchen wir dringend einen guten theologischen Unterbau der biblischen Lehre. Wir erhalten diesen durch das regelmäßige Lesen und Studieren des WORTES GOTTES in der Bibel und den Besuch von christlichen Gottesdiensten und Seminaren, wo das WORT GOTTES unverfälscht gepredigt wird. Eigentlich sollten wir genauso darum bemüht sein, zu WISSEN, was über uns Menschen in der Bibel steht, als zu WISSEN, was unsere Kunden benötigen oder was in unserem Unternehmen wichtig ist.

Es ist deshalb sehr wichtig, eine verbindliche Gemeindemitgliedschaft in einer christlichen Gemeinschaft/Gemeinde zu haben, die regelmäßig biblische Lehrgrundlagen an ihre Mitglieder weitergibt, predigt und lehrt. Nur dadurch sind wir in der Lage, im täglichen Alltag zu unterscheiden was uns gut tut, weiterhilft oder was uns schadet und uns letztendlich in den Untergang führt.

Jeder Christ sollte nicht nur im Unternehmen seinen Platz (Beruf, Position, Range etc,) einnehmen, sondern auch einen Platz (Berufung und Aufgabe) in der Gemeinde Gottes (christliche Gemeinde) einnehmen. Einen Dienst in GOTTES Gemeinde mit Freuden zu tun und anderen zu dienen ist genauso wichtig, wie im Unternehmen seinen Kunden oder Mitarbeitern zu dienen. Jesus Christus als Sohn GOTTES hat nach der Bibel sein Leben am Kreuz für uns gegeben, damit wir Versöhnung mit Gott haben, frei von Sünde sind und „Ewiges Leben“ erhalten. Wir müssen unser Leben nicht zum zweiten Mal opfern. Aber wir können und sollen mit unseren Gaben, Stärken, Talenten und auch Geld dafür wenigstens in einer Gemeinde anderen dienen. Dies ist GOTTES Vorsehung und sein Wille zum Bau des Reiches GOTTES. Sie können dafür GOTTES Verheißung in Anspruch nehmen: „Trachtet zuerst nach dem Reich GOTTES, dann wir euch „Alles Andere“ zufallen. Ich hoffe, dass Sie diese Erfahrung in Ihrem Leben machen können.

Matthäus 6, 24 – 34:
Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.

Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – 28. Kapitel – Der erfolgreiche geistliche Unternehmer/Manager sollte eine wohl entwickelte christliche Persönlichkeit sein.

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Die Frage aber ist, was ist eine christliche Persönlichkeit? Das Wort Christ sagt schon, dass diese Person von Christus abstammt. Alle Menschen, die ihr Leben nach Geist, Seele und Leib dem Herrn Jesus Christus übergeben haben, werden nach der Bibel Christen genannt. Ein Christ wird man aber nicht dadurch, dass man einer bestimmten Konfession (z.B. katholisch, evangelisch, freikirchlich oder einer anderen Religionsgemeinschaft) angehört, sondern nur durch eine persönliche Lebensübergabe an den Herrn Jesus Christus, die in der Regel mit dem Bekennen der eigenen Sünden gegenüber dem Herrn Jesus Christus verbunden ist. Denn die Bibel sagt, es gibt keinen Menschen auf dieser Erde, der ohne Sünde ist.
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1. Johannes 1, 6 – 10:
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

Die Lebensübergabe nach Geist, Seele und Leib ist eine zwingende Voraussetzung dafür, dass GOTT uns mit seinem HEILIGEN GEIST ausstatten und segnen kann. Wozu braucht ein erfolgreicher Unternehmer den HEILIGEN GEIST? Nun in den Gaben des HEILIGEN GEISTES nach 1. Korinther 12, 8 – 10 sind auch die Gaben Weisheit und Erkenntnis enthalten. Ohne Weisheit und Erkenntnis kommt heute eine Führungskraft oder ein Unternehmer in dieser komplexen Geschäftswelt nicht mehr zu Recht.

Es gibt dabei eine rein weltliche Weisheit und Erkenntnis, die man erlernen kann, zum Beispiel durch ein Studium, Weiterbildung und Lebenserfahrung. Aber diese Art der Weisheit und Erkenntnis ist beschränkt auf weltliche Lösungen, die alle anderen Menschen mit Verantwortung im Beruf oder andere Unternehmen auch anwenden oder anwenden könnten. Diese Art der Weisheit oder Erkenntnis ist aber in 1. Korinther 12, 8 – 10 nicht gemeint. Sondern gemeint ist eine göttliche, übernatürliche Weisheit und Erkenntnis, die Menschen mit dem HEILIGEN GEIST ermächtigt außergewöhnliche Dinge zu tun, die bei den Gaben „Wunder zu tun“ oder „Heilung“ als reine Wunder bezeichnet werden. Aber die göttliche Weisheit und Erkenntnis wirkt auch in den kleinen, unscheinbaren und weltlichen Dingen und Angelegenheit dieser Welt in einer Art und Weise, wie wir sie nicht erlernen können.

Hierzu ein kleines Beispiel aus meiner beruflichen Praxis:
Im Jahre 1991 begann ich eine Tätigkeit als Manager und Geschäftsführer in der Firma Hohner Musikinstrumente in Trossingen. Obwohl meine eigentliche Aufgabe in der Geschäftsführung des Tochterunternehmens Sonor lag und für Hohner in den Bereichen EDV, Marketing und Vertrieb, wurde ich damit beauftragt, die gesamte Fertigungsplanung nach neuesten Gesichtspunkten umzustrukturieren, um die Lieferzeiten der Musikinstrumente von damals durchschnittlich drei Wochen erheblich zu senken.

Da ich keine besondere Ahnung hatte, wie ich das bewerkstelligen sollte, betrachtete ich das Ganze nicht aus der Sicht der Fertigung, sondern lediglich aus der Sicht der Kunden, der Fachhändler und des Vertriebes. Das war die erste Erkenntnis, die mir GOTT geschenkt hatte. Ich saß dann an meinem Schreibtisch und betete zu GOTT, dass ich nicht wusste, was ich tun sollte, und bat GOTT um Erkenntnis und Weisheit nach 1. Korinther 12. Als Folge daraus entstand eine „permanente Absatzplanung“, die innerhalb von wenigen Monaten dafür sorgte, dass die durchschnittliche Lieferzeit von Musikinstrumenten von drei Wochen auf drei Tage gesenkt werden konnte. Nachdem diese neue permanente Fertigungsplanung installiert war und hervorragende Ergebnisse brachte, las ich in einem Fachbericht, dass an einer Universität für Ingenieure und Diplom-Betriebswirte eine neue Art der Fertigungssteuerung, die permanente Absatzplanung genannt wurde, als neues Lehrfach eingeführt wurde, weil dies als ein Zukunftsthema angesehen wurde. Als ich dann die detaillierte Studienbeschreibung laß und das Buch, das ein Professor dazu geschrieben hatte, stellte ich fest, dass die permanente Absatzplanung bis in alle Details genauso beschrieben war, wie wir sie in wenigen Monaten erfolgreich eingeführt hatten. Ich dankte GOTT für seine Gabe der Weisheit und Erkenntnis, die mir ein jahrelanges Studium erspart hatte, und mich dennoch befähigt hatte, diese permanente Absatzplanung erfolgreich einzuführen.

Je mehr ein Christ solche Erfahrungen macht, desto mehr wird sein Glauben wachsen. Das nennt die Bibel dann eine wohl entwickelte, christliche Persönlichkeit. GOTTES Ziel ist immer, dass es uns in allen Dingen gut geht und wir mit unserer Seele im Einklang sind = innere Ruhe und Frieden haben. Nach dem Prinzip: Gott wird allen Mangel ausfüllen, nach seinem Reichtum und Herrlichkeit in Christus Jesus (Philipper 4, 19).

Wir sollen geistlich stark sein und unsere Seele, Geist und Leib unter Gottes Herrschaft stellen, damit wir Gottes ganzen Segen nach 3. Johannes 2 erfahren: „Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Dingen gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht.“

Dies bedeutet nicht, dass wir als Christ ein Anrecht darauf haben, dass es uns immer ausgesprochen gut geht. Es kann auch sein, dass wir durch viele Krisen persönlicher und geschäftlicher Art gehen müssen. Aber in allem hat uns GOTT verheißen, dass wir nicht zu Schanden werden. Jede Krise, die wir meistern, jede Niederlage, die wir überwinden, macht uns zu einer stärkeren, reiferen und wohl entwickelten, christlichen Persönlichkeit. Wir sollten tatsächlich danach streben, im Glauben zu wachsen und auch in schlechten Zeiten oder schwierigen Situationen GOTT darum bitten, dass er uns mit seinen Gaben beisteht.

In Zefanja 3, 16 – 17 schreibt GOTT:
Früchte dich nicht Zion! Lass deine Hände nicht sinken! Denn der HERR, dein GOTT, ist bei dir, ein starker Heiland. Er wird sich über dich erbarmen/freuen und dir freundlich sein. Er wird dir vergeben in seiner Liebe und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein.

Dazu passt GOTTES Aussage in Philipper 4, 6: „Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor GOTT kund werden.

Alle diese Verheißungen sind für die Zukunft geschrieben. Und sind dafür da, dass wir auch äußerst schwierige Zeiten mit GOTT erfolgreich bestehen können.

Oft werden große Erfolge nur erreicht, wenn vorher viele Niederlagen erlebt worden sind. Das Vertrauen auf GOTT – auch unter widrigen Umständen – bezeichnet die Bibel dann als eine wohl entwickelte, christliche Persönlichkeit. Siehe hierzu: ……………………….. etc..

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