(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Viele Menschen denken viel zu viel an Geld – und zwar an Geld, das sie nicht haben. Dies entspringt einem Mangeldenken. Neid hat seinen Ursprung im Mangeldenken! Ich beneide jemanden um etwas nur deswegen, weil ich es noch nicht habe aber gerne möchte. Ich denke an meinen Mangel. Solange du immer daran denkst, was du nicht hast, wird das was du dir wünschst, NICHT deine Nähe suchen. Das ist ein geistiges Gesetz, das vielleicht unser Hirn nicht versteht, aber immer funktioniert.
Sind die Reichen reich, weil die Armen arm sind? Sind die Armen arm, weil die Reichen reich sind? Nein nicht immer. Und das betrifft nicht nur Geld.
Die Armen sind Arm, weil sie zu viel an ihre Armut denken und immer meinen, dass sie deswegen arm sind, weil die Reichen reich sind (zumindest hier im Westen/Europa). Sie fokussieren auf ihre Armut, (Arm an Mut), auf ihren Mangel, auf ihre Umstände usw. und damit geben sie den vielfältigen Segnungen Gottes keine Möglichkeit, in ihre Nähe zu kommen. Menschen die Armut denken, Mangel denken und Umstände orientiert entscheiden, haben keine Attraktivität für andere Menschen und daher auch keine Anziehungskraft.
Reiche (Erfolgreiche, das muss nicht immer Geld sein!) sind reich, weil sie in ihren Gedanken andere Programme laufen lassen und in ihrem Herzen ein anderes Betriebssystem haben als die Armen.
Wenn ein Unternehmer sein EGO besiegt hat, dann erst werden die besten Talente der Branche und auch die besten Kunden freiwillig seine Nähe suchen.
Egoisten sind nicht attraktiv.
Niemand sucht die Nähe eines Egoisten, weil es ihm in seiner Nähe so guttut. Egoismus ist wie Mundgeruch. Jeder merkt es nur er selbst nicht. Und die Menschen machen einen Bogen um ihn herum.
Es geht nicht um mich auf dieser Welt, sondern es geht darum, dass es durch mich dir bessergeht. „Was haben andere Menschen davon, dass es mich gibt?“ Wenn das der Fall ist, beginnen die Menschen meine Nähe zu suchen.
Wenn ein Mensch aufhört, seine Umstände wichtig zu nehmen, dann hat er viel mehr Zeit zum Glücklich-Sein.
Was kostet dir Freude? – Deine Umstände. Was kostet dir Frieden? – Deine Umstände. Was kostet dir Zeit – wertvolle Zeit? – Deine Umstände. Sag jetzt nicht zu Dir, dem sei nicht so.
DU ärgerst dich über Dinge, für die du gar nicht zuständig bist. DU sorgst dich um Sachen, die heute noch gar
nicht dran sind. DU kritisierst deine Freunde, Bekannten und Nachbarn und vergisst ganz, dass du auch die gleichen Fehler machst. DU kommentierst Situationen, die gar nicht in deinem Einflussbereich sind und kümmerst dich um Dinge, die du nicht ändern kannst.
Das kostet wertvolle Zeit zum Glücklich-Sein. Das kostet Freude, Frieden und eine gute Stimmung im Haus. Das kostet viel vom möglichen Glücklich-Sein und gleichzeitig ist es oft so, dass deine Kommentare andere Menschen verletzen.
Denke mal darüber nach. Ich möchte dich wirklich ermutigen, dir einfach mal andere Fragen zu stellen und dir deine Denkmuster anzuschauen. Was denkst und sprichst du bewusst und auch unbewusst? Glaube mir, ich habe all diese Fehler auch selbst gemacht, aber in meinen 70 Jahren auch gelernt, dass es einen viel besseren Weg gibt. Das macht mich heute dauerhaft glücklich.
50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – Visionen * Ziele * Träume * Glauben! Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Bei allen meinen nachfolgenden Führungspositionen in unterschiedlichen Konzernen machte ich immer wieder die gleiche Erfahrung: Die Anwendung von biblischen Prinzipien brachte immer überdurchschnittlich gute Ergebnisse, und das bei einem geringeren Aufwand wie vorher und mit Ruhe und Gelassenheit. Dies hat mich in den letzten 15 Jahren dazu bewogen, wichtige unternehmerische Erkenntnisse mit dem Wort Gottes in der Bibel zu vergleichen und zu fragen: „was sagt die Bibel dazu?“ Ich selbst war erstaunt, wie viele parallelen die Bibel zu guten Management-Lehren aufweist. Heute bin ich so weit zu behaupten, dass die Bibel das beste Managerhandbuch der Welt ist. Lesen Sie deshalb das Buch, eBook, ePUB: https://www.50-erfolgsgrundlagen.de
Vom Minus Zum Plus Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben. https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Was ist deine Botschaft heute Morgen an deine Familie, deine Mitarbeiter und deine Geschäftspartner?
Montagmorgen, du stehst früh auf, um pünktlich in der Arbeit zu sein. Welches Signal gibst du deinen Kindern? Davon hängt ab, wie deine Kinder künftig über das Berufsleben denken.
Beginnst du mit einem negativen Statement über deine Arbeit, Kritik über deinen Chef oder negative Aussagen über gewisse Mitarbeiter, dann darfst du dich nicht wundern, wenn deine Kinder eines Tages kein gutes Bild haben werden von der Firma, dem Beruf, der Arbeit und daher auch nicht den Biss haben, den sie haben könnten, um eines Tages auch den entscheidenden Unterschied bei anderen Menschen zu machen.
Montagmorgen, du kommst in deine Firma und triffst die Menschen, mit denen du die ganze Woche zusammenarbeiten darfst/musst – wie immer du es siehst. Welchen Ton stimmst du an? Welcher Ton schwingt dann durch die ganze Woche in deinem Büro oder in deiner Werkstätte, deinem Laden usw.?
Montagmorgen, du kommst in dein Büro und es wäre deine Aufgabe, in deinen Geschäftspartnern ein richtiges Feuer der Begeisterung zu entzünden, für das was diese Woche gemeinsam bewegt wird. Oder bist du der Oberjammerer deiner Gruppe?
Davon hängt ab, wie es in der kommenden Woche wirklich laufen wird.
Vergiss nicht:
Jedes Wort, das du sprichst, ist ein Samenkorn in die Herzen anderer Menschen – und es reproduziert ganz nach seiner Art. Das WUNDER des Erfolges liegt in DEINEM MUNDE. (Quelle: Karl Pilsl)
Die Bibel sagt an einigen Stellen ausdrücklich, dass Alles was wir Aussprechen auch erhalten. Das was wir im Herzen / Gedanken tragen sprechen wir mit unserem Mund automatisch aus. Und jedes Wort, das wir sagen hat seine Wirkung entweder „Positiv“ oder „Negativ“.
Bibel, NT, Lukas 6,45: Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
Bibel, NT, Matthäus 12,34-37 Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz. Ich sage euch aber, daß die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben. Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.
Das Wunder ist in deinem Munde (Deutsch) Broschüre von Osteen. John H. Osteen (1921 bis 1999) diente über fünfzig Jahre als Pastor und Bibellehrer. Seine Ordination erhielt er in einer Baptistengemeinde. 1958 erlebte er die Taufe im Heiligen Geist. Diese Erfahrung revolutionierte seinen weltweiten Dienst für Jesus Christus. Vierzig Jahre war John H. Osteen Pastor des Lakewood International Outreach Centers in Houston, Texas. Es war die tiefe Überzeugung des Autors, dass die charismatische Erweckungsbewegung dazu dient, die Gläubigen zu befähigen, die ganze Welt mit dem Evangelium zu erreichen, bevor unser Herr Jesus Christus wiederkommt. Der Inhalt dieser Studie hat dazu beigetragen, dass das Leben vieler Menschen verändert wurde. In ihr finden wir den Schlüssel zu den Wundern. Sie zeigt das Geheimnis, wie man Heilung und Siege aufrechterhalten kann. Die Bibel sagt: „Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde.“ Diese Broschüre wird Ihnen helfen, durch das Bekenntnis die Hilfe, die Sie von Gott brauchen, zur Befreiung zu empfangen. Zur Broschüre
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Im Rahmen eines Seminars mit sehr vielen Teilnehmern hielt der Trainer einen 50 Euro-Schein in die Luft. Er fragte: „Wer von Ihnen möchte diesen 50 Euro-Schein haben?“
Überall gingen Hände hoch. „Okay, einen kleinen Moment“, sagte er und zerknüllte den 50 Euro-Schein. „Wer möchte diesen nun zerknüllten 50 Euro-Schein haben?“ Wieder gingen die Hände in die Luft. „Okay, warten Sie“, sagte er und warf den zerknüllten 50 Euro-Schein auf den Boden und trat mit seinen Schuhen darauf herum, bis der Schein zerknittert und voller Schmutz war. Er hob ihn an einer Ecke auf und hielt ihn wieder in die Luft. „Und wer von Ihnen möchte diesen dreckigen, zerknitterten 50 Euro-Schein immer noch haben?“ Und erneut waren die Hände in der Luft.
„Sehen Sie, Sie haben gerade eine sehr wertvolle Lektion erfahren“.
„Was immer ich auch mit dem Geldschein machte, wie schmutzig und zerknittert er auch ist, es hat nichts an seinem Wert geändert. Es sind immer noch 50 Euro. So oft in unserem Leben werden wir selbst fallen gelassen, sind am Boden zerstört und kriechen vielleicht im Schmutz – und fühlen uns wertlos. Aber all das ändert ebenso wenig etwas an unserem Wert, wie das, was ich mit diesem Schein tat, seinen Wert änderte. Der Wert von jedem Einzelnen von uns bleibt immer erhalten, wie schmutzig, arm oder verloren wir auch immer sein werden.“
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Die Geschichte von den beiden Samen
Zwei Samen lagen Seite an Seite in der fruchtbaren Frühlingserde. Der erste Samen sagte: „Ich will wachsen! Ich will meine Wurzeln tief in die Erde unter mir aussenden und meine Sprossen durch die Erdkruste über mir stoßen … Ich will meine zarten Knospen entfalten wie Banner, um die Ankunft des Frühlings zu verkünden … Ich will die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht und den Segen des Morgentaus auf meinen Blütenblättern spüren!“
Und so wuchs er.
Der zweite Samen sagte: „Ich habe Angst. Wenn ich meine Wurzeln in den Boden unter mit aussende, weiß ich nicht, was mir im Dunkeln begegnet. Wenn ich mir meinen Weg durch die harte Erde über mir bahne, könnte ich meine empfindlichen Sprossen verletzen … Was ist, wenn ich meine Knospen sich öffnen lasse, und eine Schnecke versucht, sie zu fressen? Und wenn ich meine Blüten öffne, könnte ein kleines Kind mich aus dem Boden reißen. Nein, es ist viel besser für mich, zu warten, bis es sicher ist.“
Und so wartete er.
Eine Hofhenne, die im Boden des ersten Frühlings nach Futter umherscharrte, fand den wartenden Samen und fraß ihn prompt.
Bibel, NT, Jakobus 1, 2-8:„Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.“
Bibel, AT, Josua 1,9:„Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und unverzagt (mutig) seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein GOTT, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“
Bibel, NT, 1. Korinther 16,13:„Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark!“
Bibel, AT, 5. Mose 31,7-8:„Sei getrost und unverzagt (habe keine Angst und verliere nicht den Mut). Der HERR aber, der selber vor euch her geht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht (sei ohne Angst).“
(Quelle: Jack Canfield, Mark Victor Hansen – „Hühnersuppe für die Seele“ – Goldmann Verlag
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Eines der erfolgreichsten Unternehmen dieser Erde wurde am 5. Juli 1994 von Jeff Bezos und seiner damaligen Ehefrau MacKenzie gegründet. Es war ein Online-Buchladen in einer Garage bei Seattle. Amazon, einer der wertvollsten Konzerne der Welt begann mit Büchern und wurde zum größten Internetkaufhaus der Welt.
Das sind die 10 Erfolgsgrundlagen von Amazon Gründer Jeff Bezos
01. Drei große Ideen sind der Grundstein für den Erfolg: der Kunde kommt zuerst, Erfindertum und Geduld.
02. Eine Marke ist für ein Unternehmen so etwas wie der Ruf für eine Person. Einen guten Ruf verdient man sich, indem man hart arbeitet und seine Sache gut macht.
03. Wenn Du nicht stur bist, wirst Du Experimente zu früh aufgeben. Wenn Du nicht flexibel bist, wirst Du Deinen Kopf gegen die Wand hämmern, weil Du keine frische Lösung für ein Problem findest.
04. Wenn Du Kunden in der physischen Welt unglücklich machst, erzählen sie möglicherweise sechs Freunden davon. Wenn Du sie im Internet unglücklich machst, können sie 6000 Freunden gleichzeitig davon berichten.
05. Manche Menschen machen den großen Fehler, sich selbst ein Interesse aufzwingen zu wollen. Du suchst Dir Deine Leidenschaft nicht aus. Deine Leidenschaft wählt Dich.
06. Mein Antrieb ist ziemlich gewöhnlich: Da andere Leute auf mich zählen, ist es einfach, motiviert zu sein.
07. Ich möchte meine kreative Energie nicht auf dem User Interface einer anderen Person nutzen.
08. Cleverness ist ein Geschenk, Freundlichkeit ist eine Entscheidung.
09. Wenn Du erfinderisch sein willst, bereite Dich aufs Scheitern vor.
10. Du musst bereit sein, missverstanden zu werden, wenn Du innovativ sein willst. …………………………… – (Quelle: Tricia McKinnon / INDIGO 9DIGITAL) –
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Erfolgsrezept – 4 Tipps – Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: 1. Dienen statt herrschen. 2. Sich selbst nicht so wichtig nehmen und als Mittelpunkt sehen. 3. Seine Mitarbeiter, Kunden, bzw. alle anderen Menschen höher achten, als sich selbst. 4. Seine Mitarbeiter in die Lager zu versetzten vorgegebene Ziele zu erreichen. 5. Als Chef muss ich nicht Alles Wissen. 6. Mitarbeiter sind wichtiger als Kunden. 7. Seien Sie absolut ehrlich, auch wenn es zu Ihrem eigenen Nachteil ist. 8. Achten Sie weniger auf Ihren eigenen Vorteil. 9. Nehmen Sie sich Auszeiten. 10. Arbeiten Sie mit Vertrauen, Geduld und Weisheit. Ersten Denken, dann handeln. Glauben Sie an den Erfolg! Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Erfolgreiche Unternehmensführung – 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. Du solltest deine Mitarbeiter wöchentlich loben. Laut einer CareerBuilder-Umfrage glauben 50 % der Mitarbeiter, dass die Fluktuation abnehmen würde, wenn Führungskräfte ihre Leistungen häufiger anerkennen würden. Lobst du deine Mitarbeiter für ihre gute Arbeit? Wenn ja, wie oft? Und wenn du in einem Team arbeitest: Erkennst du deine Mitarbeiter für ihre Bemühungen an? Wir verbringen den größten Teil unserer Zeit bei der Arbeit, aber die meiste Zeit behandeln wir uns gegenseitig wie Fremde. Verbales Lob ist viel zu selten geworden. Aber Lob ist ein unverzichtbares Führungsinstrument. Die Unternehmen in der Gallup-Studie mit dem höchsten Grad an Mitarbeitermotivation nutzen Anerkennung und Lob als starken Motivator, um das Engagement der Mitarbeiter zu fördern. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung! Vorsätze einhalten: Das sollten Sie als erfolgreicher Unternehmer (-in) niemals tun! Erfolgreiche Unternehmer (-innen) zeichnen sich unter anderem durch 3 Prinzipien aus: 1. Zulassen, dass andere Menschen Ihren Erfolg definieren. 2. Sich entmutigen lassen. 3. Den Misserfolgen von gestern mehr Macht als den Erfolgen von morgen geben.10 gute Grundsätze für Sie als Unternehmer (-in): 1. Verstehen Sie Ihre Finanzen, Ihre Buchhaltung und Ihr Controlling. 2. Kümmere Sie sich um Ihre Gesundheit. 3. Werden Sie eine bessere Führungspersönlichkeit. 4. Werden Sie aktiver auf Social Media. 5. Verbringen Sie weniger Zeit im Büro. 6. Bleiben Sie auf dem Laufenden. 7. Scheuen Sie sich nicht neue Mitarbeiter (-innen) einzustellen. 8. Seien Sie empathischer. 9. Bilde Sie sich weiter. 10. Erinnere Sie sich, warum Sie Unternehmer (-in) geworden sind. Was Sie als guter Unternehmer (-in) niemals zu Ihren Mitarbeiter (-innen) sagen sollten! Bitte streichen Sie folgende Killerphrasen sofort aus Ihrem Wortschatz! Ihre Mitarbeiter (-innen) werden dadurch garantiert frustriert, demotiviert und verunsichert: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING – Autor: Uwe Melzer)
Weihnachten beginnt zuerst damit, dass GOTT gehandelt hat und der der Himmel der Erde nahe kam.
„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das Ewige Leben haben.“ (Bibel, NT, Johannes 3,16).
Jesus Christus hat freiwillig seine Herrlichkeit bei Gott im Himmel aufgegeben, um als normaler Mensch auf diese Erde zu kommen. Weil Jesus aus der Herrlichkeit GOTTES kam musste er von einer Jungfrau (Maria) geboren werden.
Jesus Christus wollte freiwillig das Leben eines normalen Menschen von der Geburt bis zum Tod mit allen Höhen und Tiefen, mit aller Freude und allem Leid führen. Und genau deswegen feiern wir jedes Jahr Weihnachten.
Weihnachten übt auf alle Menschen, auch auf die, die nicht an Gott und Jesus Christus glauben, eine große Faszination aus, die sie nicht erklären können.
Weihnachten ist nicht zuerst das Familienfest, das Geschenkefestival oder der Einkaufsrausch, sondern zuerst ein Fest in dem GOTT die ganze Menschheit mit einem Erlöser und Retter beschenkt. Die Ursache dafür ist eine bedingungslose Liebe. Eine Liebe bedarf immer eines Gegenüber. Aus diesem Grund schuf GOTT den Menschen. Die Schöpfungsgeschichte in der Bibel im 1. Buch Mose beginnt damit, dass GOTT den Menschen zu seinem Ebenbild zum Bilde GOTTES geschaffen hat. Es war ein schöpferischer Akt der Liebe. Deswegen werden auch Kinder durch einen Akt der Liebe gezeugt und geboren. Es ist das gleiche Prinzip, dass GOTT schon bei der Erschaffung des Menschen (Mann & Frau) angewandt hat.
Weihnachten beginnt damit, dass GOTT die Menschheit zuerst beschenkt hat.
Und in diesem Sinn sollten wir an Weihnachten unsere Familien, Kinder, Ehepartner, Lebenspartner, Freunde und auch andere Menschen beschenken. Wir schenken, weil wir vorher ein Geschenk erhalten haben, dass wir weitergeben können. Und das wertvollste Geschenk auf dieser Erde, ist das „EWIGE LEBEN“ durch Jesus Christus, dass wir nach unserem Tod im Himmel in der Ewigkeit führen können. Es ist ein Geschenk der Liebe und der Gnade, dass wir uns durch nichts, auch nicht durch irgendwelche guten Taten verdienen können, sondern es geschieht aus Gnade, ohne eigenen Verdienst, wenn wir GOTTES Gnadenangebot, den Glauben an seinen Sohn Jesus Christus annehmen.
Die Bibel sagt eindeutig, dass es keinen Menschen ohne Sünde gibt.
Niemand der gesündigt hat, kann in der Gegenwart Gottes bestehen. Jesus Christus ist Weihnachten und der einzige Weg, um ohne Sünde vor GOTT zu stehen und das „EWIGE LEBEN“ im Himmel entgegen nehmen zu können.
Sie müssen sich das so vorstellen.
Wegen eines Vergehens, dass Sie tatsächlich begangen haben, wurden Sie zum Tode oder zur einer lebenslangen Haft verurteilt, ohne Chance auch jemals wieder als freier Mensch leben zu können. Dann kommt Jesus Christus und erwirkt Ihre sofortige Freilassung. Sie sind ab sofort wieder ein freier, unschuldiger, angesehener Mensch. Und genau das passiert durch das Gnadenangebot von Jesus Christus, der an Weihnachten geboren wurde und an Ostern, als unschuldiges Opfer, für die Sünden aller Menschen und der Sünden der gesamten Menschheit grausam hingerichtet wurde.
Die besten Geschichten stehen in der Bibel. Und die Weihnachtsgeschichte beginnt in der Bibel wie folgt (Bibel, NT, Lukas 1,26-38):
Die Ankündigung der Geburt Jesu
Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel gesandt von Gott in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Manne mit Namen Joseph, vom Hause David: und die Jungfrau hieß Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeite (gesegnete) unter den Weibern! Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen. Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten (GOTTES) genannt werden; und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David (König David aus Israel) und er wird ein König sein über das Haus Jakob (Israel) ewiglich, und seines Königreiches wird kein Ende (ewig) sein. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der „Heilige Geist“ wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten (GOTTES) wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Freundin, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und geht jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, daß sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Maria aber sprach: Siehe ich bin des HERRN (GOTTES) Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.
Maria in Not – eine große Katastrophe
Zur damaligen Zeit stand auch in Israel bei den Juden auf Ehebruch die Todesstrafe. Maria war mit Joseph verlobt, aber noch nicht verheiratet. Da sie aber Joseph zur Ehefrau versprochen war, würde bei Bekanntgabe einer Schwangerschaft, die nicht von Joseph stand, unweigerlich die Todesstrafe vollzogen. Einziger Ausweg wäre, dass Joseph die Vaterschaft anerkennt und Maria sofort heiratet.
Doch jetzt stellen Sie sich einen Mann in der damaligen Zeit vor, der erfährt, dass seine Verlobte nicht von ihm schwanger ist. Üblich war dann, dass diese Frau wegen Ehebruchs zu Tode gesteinigt wird. Und jetzt stellen Sie sich als Mann persönlich die Frage, ob Sie das glauben würden, wenn Ihre Verlobte, mit der sie noch nie geschlafen haben, zu Ihnen kommt und Ihnen beichtet, sie sei schwanger, aber nicht von einem anderen Mann, sondern von GOTT gewollt durch den „Heiligen Geist“ Gottes. Würden Sie das glauben? Es war einfach eine unmögliche, peinliche Angelegenheit und eine große Katastrophe.
Bei den Menschen wäre es unmöglich gewesen, diese Notsituation aufzulösen. Bei GOTT aber ist kein Ding unmöglich! (Bibel, NT, Lukas 1,36)
GOTTES eingreifen bei Joseph um Maria‘s Katastrophe zu verhindern. (Bibel, NT Matthäus 1,18-25)
Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl (Verlobte), zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR (GOTT) durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen“, das ist verdolmetscht: Gott mit uns. Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl (Verlobte) zu sich.
Weil Maria und Joseph GOTTES WORT geglaubt haben, hat GOTT mit Jesus Christus (geboren in Bethlehem / Israel) Geschichte geschrieben und seinen Heilsplan für die Welt umgesetzt. Bis heute geht dieses Evangelium um die ganze Welt.
Ausgerechnet in Deutschland fängt die Kirche an Ihren eigenen Glauben, Ihre eigene Basis die Bibel zu verlassen. Es ist auch deshalb kein Wunder, dass immer mehr Menschen die evangelische und katholische Kirche verlassen und die Kirchen, außer an Weihnachten und Ostern, immer leerer werden. Hierfür nur ein Beispiel:
Entgegen GOTTES Wort in der Bibel behauptete die ehemalige EKD Vorsitzende und Bischöfin Margot Käßmann, eine deutsche evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin in verschiedenen kirchlichen Leitungsfunktionen, dass Jesus Christus nicht von einer Jungfrau geboren wurde, sondern von einer jungen Frau. Das sei ein Übersetzungsfehler in der Bibel. Damit hat Sie das Fundament der Bibel und des christlichen Glaubens in Frage gestellt. Das bedeutet, dass die Kirche sich durch solche Äußerungen selbst abschafft, denn sie verliert Ihre Basis und ihr Fundament. Frau Käßmann befürwortete auch offen geführte Partnerschaften homosexueller Pfarrer. Auch hierzu vertritt GOTT in der Bibel einen völlig anderen Standpunkt. Das können Sie hier nachlesen. Im Februar 2010 trat sie nach einer Alkoholfahrt mit ihrem Pkw von Bischofsamt und EKD-Ratsvorsitz zurück.
Weihnachten ist eine Hoffnung für alles wofür es eigentlich keine Hoffnung mehr gibt.
Diese Hoffnung hat Ihre Ursache in der Kraft GOTTES mit dem Heiligen Geist, die uns ermöglicht das Unmögliche zu tragen. Ausweg aus einer ausweglosen Situation für alle Menschen auf dieser Erde und der Welt.
Ein positives Beispiel dafür ist der Theologe und Pfarrer Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945), der seinen christlichen Glauben mutig bekannte gegen die Mächtigen seiner Zeit. Kurz vor seiner Hinrichtung durch die Nazis schrieb er in seiner Zelle, das wohl bekannteste Kirchen- und Weihnachtslied mit dem Titel: „Von guten Mächten wunderbar geborgen!“
Der Glaube an Jesus Christus setzt den Heiligen Geist in uns frei, den Geist den Bonhoeffer beschreibt mit den Worten: „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
Als Hoffnungsträger und Mutmacher für Weihnachten, hier der ganze Text des Liedes von Dietrich Bonhoeffer:
Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen das Heil, für das du uns geschaffen hast.
Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand.
Doch willst du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört dir unser Leben ganz.
Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2020. Ihr Autor Uwe Melzer
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten? Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten? Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit. Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden! Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht! Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM? Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen! Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt! Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Ich habe einen Freund namens Monty Roberts, dem eine Pferderanch in San Ysidro gehört. Er ließ mich sein Haus benutzen, um Veranstaltungen zur Finanzierung von Programmen für gefährdete Jugendliche abhalten zu können.
Das letzte Mal, als ich dort war, stellte er mich vor, indem er sagte: „Ich möchte erzählen, warum ich Jack mein Haus benutzen lasse. Es geht alles auf eine Geschichte über einen jungen Mann zurück, den Sohn eines umherwandernden Pferdedresseurs, der von Stall zu Stall zog, von Rennbahn zu Rennbahn, von Farm zu Farm und von Ranch zu Ranch, um Pferde zu dressieren. So wurde die High-School-Ausbildung des Jungen ständig unterbrochen. In der Oberstufe wurde er gebeten, eine Arbeit darüber zu schreiben, was er werden und tun wollte, wenn er älter wäre.“
An diesem Abend schrieb er eine sieben Seiten lange Arbeit, die sein Ziel beschrieb, eines Tages eine Ranch zu besitzen. Er schrieb sehr ausführlich über seinen Traum und zeichnete sogar einen Plan einer zweihundert Morgen großen Pferderanch, der die Standorte aller Gebäude zeigte, der Ställe und der Bahn. Dann zeichnete er einen genauen Grundriss für ein vierhundert Quadratmeter großes Haus, das auf der Traumranch stehen sollte.
Er hängte sein Herz an das Projekt, und am nächsten Tag gab er die Arbeit bei seinem Lehrer ab. Zwei Tage später erhielt er sie zurück. Auf der Vorderseite war ein großes rotes F (Deutsche Schulnote: 5,0 – 6,0, Prozent: 59 – 0 %) mit einer Notiz, die lautete „Komm nach der Stunde zu mir“.
Der Junge mit dem Traum ging nach der Stunde zu dem Lehrer und fragte: „Warum habe ich F (Deutsche Schulnote: 5,0 – 6,0, Prozent: 59 – 0 %) bekommen?“ Der Lehrer sagte: „Dies ist ein unrealistischer Traum für einen Jungen wie dich. Du hast kein Geld. Du stammst aus einer Wanderarbeiterfamilie. Du hast keine Reserven. Der Besitz einer Ranch kostet viel Geld. Du musst das Land kaufen. Du musst den anfänglichen Zuchtstamm bezahlen, und später musst du hohe Zuchtgebühren bezahlen. Es gibt keine Möglichkeit, dass du das jemals schaffen könntest.“ Dann fügte der Lehrer hinzu: „Wenn du diese Arbeit mit einem realistischeren Ziel neu beschreibst, werde ich die Note noch einmal überdenken.“
Der Junge ging nach Hause und dachte darüber lang und angestrengt nach. Er fragte seinen Vater, was er tun sollte. Sein Vater sagte: „Sieh mal, Sohn, du musst das selbst entscheiden. Ich glaube aber, es ist eine sehr wichtige Entscheidung für dich.“
Schließlich, nachdem er eine Woche damit zugebracht hatte, reichte der Junge dieselbe Arbeit ein, ohne überhaupt irgendetwas zu ändern. Er erklärte: „Sie können das F (Deutsche Schulnote: 5,0 – 6,0, Prozent: 59 – 0 %) stehen lassen, und ich kann meinen Traum behalten.“
Monty wandte sich dann an die versammelte Gruppe und sagte: „Ich erzähle Ihnen diese Geschichte, weil Sie in meinem Vierhundertquadratmeterhaus mitten in meiner Zweihundertmorgenranch sitzen. Ich habe diese Arbeit immer noch gerahmt über meinem Kamin hängen.“ Er fügte hinzu: „Der beste Teil der Geschichte ist, dass vor zwei Jahren im Sommer derselbe Lehrer dreißig Schulkinder für eine Woche zum Zelten auf meine Ranch brachte.“ Als der Lehrer ging, sagte er: „Schau, Monty, ich sage dir jetzt etwas. Als ich dein Lehrer war, war ich so etwas wie ein Träumedieb. Während dieser Jahre habe ich vielen Kindern ihren Traum gestohlen. Glücklicherweise hattest du genug Grips, deinen nicht aufzugeben.“
Lassen Sie niemanden Ihren Traum stehlen. Folgen Sie Ihrem Herzen, was auch geschieht.
(Quelle: Jack Canfield, Mark Victor Hansen – „Hühnersuppe für die Seele“ – Goldmann Verlag)
Leseprobe – Kapitel 3: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben:
Das zweite Prinzip heißt Träumen. Man muss ein Ziel haben, aber wenn man nicht davon träumt, erreicht man das Ziel nie. Ein Traum oder eine Vision ist das Grundmaterial, das der Heilige Geist benutzt, um etwas für uns zu bauen. Die Bibel sagt: »Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.« (Bibel, NT, Sprüche 29,18). Ohne Vision produziert man nichts. Der Mensch ist geistig so von Gott konstruiert worden, dass alles, was er sich im Geiste vorstellen kann, tatsächlich auch realisierbar ist. Dies bedeutet, wir können uns im Geiste oder als Gedanken die Visionen und Ziele in vielen Details geistlich vorstellen, wie es einmal sein könnte. Wenn es uns zu einem wirklich wichtigen Anliegen wird, fangen wir in der Regel auch an, darüber zu träumen. In unseren Träumen können wir Weltmeister und Olympiasieger werden oder der Branchenführer in dem Markt, in dem wir heute mit unserem Unternehmen tätig sind. .… Weiterlesen: https://www.50-erfolgsgrundlagen.de/b50-leseprobe-03.html
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)
In diesem Presseartikel finden Sie 3 Videolinks zu drei Predigten über dieses Thema von Jakob & Johannes Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, A-4030 Linz. Diese drei Predigten halte ich für die besten deutschsprachigen Predigten, die jemals über des Thema Israel, Juden, Thora und die Bibel gehalten wurden. Jeder (jede) sollte sich die Zeit nehmen, die beiden Predigten als Video anzusehen und zu hören und dann weiter zu verbreiten.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn in der Bibel im Neuen Testament, Lukas 15,11–32, beinhaltet auch als prophetisches Wort, dass der erstgeborene Sohn das Volk Israel und die Juden sind und der zweitgeborene Sohn, alle Christen die danach kamen.
Normal und in vielen Kirchen und Gemeinden, wird dieses Gleichnis, das persönlich von Jesus Christus stammt, nur so ausgelegt, dass jeder der gesündigt hat und egal wie tief er gesunken ist, wieder zurück zum Vater (GOTT) kommen kann und seine Sünden vergeben werden. Das stimmt auch, aber die eigentliche Bedeutung dieses Gleichnisses ist prophetisch, geht viel tiefer und wird sich in unserer Zeit erfüllen. Die Wurzel dieses Gleichnisses stammt aus der Thora, Bibel, AT, 2. Mose 4.22. Da steht: „So spricht der HERR (GOTT): Israel ist mein erstgeborener Sohn!“
Video 1 Predigt von Jakob Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, Linz, Österreich: „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“, Live übertragen am 28.06.2020.
Nach dieser Prophetie kommt der verlorene Sohn = Christen zurück in das ursprüngliche Vaterhaus welches Israel, Zion = Tempelberg in Jerusalem ist. Deshalb wird auch der 3. Tempel in Jerusalem zur Ehre GOTTES wiederaufgebaut.
Der verlorene 2. Sohn hat auch die Sprache des Vaterhauses verlernt.
Nicht hebräisch, sondern die liebevolle Unterweisung der Thora und des Alten Testaments. Das ursprüngliche Fundament, das verlorenging, wird wiederhergestellt. Israel, Jerusalem werden wieder das Vaterhaus für alle Christen sein und keine evangelische, katholische Kirche oder sonstige Freikirchen. Sondern alle Weisung wird ausgehen von ZION = Tempelberg in Jerusalem in Israel sagt die Bibel im Alten Testament in Jesaja 2,1-5 und niemand wird das verhindern können.
Das ist die Bedeutung von dem Gleichnis, der verlorene Sohn.
GOTT ist zuerst der GOTT der Juden und Israels und dann erst aller Christen = 2. geborener Sohn und dann aller anderen Menschen. GOTT hat sich in der Bibel im Alten Testament als GOTT Israels selbst vorgestellt. Diese Basis haben die Kirchen bis heute vergessen.
Bibel, AT, 2. Moses, 4,22 (GOTT sagte direkt zu Moses) Und du sollst zu ihm (dem Pharao Ägyptens) sagen: „So spricht der HERR: Israel (das Volk Israel und alle Juden) ist mein erstgeborener Sohn!“
Ein Auszug von Bibelstellen aus der Thora / Bibel Altes Testament, die zeigen, daß GOTT zuerst der GOTT ISRAELS ist:
1. Mose 33,20: … und errichtete dort einen Altar und nannte ihn »Gott ist der Gott Israels«.
2. Mose 3,18: Und sie werden auf dich hören. Danach sollst du mit den Ältesten Israels hineingehen zum König von Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer (Israels / Juden), ist uns erschienen.
2. Mose, 5,1: Danach gingen Mose und Aaron hin und sprachen zum Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Laß mein Volk ziehen
Jesaja 43,3: Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland.
Jesaja 44,6: So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR Zebaoth: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
Jesaja 45,3: … und will dir heimliche Schätze geben und verborgene Kleinode, damit du erkennst, daß ich der HERR bin, der dich beim Namen ruft, der Gott Israels.
Jesaja 48,17: So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst.
Hesekiel 13,9: Und meine Hand soll über die Propheten kommen, die Trug reden und Lügen wahrsagen. Sie sollen in der Gemeinschaft meines Volks (Israel) nicht bleiben und in das Buch des Hauses Israel nicht eingeschrieben werden und ins Land Israels nicht kommen – und ihr sollt erfahren, daß ich Gott der HERR bin.
Der 2. geborene Sohn = alle Christen werden zurückkehren in das Vaterhaus. Und das ist Israel, denn Weisung wird ausgehen von ZION (Tempelberg) = aus Jerusalem der Hauptstadt von Israel.
Video 2 Predigt von Jakob Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, Linz, Österreich: „Der verlorene Sohn lernt die Sprache des Vaterhauses“, Live übertragen am 05.07.2020.
Thora heißt Weisung, als liebevolle Unterweisung und nicht Gesetz!
Thora ist Evangelium und meint das Alte und das Neue Testament. GOTT als Vater ist nicht zu trennen von Israel und den Juden. Aber genau das geschieht heute.Die ganze Welt macht den Juden das Land Israel, den Staat Israel und die Hauptstadt Jerusalem streitig. Und wollen GOTTES Vaterhaus mit israelischem Land an die Feinde Israels, den Islam, palästinensischen Arabern, Islamisten, Terroristen und islamischen Staaten geben. Sie alle glauben eher den Lügen der Feinde Israels, als dem WORT GOTTES. GOTT selbst hat die Grenzen von Israel festgelegt.Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen!
Thora bedeutet Weisung und ist als liebevolle Unterweisung gemeint von GOTT. Thora beinhaltet Neues und Altes Testament der Bibel. Thora ist die gesamte Offenbarung GOTTES in Raum &Zeit. Eine Unterweisung für seine Kinder von ZION aus. Und bedeutet Evangelium & Frohe Botschaft.
Der Übersetzungsfehler mit verheerenden Auswirkungen
Thora wurde von Paulus und später beim Übersetzen vom Hebräischen in das Griechische mit dem Wort Gesetz = Nomos falsch übersetzt, weil es im Griechischen keinen Begriff für die Thora gab. Seitdem gilt die Thora und das Alte Testament der Bibel als = „NUR GESETZ“ und nur das Neue Testament wird als Evangelium bezeichnet, was völlig falsch ist. Auch Luther hat bei seiner Bibelübersetzung Deutsch, das Wort Gesetz für die Thora und das Alte Testament übernommen. Damit wurde Sie auch ein falsches Fundament in der evangelischen Kirche bis heute!
Was Luther in Bezug auf Israel vergessen hat:
Israel ist ein Segen für die Welt! (Bibel, AT, 1. Mose 12,3)
Israel ist Gottes auserwähltes Volk! (Bibel, AT, 5. Mose 7,6)
Gott ist ein Zionist! (Bibel, AT, Sacharja 8,2+3)
Jesus ist Jude! (Bibel, NT, Matthäus 27,37)
Der Herr (GOTT) selbst ist Israels Hirte! (Bibel, AT, Psalm 23)
Gott hat Israel nicht verworfen! (Bibel, NT, Römer 11,1)
Ganz Israel wird gerettet werden! (Bibel, NT, Römer 11,26)
Die Jerusalemfrage reibt die Nationen auf! (Bibel, AT, Sacharja 12,3)
Jerusalem war, ist und bleibt Israels Hauptstadt! (Bibel, AT, Sacharja 8,8)
Judäa und Samaria sind biblisches Kernland! (Bibel, AT, Hesekiel 37,22+25)
Das Land Israel gehört Gott und wurde dem Volk Israel zum ewigen Besitz gegeben! (Bibel, AT, 1. Mose 17,8)
Glaube bedeutet eine persönliche Erfahrung mit GOTT zu machen!
An die Stelle von einer persönlichen Erfahrung mit GOTT zu machen, was Glaube in der Bibel im hebräischen eigentlich bedeutet, wurde jetzt der „Wortglaube“ gesetzt, dass das was in der Bibel steht wahr ist. Das beziehen aber viele „Christen“ nur auf das Neue Testament und glauben damit nicht, dass auch Alles, was im Alten Testament steht wahr ist und Gottes Wort und Gottes liebevolle Unterweisung ist. In der Thora und im Alten Testament steht aber die gesamte Geschichte GOTTEs mit dem Volk der Juden und dem Staat Israel. Das ist dann bei vielen „Christen“ ein nur „Wortglaube“ ohne Fundament und eigenen Erfahrung mit GOTT und Jesus Christus. Deshalb verlassen auch immer mehr Menschen die evangelischen und katholischen Kirchen. Hätten Sie dagegen eine persönliche Erfahrung mit GOTT gemacht, der der Vater aller Dinge ist, dann wären Sie neue Menschen geworden, mit der gleichen Kraft, die die Apostel = 12 Jünger des Herrn Jesus Christus hatten.
Gaben des Heiligen Geistes
In der Regel lehnen auch diese Christen mit dem „Wortglauben“ die Gaben des Heiligen Geistes ab und verfügen deshalb auch nicht über diese!
Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:
Weisheit
Erkenntnis
Glaube
Gabe Gesund zu machen – Heilung
Gabe Wunder zu tun
prophetische Rede
Gabe die Geister zu unterscheiden (Gut & Böse, Göttlich, Weltlich)
Zungenrede (Reden in fremden Sprachen)
Auslegen der Zungenrede
Die Thora als liebevolle Unterweisung wurde damit hart und gesetzlich. Als Ersatz dafür hat z.B. die katholische Kirche die Mutter Maria eingesetzt, die als Mutter, den Vater = GOTT milde stimmen sollte. Folge = beten zu Maria statt zu GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus. Und dies ist ein völlig falsches Fundament.
Glaube heißt nach der Thora und Bibel eine persönliche Gotteserfahrung = griechisch: Theós empeiría zu haben.
Glaube bedeutet in diesem Zusammenhang nicht zu wissen oder wahr zu halten (Inhalt der Bibel), sondern eine persönliche Erfahrung mit GOTT gemacht zu haben, die mich zu einem neuen Menschen macht und durch das ganze Leben trägt.
Als Jesus sagte, er ist nicht gekommen das Gesetz abzuschaffen, sondern es zu erfüllen, meinte er nicht mit dem Gesetz die Thora oder Bibel, sondern alle Moralgesetze und Moralgebote, die in der Thora / Bibel enthalten sind.
Video 3 Predigt von Johannes Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, Linz, Österreich: Israel: „Zeig uns den Vater ….“, Live übertragen am 26.07.2020.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn: Bibel, NT, Lukas 15,11–32
Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
Bitte teilen Sie diesen Presseartikel so oft wie möglich mit allen Ihren Fähigkeiten in Social Media, mit Ihrem Smartphone, per E-Mail, mündlich, persönlich als Empfehlung usw.. GOTT wird es Ihnen danken. Sie tun das nicht umsonst.
Mit herzlichen Grüßen und Gottes Segen
Der Autor: Uwe Melzer
Anmerkung:
Das ganze Neue Testament der Bibel, die evangelische und katholische Kirche sowie alle freien Christengemeinden Gründen ihren Glauben auf Jesus Christus, der am Kreuz von Golgatha in Jerusalem / Israel für alle Menschen gestorben ist, damit jeder Mensch Vergebung seiner Sünden bei GOTT und das „Ewige Leben“ im Himmel erlangen können. Der Sohn GOTTES Jesus Christus war Jude. Sein Stammbaum reicht in der Bibel nachgewiesen zurück bis direkt auf den König David. Es kann deshalb nicht sein, dass es Menschen und sogenannte „Christen“ gibt, die Jesus Christus lieben und die Juden hassen. Das passt nicht zusammen. Wer GOTT und Jesus Christus als CHRIST (Christin) liebt, der (oder die) liebt auch die Juden und Israel. Boykott von BDS gegen Israel auf jüdische Waren und alles was jüdisch ist, ist deshalb nicht christlich, sondern eine Sünde und Missachtung gegenüber GOTT. Diese Menschen führen einen direkten Krieg gegen GOTT!
Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)
Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel? Das ist alles, was wirklich zählt!
„Verschlungen ist der Tod vom Sieg. Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel? Gott sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch JESUS CHRISTUS unseren HERRN.“ (Bibel, NT, 1. Korinther 15, 54/55/57)
Über die Jahrhunderte war der Tod unser unerbittlicher und unnachgiebiger Feind.
Niemand, egal welche Stellung er hatte in dieser Welt, egal wie stark er war, egal wieviel materiellen Reichtum er besaß, er konnte dem Tod nicht davonlaufen. Sobald wir geboren werden, ist schon der Tod unsere sichere Destination. Viele haben es versucht, aber niemand konnte ein Gegengift entwickeln gegen den Tod.
Die Realität von Ostern und der Auferstehung JESU CHRISTI – nach der Bibel, NT, Kolosser 3,1 ist, dass der Tod endgültig besiegt wurde. Es gibt diesen unbesiegbaren Feind – genannt Tod – nicht mehr, weil JESUS CHRISTUS vor 2000 Jahren durch die Pforten der Hölle marschiert ist und den Sieg über den Tod ein für alle Mal ausgerufen hat.
JESUS CHRISTUS hat den Tod vollkommen besiegt;
jetzt gibt ER uns – seinen Nachfolgern – die Sicherheit, dass wir an diesem Sieg teilhaben. Wenn wir IHM glauben. Denn es geschehe uns, wie wir glauben. Der körperliche Tod, den wir noch vor uns haben, macht uns fähig, endlich die Herrlichkeit Gottes in der Gegenwart Gottes voll und ganz erleben zu dürfen. Keine Krankheit kann uns besiegen. Keine Krise und kein Desaster und kein Virus können uns des EWIGEN LEBENS berauben. Dieser körperliche Tod kann uns nur temporär von unseren Geliebten trennen, aber er bringt uns auch sofort in die Gegenwart dessen, der uns am allermeisten liebt. Zum Vater im Himmel. Der Tod, unser größter Feind, ist nicht mehr als nur ein Schlüssel zur Himmelstür, wo wir dann als Glaubende die Herrlichkeit Gottes erleben dürfen!
Lass nicht zu, dass Angst und Sorge dich davon abhalten können, ein erfülltes und überfließendes Leben zu leben. Tod kann dich nicht berauben des ewigen Lebens und des damit verbundenen Erbes als Kind Gottes. Schon auf dieser Erde. JESUS CHRISTUS hat für dich im Himmel einen Platz vorbereitet, der jede Vorstellungskraft eines Menschen weit übersteigt.
JESUS CHRISTUS spricht in der Bibel, NT, Johannes 14,1-6: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann gesagt: Ich gehe voraus, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen. Damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und den Weg dorthin kennt ihr ja. Ich BIN der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN.“
Der körperliche Tod wird eines Tages für dich die Tür sein, dorthin zu kommen, wo du alles erleben kannst, was Gott für dich bereitet hat. Diese Worte sollen dich nicht nur am Karfreitag bewegen, sondern begleiten alle deiner noch verbleibenden Tage auf dieser Erde. (Quelle: Karl Pilsl)
Das und ein gesegnetes Osterfest 2020 wünscht Ihnen und Ihren Lieben von ganzem Herzen – Autor Uwe Melzer – bleiben Sie gesund!
Ein Gebet, gerade in der CORONA-KRISE, dass unseren christlichen / jüdischen Gott verherrlicht:
GOTT, Abba lieber Vater im Himmel im Namen des Herrn Jesus Christus wir ehren Dich mit diesem Gebet und bitten Dich:
Dein Name soll von Generation zu Generation geehrt werden. Du allein bist würdig, alle Ehre und allen Lobpreis zu bekommen. Du bist nicht geschockt über den Zustand, in dem sich die Welt gerade befindet. Deine Wege sind nicht unsere Wege und Du bist nicht ratlos, was jetzt zu tun ist. Nichts ist für Dich unmöglich. Heute proklamieren wir, dass Du in dieser Epidemie verherrlicht werden wirst. Dein Name wird überall auf der Welt bekannt und verherrlicht werden. Durchbrich die Finsternis mit Deinem Licht. Erstrahle heller als die Furcht vor dem Tod, wirtschaftlichem Ruin und einer langen Quarantäne. Wenn wir auf diesen Moment in der Geschichte zurückblicken, mögen wir erfüllt sein mit Freude, wenn wir daran denken, wie viel Erweckung, Hoffnung und Frieden aus dieser Zeit hervorging. Bitte ziehe diese verletzte Welt wieder zu Dir.
Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrunden & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
„Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht“ (Bibel, NT, Hebräer 11,1).
Heutzutage sind viele Menschen deprimiert und entmutigt, weil sich ihre ganze Aufmerksamkeit nur auf die gegenwärtigen Umstände richtet. Ständig befassen sie sich mit ihren Problemen; …was ihnen fehlt, was nicht in Ordnung ist. Ihnen ist dabei nicht bewusst, dass sie damit dem Feind Tür und Tor öffnen, und er ihnen den letzten Rest Hoffnung aus ihrem Herzen rauben kann. Eine solche negative Grundeinstellung hindert uns, im Leben voran zu kommen.
Glauben ist ein festes Überzeugtsein und eine sichere Gewissheit über die Dinge, auf die wir – gemäß den Verheißungen Gottes – hoffen.
So wie ein Pfeil beim Bogenschießen, ist Dein Glaube genau auf das Ziel Deiner Hoffnung ausgerichtet.
Wenn Du keine Hoffnung hast, wird Dein Pfeil einfach irgendwo zu Boden fallen. Nichts wirst Du damit erreichen. Aber wenn Du die Hoffnung lebendig hältst und Dir eine feste Erwartung und den Glauben bewahrst, dann erscheint Dein Ziel ständig größer zu werden – und damit leichter zu treffen!
Entscheide Dich heute für ein Leben mit Erwartungen.
Gewinne eine lebendige Hoffnung. Fange an, indem Du jeden negativen Gedanken gefangen setzt – einen nach dem anderen. Richte Dich genau auf Gottes Güte und Treue aus und Du wirst merken, wie die Hoffnung in Dir immer stärker und größer wird. Dein Glaube bekommt eine „Zielscheibe“ und Du wirst mit Sicherheit und Vertrauen voran gehen in das Leben des Segens, welches der Herr für Dich schon bereitet hat!
Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, heute liefere ich dir jeden meiner Gedanken aus. Ich entscheide mich, Sorgen und Bedenken loszulassen, damit ich mich auf deine Güte konzentrieren kann. Danke für das Geschenk des Glaubens. Ich will meine Hoffnung und mein Vertrauen ganz auf dich setzen und so werde ich erleben, wie das Unmögliche möglich wird. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA
TODAY’S SCRIPTURE – from Joel and Victoria
Give Your Faith a Target
“Faith is the confidence that what we hope for will actually happen; it gives us assurance about things we cannot see.” (Hebrews 11:1, NLT)
So many people today are depressed and discouraged simply because they only focus on their present circumstances. They’re constantly dwelling on their problems, what they don’t have, and what’s wrong with them. They don’t realize it, but they’re allowing the enemy to steal their hope. This negative frame of mind is what keeps people from moving forward in life.
Understand today that faith is confidence and assurance about the things we hope for according to the promises of God. Like an arrow, your faith points to the target of hope. If you don’t have hope, that arrow of faith will just drop to the ground. It won’t accomplish anything. But when you keep your hopes up, when you keep expecting and believing, it’s as if that target gets larger and larger – easier to hit!
Choose today to live with an attitude of expectancy. Get your hopes up! Start by taking captive any negative thoughts you may have one at a time. As you focus on God’s goodness and faithfulness, you’ll feel that hope inside you growing. You’ll give your faith a target, and you’ll move confidently into the blessings and peace the Lord has in store for you!
A PRAYER FOR TODAY
Father, today I surrender every thought to You. I choose to release my cares and concerns so I can focus on Your goodness in my life. Thank You for the gift of faith to see the impossible become possible as I continue to place my hope and confidence in You in Jesus’ name, Amen.
Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz – Hillsong Church Düsseldorf – Hillsong Church München – Hillsong Church Zürich – Hillsong International
Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de