Archiv der Kategorie: Geschichte

Reich im Leben und ein erfülltes Leben ohne finanziellen Reichtum

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Die nachfolgende Geschichte regt zum Nachdenken an, denn es gibt einen Reichtum im Leben ohne Geld!

Der kluge Fischer von Heinrich Böll

Diese Geschichte handelt von einem Geschäftsmann, der in den Urlaub fuhr, um aus dem Alltag zu entfliehen und sozusagen – seine Batterien wieder aufzuladen. Er flog weit weg in eine abgelegene Gegend und verbrachte einige Tage in einem kleinen Dorf am Meer. Ein paar Tage lang beobachtete er die Dorfgemeinschaft und stellte fest, dass ein bestimmter Fischer am glücklichsten und zufriedensten von allen wirkte. Der Geschäftsmann wollte gerne wissen, woran das lag, und so fragte er den Fischer schließlich, was er jeden Tag tat.

Der Mann antwortete ihm, dass er jeden Morgen nach dem Aufwachen mit seiner Frau und den Kindern frühstücke. Dann gingen seine Kinder in die Schule, er fuhr zum Fischen raus und seine Frau malte.

Ein paar Stunden später kam er mit genügend Fisch für die Familienmahlzeiten nach Hause und machte ein Nickerchen. Nach dem Abendessen gingen er und seine Frau am Strand spazieren und beobachteten den Sonnenuntergang, während die Kinder im Meer schwammen.

Der Geschäftsmann war fassungslos. „Machen Sie das jeden Tag?“ fragte er.

„Meistens schon“, antwortete der Fischer. „Manchmal machen wir auch andere Dinge, aber für gewöhnlich sieht mein Leben so aus.“

„Und Sie können jeden Tag genügend Fische fangen?“ fragte der Geschäftsmann. „Ja“, antwortete der Fischer, „es gibt viele Fische.“ „Könnten Sie mehr Fische fangen, als Sie für Ihre Familie mit nach Hause nehmen?“, erkundigte sich der Geschäftsmann weiter.

Der Fischer antwortete lächelnd: „Oh ja, häufig fange ich viel mehr und lasse sie dann wieder frei. Sie müssen wissen, ich liebe es zu fischen.“

„Aber warum fischen Sie nicht den ganzen Tag und fangen so viele Fische, wie Sie können?“, hakte der Geschäftsmann nach. „Dann könnten Sie den Fisch verkaufen und viel Geld verdienen. Schon bald könnten Sie ein zweites Boot kaufen und dann ein drittes Boot, andere Fischer beschäftigen, die ebenfalls viele Fische fangen. In ein paar Jahren könnten Sie sich ein Büro in einer großen Stadt einrichten, und ich wette, dass Sie innerhalb von zehn Jahren ein internationales Fischhandelsunternehmen aufbauen könnten.“

Der Fischer sah den Geschäftsmann freundlich an. „Und warum sollte ich das tun?“

„Nun, wegen des Geldes“, antwortete der Geschäftsmann. „Sie würden es tun, um eine Menge Geld zu verdienen, und sich dann zur Ruhe zu setzen.“ „Und was würde ich dann in meinem Ruhestand tun?“, fragte der Fischer. „Na ja, was immer Sie möchten, nehme ich an“, sagte der Geschäftsmann. „Etwa mit meiner Familie frühstücken?“, „Ja, zum Beispiel“, sagte der Geschäftsmann etwas verärgert darüber, dass der Fischer sich nicht stärker für seine Idee begeisterte.

„Und da ich so gerne zum Fischen gehe, könnte ich, wenn ich wollte, jeden Tag ein bisschen fischen?“, fuhr der Fischer fort. „Ich wüsste nicht, was dagegen spräche“, sagte der Geschäftsmann. „Wahrscheinlich würde es dann nicht mehr so viele Fische geben, aber vermutlich wären immer noch genügend da.“

„Vielleicht könnte ich dann auch die Abende mit meiner Frau verbringen. Wir könnten am Strand spazieren gehen und den Sonnenaufgang beobachten, während unsere Kinder im Meer schwämmen?“, fragte der Fischer.

„Sicher, alles, was Sie wollen, wobei Ihre Kinder dann wahrscheinlich schon erwachsen sein dürften“, sagte der Geschäftsmann. Der Fischer lächelte ihn an, gab ihm die Hand und wünschte ihm gute Erholung.



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Buchempfehlungen

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Neujahrsbotschaft 2024

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Die genialen Verheißungen und Zusagen des Wortes Gottes sind in der Bibel und der hebräischen Thora in Jesus Christus, der an Weihnachten vor ca. 2023 Jahren in Bethlehem in Israel geboren wurde, für uns Realität geworden. Es sind geistliche Wahrheiten, welche die Substanz haben, jede Lebenssituation, wie herausfordernd sie auch zu sein scheint, zu verändern. Sprechen Sie diese in Ihr Leben hinein, denn Sie wurden für Sie persönlich gegeben!

Jeschua HaMaschiach
ist hebräisch und bedeutet: Jesus, der Gesalbte.

Die Namen von Jesus Christus in der Bibel und was Jesus Christus ist:

Ich bin … der Weg, die Wahrheit und das Leben
Ich bin … der gute Hirte
Ich bin … der Erlöser
Ich bin … der Friedefürst
Ich bin … der Anfang und Das Ende
Ich bin … die Tür
Ich bin … das Brot des Lebens
Ich bin … der Herr der Herren
Ich bin … der aus dem Himmel gekommen ist
Ich bin … der König der Könige
Ich bin … das Alpha und das Omega
Ich bin … der helle Morgenstern
Ich bin … für Sie
Ich bin … der wahre Weinstock
Ich bin … der Erste und er Letze
Ich bin … das Licht der Welt
Ich bin … die Auferstehung und das Leben
Ich bin … gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist

Jesus Christus verheißt Ihnen persönlich:

  • Ich bin für Sie!
  • Ich bin für Sie in diese Welt gekommen, gestorben, auferstanden und zum himmlischen Vater zurückgegangen. Ich stehe in Fürbitte für Sie ein.
  • Ich bin für Sie inmitten all Ihrer Umstände.
  • Ich bin für Sie in Ihren Kämpfen, Ihren Siegen und Ihren Niederlagen.
  • Ich bin für Sie mit neuen Segnungen, die Ich für Sie vorbereitet habe.
  • Ich bin für Sie, wenn auch Menschen gegen Sie stehen mögen und der Feind Sie attackiert.
  • Ich bin Ihnen treu, Ich sehe Sie, Ich höre Sie und Ich halte, was ich Ihnen zugesagt habe.
  • Ich bin Ihre Tür, Ihr Weg, Ihre Wahrheit und Ihr Leben, Ihr Alpha und Ihr Omega, Ihr heller Morgenstern, Ihr Hirte, Ihr Erlöser, Ihr Messias, Ihr König und Ihr Herr.

Wenn wir uns bewusst machen, wer unser Herr (Jesus Christus) für uns ist und was Er für uns getan hat, erfüllt uns das mit Freude und Dankbarkeit. Das soll diese Neujahrsbotschaft 2024 zum Ausdruck bringen.

Unser Gebet ist, dass Sie dieses „…. für Sie!“ unseres Herrn Jesus Christus von ganzem Herzen ergreifen können und dass Sie in dieser besonderen Zeit der Schalom (Frieden) Gottes in spürbarer Weise umgibt. (Quelle: Gottes Haus – Der Ermutigungsdienst, 36188 Rotenburg an der Fulda, www.gottes-haus.de)

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes und erfolgreiches Neues Jahr 2024 und daß Sie und Ihre ganze Familie Jesus Christus persönlich kennenlernen.


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Weihnachtsbotschaft 2023: Geheimakte Weihnachten – Was damals tatsächlich passiert ist!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Weihnachten ist heute von Santa Claus und Rentieren überschattet und selbst die anrührenden Geschichten vom Kindlein in Windeln, gesponsert vom Konzern Procter & Gamble (Reinigung, Gesundheit, Hygiene), vermitteln nicht, was sich dahinter alles an Geheimnissen verbirgt. (Autor: Peter Ischka)

Hier nur ein kurzer Vorgeschmack

Also um 700 vor Christus prophezeite Jesaja in Israel (sehr bekannter jüdischer Prophet im Alten Testament der Bibel) einem König, dass eine unberührte junge Frau schwanger wird und den Sohn „Gott-mit-uns“ (Jesus) nennen wird.

Wir wissen oberflächlich, was 700 Jahre später geschah.
Ein Engel sprach von einer Kraft des Höchsten (GOTTES), die überschattet, daher wird das, was durch den Heiligen Geist geboren wird, Gottes Sohn (Jesus Christus) genannt werden. … es sei denn, dass jemand aus dem Heiligen Geist von Neuem geboren wird …

Der Kaiser Augustus hatte den Titel: Imperator Caesar, Sohn Gottes, der Erhabene, Pontifex maximus, Imperator, Volkstribun, Vater des Vaterlandes. – Da hatte man es schon mit einem echten Anti-Christus zu tun. Er veranstaltete eine Volkszählung in seinem 3,4 Millionen Quadratkilometer großem Reich – Was für ein Aufwand, nur damit eine alte Prophetie in Erfüllung geht. Josef, mit seiner hochschwangeren Verlobten, Maria, musste so von Nazareth nach Bethlehem (damals ca. 5 Tagesreisen zu Fuß) aufbrechen, an den Ort ihrer Herkunft, der Stadt Davids zu gelangen. Aber nicht nur deshalb war Bethlehem wichtig. Die Opferlämmer für den Tempel in Jerusalem wurden dort geboren. Auch deshalb waren die Hirten die Ersten, die wirklich verstanden, worum das hier eigentlich geht.

Da die Hirten noch draußen bei den Schafen waren, musste das wohl Herbst gewesen sein. Im Winter hätten die Schafe die Futterkrippe selbst gebraucht. Es wird die Zeit des Sokkut-Fests (Laubhütten) gewesen sein.

Plötzlich stand ein Engel vor diesen Spezialhirten und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. – Leider wissen recht wenig, was diese „Herrlichkeit“ ist. Selbst die hart gesottenen Männer, die sich gegen Wölfe zur Wehr setzen können, erschraken. „Fürchtet euch nicht! – Hört! Es gibt eine unbeschreiblich gute Nachricht …“

Das ist der Beginn der Erfüllung all der Vorschattungen des Alten Testaments in der Bibel – der Prophetien, der Feste und der Tempelrituale. Minutiös wurde in Jesus Christus alles haargenau erfüllt.

Wir können uns überhaupt nicht vorstellen, was sich damals in der Nähe von Jerusalem abgespielt hat. Der Schall der Engelheerscharren erfüllte das Universum. (Im Video konnte ich das besser ausdrücken). Wir denken da an beschauliche Krippenspiele, aber die sind weit, weit weg von der Realität.

Was den Hirten über dieses Kind geoffenbart worden war; erstaunte selbst Maria, und sie bewahrte alle diese Worte in ihrem Herzen und dachte immer wieder darüber nach – bis diese ihr zu eigener Offenbarung wurden.

Die Hirten sahen bereits, worauf Johannes der Täufer später sehr deutlich hinwies: „Seht, das ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.“

Simeon, der wusste, dass er nicht sterben werde, bevor er den vom Gott gesandten Messias gesehen habe, begegnete dem Kind im Tempel in Jerusalem. Er jubelte: „Mit eigenen Augen habe ich das Heil [die Rettung] gesehen, das du für alle Völker bereitet hast – ein Licht zur Offenbarung, das die Nationen erleuchtet.“ Auch diese Worte erstaunten Josef und Maria.

Maria brachte den erstgeborenen Sohn (Jesus Christus) zur Welt und legten ihn in eine Futterkrippe für Opferlämmer.

Das bedeutet, er ist der Erstgeborene von vielen Brüdern und Schwestern. Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene ist unter vielen Brüdern und Schwestern.

Im Anfang war das Wort – Logos –, und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns [Das israelische Sukkot-Fest (Laubhüttenfest): Gott wohnt unter uns].

Alle, die Jesus Christus entschlossen als Erlöser und Retter annehmen und auf seinen Namen vertrauen, denen verlieh er die Vollmacht, Kinder Gottes zu sein.

Erinnern Sie sich an Maria: „Die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Heilige, das durch den Heiligen Geist geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.“ Genau das geschieht, wenn jemand von uns durch diesen Heiligen Geist von Neuem geboren wird.

Daher will Gott uns heute zu erkennen geben, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses in uns und unter den Nationen ist; und dieses Geheimnis ist: Jesus Christus in euch, die sichere Erwartung der Herrlichkeit. – Aber was ist Herrlichkeit? Fragen wir doch die Hirten, die haben sie jedenfalls in übergroßem Maß erfahren.

Ich wünsche Ihnen besinnliche Weihnachten und dass das eine oder andere Geheimnis auch für Sie gelüftet wird. (Quelle: Z für Zukunft • Agentur PJI UG • Mission is possible)

Die ausführliche Geheimakte -Weihnachten gibt es zum Downloaden als PDF-Dokument und eBook (pdf) und auch als Video – hier die Links:
Video-Botschaft / PDF-Dokument / eBook PDF

Von ganzem Herzen wünsche ich allen Lesern eine ruhiges, besinnliches und friedliches Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Famiilien. Mit herzlichen Grüßen und Gottes Segen der Buchautor: Uwe Melzer

Bibelstellen: Lukas Kapitel 1 und 2 Jesaja 7,14 Johannes 6,51 Lukas 22,19 Johannes 6,53 Micha 5,1 2. Mose 25,8; 29,45 Johannes 1,29–30 Johannes 1,12–13 Johannes 3,3.5 Römer 6,4 Epheser 1,19–20 Kolosser 1,27

Passend zu Weihnachten: 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum

Weihnachtsbotschaft 2022: Fürchte Dich nicht!
Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Laubhüttenfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel!
Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!


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Warum ich Rennrad fahre – Canyon Rennrad 105.227 km eine Qualitätsstory!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

Seit 1997 fahre ich ambitioniert – damals im Alter von 47 Jahren – wieder Rennrad, weil ich mit 18 Jahren (Jahrgang 1950) durch ein Rückenleiden keine Rennradkarriere starten konnte. 2004 kaufte ich mir mein neues Canyon RoadMaster Rennrad mit dem ich bis heute nachweislich laut Trainings- und Rennaufzeichnungen insgesamt 105.227 Kilometer auf der Straße gefahren bin. Der Rahmen und die Shimano Ultegra Schaltung sind immer noch Original ohne Tausch an meinem Rennrad. Das nenne ich Qualität. Öfters getauscht wurden lediglich die Kette, Ritzel am Hinterrad, die fordere Kurbel (1x) mit Innenlager, Brems- und Schaltzüge und die Laufräder wegen dem Bremsverschleiß an den Felgen.

Die Grundlage warum ich Rennrad fahre stammt aus der Bibel – dem Wort Gottes

Eines meiner Hobby’s ist Rennrad zu fahren. Dies hat verschiedene Gründe. Ein Grund dafür ist, dass Rennradfahren z.B. ein Radrennen / Radmarathon in den Alpen über 4 – 5 Alpenpässe und 240 km an einem Tag in ca. 7 – 9 Std. unter Höchstleistung, die härteste Sportart ist, die es gibt. Zusätzlich liebe ich hohe Geschwindigkeiten und bin deshalb gerne schnell mit dem Rennrad unterwegs.

Ein weiterer Grund ist, dass in der heutigen Wirtschaft über 50-Jährige, trotz teilweise sehr guter Ausbildung und Wissen und mit nachweislichen, beruflichen Erfolgen trotzdem keinen Arbeitsplatz mehr erhalten, weil Sie angeblich nicht mehr leistungsfähig sind. In meinem Alter (Jahrgang 1950) noch Radrennen zu gewinnen, auch gegen wesentlich jüngere Teilnehmer aller Altersgruppen, beweist genau das Gegenteil.

Als ich 18 Jahre alt, nahm ich erstmals an einem Rennradrennen der Amateure im Schwarzwald in der Gemeinde Fluorn teil. Es war ca. 220 Amateurrennradfahrer am Start. Ich selbst hatte nur ein normales Rad mit Stahlrahmen und einem Rennradlenker, mit einer einfach 7-Gang Kettenschaltung. Damals spielte ich noch Fussball, trainierte 3xMal die Woche und schwamm im Sommer jeden Mittag im Freibad in Oberndorf a.N. 1.500 m Kraul. Mit dem Fahrrad fuhr ich jeden Tag in meinen Lehrbetrieb, einem Verlagshaus mit Tageszeitung. Mittags ins Schwimmbad, abends bergauf, wir wohnten auf der Höhe, und dann wieder 3 x wöchentlich zum Fußballtraining, ca. 5 km und zurück wieder 3 km bergauf.

Mit meinem Normalrad mit Rennradlenker kam ich zum Start 1968 in Fluorn (Schwarzwald) an. Alle anderen Starte hatten hochwertige, leichte Rennräder mit Riemenpedale und tolle enge Fahrraddress. Ich eine normale Turnhose, Turnschuhe, normale Alltagsfahrradpedale und ein normales T-Shirt. Da kam ich mir sehr klein und unbedeutend vor und dachte wie größenwahnsinnig bist Du denn gewesen, da in einem offiziellen Amateurrennen mitfahren zu können und wollte eigentlich auf den Start verzichten. Aber dann habe ich mich überwunden, wenn Du schon hier bist, dann bringst Du das zu Ende, wie auch immer.

Ich mache es kurz. Nach dem Start auf noch relativ ebenen Straßen kam mir die Geschwindigkeit im Feld für mich viel zu schnell vor und ich hatte Mühe das Tempo mitzufahren. An den ersten Anstiegen merkte ich, daß ich einige Überholen konnte und weiter vorne mitfuhr. Das machte mir Mut. Nach einigen größeren Anstiegen ging es zurück nach Fluorn zum Startort. Auf der Höhe richtig Fluorn angekommen, sah ich hinter mir keine Rennfahrer mehr und weiter vorne fuhren nur 2 versprengte Radrennfahrer. Ich dachte die meisten seien schon im Ziel und ich war froh überhaupt im Ziel anzukommen. Nach der Zieleinfahrt gab es plötzlich viel Beifall. Ein Kampfrichter kam zu mir und erkläre mir, daß ich zur Siegerehrung gehen müsste, denn ich seit als Dritter durchs Ziel gefahren. Ich war total verdutzt, überrascht und mir wurde klar, wenn ich eine Ahnung von der Taktik im Rennradfahren gehabt hätte, hätte ich das Rennen auch gewinnen können. Dort wurde wir das erste Mal klar, daß ich in der Lage war Radrennen zu gewinnen.

Das Drama danach

Durch den Sturz als ungefähr 12-jähriger beim Fangespielen in einem Neubau, bin ich aus dem Dachfenster auf den Rücken in die Baugrube am Keller, wo viele Steine lagen, aus ca. 9 m Höhe, gefallen. Das Ziel war auf einen Sandhaufen vor der Baugrube zu springen und auf der Seite weg von der Baugrube mit den Füssen zuerst abzurutschen. Die Nummer hatte ich vorher schon einige Male erfolgreich absolviert. Diesmal war der Sprung zu kurz. Ich kam mit den Füssen auf dem Sandhaufenhang richtig Kellerwand auf, verlor das Gleichgewicht und stürzte Rückwärts in die Baugrube auf einen Haufen von Steinen. Dabei hat sich der zweite und dritte Rückenwirbel verschoben. Damals gab es noch keine Mikrochirurgie. Ein chirurgische Eingriff hätte eine Querschnittslähmung verursachen können. Die Folge war, wenn ich lange lag oder lange stand hatte ich starke Rückschmerzen. Auch beim bergauf fahren mit dem Rennrad bekam ich starke Rückenschmerzen. Diese hatte ich auch nach meinem ersten Radrennrennen mit dem 3. Platz. Deshalb ging ich zu Ärzten und diese haben mir ab sofort verboten all das zu tun, was mir Rückenschmerzen bereitet hat, ansonsten könnte ich im Rollstuhl landen. Damit war meine Karriere als Rennradfahrer beendet, bevor Sie eigentlich begonnen hat.


Damals war ich 18 Jahre alt. Mit 41, also 23 Jahre später erfuhr ich in unserer christlichen, evangelischen Freikirche (heute Jesus Gemeinde in Schramberg-Sulgen) durch das Gebet eines evangelistischen Prediger aus den USA, Billy Smith, eine göttliche Wunderheilung im Namen des Herrn Jesus Christus und war augenblicklich von allen meinen Rückenschmerzen befreit. Meine Rückenwirbel hatten sich wieder an die richtige Stelle verschoben.

Als ich mich dann 1995 mit 45 Jahren beruflich als Unternehmensberater selbständig machte, begann ich wieder Rad zu fahren, zuerst mit einem neuen Trekkingrad. Später lernte ich einen Italiener kennen, der schon lange in Deutschland lebte und arbeitete. Mit dem zusammen begann ich im Rad Club Rottweil wieder etwas schneller Rad zu fahren. Mein Freund, der Italiener, besorgte mir dann 1998 von seinem Bruder der Profi war in Italien ein Moser Profirennrad und ein Trikot der italienischen Nationalmannschaft. Das führte dazu, daß ich mit 50 Jahren im Jahre 2000 beschloss wieder Radrennen gewinn zu wollen, die ich mit 18 Jahren nicht mehr gewinnen konnte.


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

Meine Motivation Rennrad zu fahren und Radrennen zu gewinnen

Am 21.05.1998 beschloss ich mit meinem Cresta-Trekkingrad von Rottweil nach Schönwald / Escheck 1068 m hoch, im Schwarzwald zu fahren. Von Rottweil ging es fast nur ca. 40 km bergauf bis ich auf der Escheckhöhe 1016 m hoch, oberhalb von Schönwald angekommen bin. Unterwegs hatte ich einen sehr starken Gegenwind von Westen, der mir genau entgegen blies. Es kostete mich viel Kraft bergauf gegen den Wind zu fahren. Deshalb wollte nach zwei Drittel der Strecke in St. Georgen aufgeben. Dann aber zwang ich mit geistlich durchzuhalten. Es war ein reiner Willensakt. Mit größter und letzter Kraftanstrengung bin auf der Escheck Höhe (1068 m) oberhalb von Schönwald im Schwarzwald angekommen.

Nach einer kurzen Pause begann mein Erfolgserlebnis. Bei der Heimfahrt mit starken Rückenwind und überwiegend bergab und eben bis Rottweil hat ich geschwindigkeitsmäßig das Gefühl zu fliegen. Meine Geschwindigkeit auf dem Trekkingrad lag bei schnellem fahren zwischen 30 und 50 km/ h. Dabei empfand ich eine riesige Freude, wie ein kleines Kind. Dieses Erfolgserlebnis war eine meiner Motivationen wieder zu trainieren um wieder schnell Rennrad fahren zu können. Es war der Startschuss für ein professionelles Training um Radrennen zu gewinnen und fordere Platzierungen bei großen Hobby-Elite-Rennen mit bis zu 264 Tageskilometer in den Alpen und im Schwarzwald zu belegen!

Meine Hauptmotivation Radrennen im Alter von über 50 Jahre gewinnen zu können.

Inzwischen war ich schon viele Jahre Christ, glaubte an Gott, Jesus Christus und die Bibel. Mehrfach schon hatte ich die Bibel vollständig gelesen. Das Buch hat mich fasziniert und ich bin zu der Überzeugung gekommen, daß Gottes Wort in der Bibel wahr ist, und die Grundlage für das gute Zusammenleben der gesamten Menschheit darstellt.

Es war 1999, ich war 49 Jahre alt, als ich im Rennrad Club in Rottweil beim Saisonabschluss verkündigte, daß ich in Zukunft ab dem Jahr 2000, da war ich 50 Jahre alt, wieder Radrennen gewinnen wollte. Der Anlass für diese großspurige Ankündigung, die meine Kollegen damals nicht ernst nahmen war, dass ich eine Bibelstelle neu gelesen habe, die ich früher einfach überlas, ohne die Bedeutung zu erfassen. Sie lautete:


Bibel, AT, Josua 14, 10 -11 – GOTT gibt Kraft! – (Rede Kaleb – einer der Heerführer Israels zu Josua, Anführer von Israel und Nachfolger von Moses – als das Land Israel an die 12 Stämme aufgeteilt wurde.)

Es sind nun 45 Jahre her, daß der HERR dies zu Mose sagte, als Israel in der Wüste umherzog. Und nun siehe, ich (Kaleb, Heerführer Israels & Kundschafter mit Moses) bin heute 85 Jahre alt und bin noch heute so stark, wie ich war an dem Tage, da mich Mose aussandte (da war Kaleb ca. 40 Jahre alt). Wie meine Kraft damals war, so ist sie noch jetzt, zu kämpfen und aus- und einzuziehen.

In dieser Bibelstelle stand, daß Kaleb mit 85 Jahren noch so stark war wie mit 40 Jahren um mit dem Schwert in der Hand zu kämpfen und zu siegen.

Also wenn es für Menschen, in diesem Fall einem jüdischen Heerführer, möglich war, mit 85 Jahren die gleiche Kraft zu haben, als mit 40 Jahren, dann kann ich als gläubiger Christ auch mit 50 Jahren die gleiche Kraft haben, wie mit 25 Jahren und damit Radrennen gewinnen.

Den Bibelspruch aus AT, Josua 14, 10 -11 schrieb ich auf einen Zettel und klebte Ihnen um die Sattelstütze bei meinem Rennrad. Das war mein Hauptgrund und meine Hauptmotivation im hohen Alter Hobby Elite Radrennen zu gewinnen, weil ich in dem Alter natürlich kein Profi mehr werden konnte. Aber in meinem besten Jahre konnte ich sogar mit Profis aus dem Weltcup im Schwarzwald trainieren. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Natürlich trainierte ich auch hart. In meinen besten Jahren von 2000 bis 2005 hatte ich jährlich zwischen 10.000 und 15.000 km Trainingsleistungen und fuhr 4- bis 5-mal die Woche durchschnittlich am Tag 75 bis 110 km und am Samstag in der Regel zwischen 120 und 200 km. Die Folge meiner Glaubensentscheidung und dem damit verbundenen Training war, daß ich tatsächlich von 2001 bis 2003 und danach große Hobby-Elite Rennen gewonnen und fordere Platzierungen belegt hatte. Hier ein kleiner Auszug meiner Rennraderfolge:

Der Glaube ist da für das Unmögliche!

Straßenrennen – RiderMan – Bad Dürrheim 22. + 23.09.2001
Gestartet: 1.534 Männer Ergebnis: Senioren 3:
Kombi-Wertung Straßenrennen 244 km + Einzelzeitfahren 25,8 km
1. Platz Uwe Melzer Rottweil
Straßenrennen 244 km = Fahrzeit 7:38.21,2 Std. = Durchschnitt 31,95 km/h
(schwerer Kurs mit vielen Anstiegen)
2. Platz Uwe Melzer Rottweil
Einzelzeitfahren 25,8 km = Fahrzeit 42:32,3 Min. = Durchschnitt 36,390 km/h
(ebenfalls, schwerer, bergiger Kurs)
14. Platz Uwe Melzer Rottweil
Gesamtwertung alle Männer ohne Altersunterschied Overall: Junioren, Männer, Senioren1, Senioren2 und Senioren3 aus 1.534 Männern
Kombi-Wertung Straßenrennen 244 km + Einzelzeitfahren 25,8 km
12. Platz Uwe Melzer Rottweil
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25.08.2002 – Ötztaler Radmarathon Sölden – 238 km – Uwe Melzer, Jahrgang 1950
5.500 Höhenmeter Ergebnis: Fahrzeit 10 Std. 28 Minuten inkl. Verpflegungspausen. Normal hätte ich meine Altersklasse gewinnen können. Leider wurde es nur Rang 37. Beim Einfahren am Tag vor dem Rennen (Samstag) nach der Ankunft in Sölden hat mich ein Auto beim Abbiegen angefahren und auf den Fußgängerweg nach rechts geworden. Folge eine starke Beckenprellung rechts. Das ging gut über den Kühtaipass und den Brenner Pass. Ab dem Jaufenpass und danach Timmelsjoch hatte ich rechts bei jedem Tritt wahnsinnig Hüftschmerzen und zwang mich unter großen Schmerzen das Ziel zu erreichen. Erfolgserlebnis trotzdem: In einer Gruppe von Italienern (hatte das italienische Nationaltrikot an) offizielle gemessene Durchschnittgeschwindigkeit von Innsbruck bis auf den Brennerpass: = 30,1 km/h. Normal wäre ich eine Netto-Fahrzeit von ca. 8 Std. 15 Min. gefahren, die zum Sieg in meiner Altersklasse gereicht hätte.
Ergebnis: In meiner Altersklasse Platz 37 (bei insgesamt über 5.000 Teilnehmern): 10 Stunden 28 Minuten Bruttofahrzeit inkl. Pausen, Durchschnitt = 22,48 km/h
————————————————————————————————————————————–
Straßenrennen – RiderMan – Bad Dürrheim 28. + 29.09.2002:
Gestartet: 1.349 Teilnehmer Ergebnis: Senioren 3:
Kombi-Wertung Straßenrennen 210 km + Einzelzeitfahren 26,8 km
1. Platz Uwe Melzer Rottweil
Straßenrennen 210 km = Fahrzeit 6:43.14 Std. = Durchschnitt 31,25 km/h (schwerer Kurs mit steilem Anstieg von 15 % nach Öfingen hinauf)
4. Platz Uwe Melzer Rottweil
Einzelzeitfahren 26,8 km = Fahrzeit 45:11,32 Min. = Durchschnitt 34,92 km/h (ebenfalls schwerer Kurs mit steilem Anstieg von 15 % nach Öfingen hinauf)
5. Platz Uwe Melzer Rottweil
Gesamtwertung alle Männer ohne Altersunterschied Overall: Junioren, Männer, Senioren1, Senioren2 und Senioren3 aus 1.349 Teilnehmern.
Kombi-Wertung Straßenrennen 210 km + Einzelzeitfahren 26,8 km
6. Platz Uwe Melzer Rottweil
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10.06.2007 GP Triberg – Kandel – Feldbergrunde, 260 km, 5.368 Höhenmeter, ca. 800 Teilnehmer:
Zieleinlauf unter den ersten 20 – Fahrzeit: 10 Std., 01 Min. = D = 25,83

22.07.2007 Highlander, Hohenems, Red Bull Radmarathon, Vorarlberg, Österreich – 219 km, 4.620 Höhenmeter:
3. Platz Uwe Melzer, Senioren M55+, Fahrzeit: 8 Std., 30 Min. = D = 25,76

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Straßenrennen & Zeitfahren – RiderMan – Bad Dürrheim 22. + 23.09.2007 Gestartet: 1.566 Teilnehmer Ergebnis: Senioren III:
Kombi-Wertung Straßenrennen 150 km + Einzelzeitfahren 20,7 km
4. Platz Uwe Melzer Rottweil
Straßenrennen: 150 km = Fahrzeit 4:31,19 Std. = Durchschnitt 33,19 km/h (schwerer Kurs mit steilem Anstieg von 18 % nach Öfingen hinauf)
5. Platz Uwe Melzer Rottweil
Einzelzeitfahren: 20,7 km = Fahrzeit 33:35 Min. = Durchschnitt 37,24 km/h:
19. Platz Uwe Melzer Rottweil
Gesamtwertung alle Männer ohne Altersunterschied Overall: Junioren, Männer, Senioren I, Senioren II und Senioren III aus 1.250 Teilnehmern.
Kombi-Wertung Straßenrennen 150 km + Einzelzeitfahren 20,7 km
16. Platz Uwe Melzer Rottweil
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30.08.2009 – Ötztaler Radmarathon Sölden – 228 km – Uwe Melzer, Jahrgang 1950
5.500 Höhenmeter Ergebnis: Fahrzeit 10 Std. 42 Minuten inkl. Verpflegungspausen mit einer verschleppten Virusinfektion, die mich beinahe zur Aufgabe zwang, weil ich nach 120 km nicht mehr in der Lage war am Berg die größeren Gänge zu treten. Dazu kam schmerzhaftes Sohlenbrennen in den Radschuhen, die unterwegs am Timmelsjoch (30 km Anstieg mit durchschnittlich ca. 10-12 % Steigung) zweimal durch Ausziehen der Radschuhe und Einlagen gekühlt werden mussten. Unter diesen Umständen war ich froh und dankbar überhaupt das Ziel erreicht zu haben. Rennrad: Canyon, Shimano Dura Ace, FSA RD 600 Laufräder.
Ergebnis: In meiner Altersklasse Platz 217 (bei insgesamt über 5.000 Teilnehmern): Brutto-Fahrzeit inkl. Pausen: 10 Stunden 42 Minuten, Durchschnitt = 22,24 km/h

Offene Rechnung mit dem Ötztaler Radmarathon
Weil ich 2 x mit Verletzungen gestartet bin und deswegen meine Altersklasse nicht gewinnen konnte, werde ich solange Rennrad fahren, bis ich im hohen Alter einmal den Sieg in meiner Altersklasse errungen habe.
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12.09.2009 – Bodensee Radmarathon – 212 km:
Ergebnis: Fahrzeit 7 Std. 10 Sekunden, Durchschnitt = 30,32 km/h

20.09.2009 – SURM Alpirsbach – Schwarzwald-Ultra-Radmarathon- 248 km:
3.700 Höhenmeter Ergebnis: Fahrzeit 9 Std. 20 Minuten 33 Sekunden, Durchschnitt = 26,94 km/h
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Stürze und Verletzungen



Im Juli 2010 hatte ich einen schweren Rennradunfall bei ca. 60 km/h. Da hat mich eine Autofahrerin im Kreisverkehr in Zimmern ob Rottweil beim Kaufland, 2 x angefahren, ich drehte einen Saldo samt Rennrad in der Luft, landete mit dem Kopf zuerst und denn mit der linken Schulter auf dem Asphalt. Die Folge: Rennradhelm war kaputt, ohne Rennradhelm wäre der Sturz tödlich gewesen. Linkes Schlüsselbein war 3-fach gesplittert. Es folgten insgesamt 3 aufwendige Operationen mit verschraubter Titanplatte in der linken Schulter, die nach einem Jahre wieder entfernt wurde. Die Schmerzen und Blutergüsse waren heftig. Trotzdem saß ich 8 Wochen nach dem Unfall wieder auf dem Rennrad.

Im Juni 2023 am Pfingstsonntag hatte ich einen ähnlichen Unfall, als in Rottweil in einer Einbahnstraße, in der ich ca. mit 35 km/h unterwegs war, als vor mir ein großer, weißer Van (VW oder Mercedes) zum Umdrehen rückwärts herausfuhr und die gesamte Straße versperrte. Innerhalb einer Zehntelsekunde musste ich mich entscheiden: entweder Vollbremsung oder über den Fußgängerweg auszuweichen. Ich entschied mich für den Fußgängerweg. Der Randschein war nur halbhoch. Also Vorderrad hochziehen über den Bordstein auf den Fußgängerweg. Normal rollt dann das Hinterrad einfach hinterher. Das geht üblicher Weise 100-mal gut. In diesem Fall nicht. Der Winkel hat vielleicht um ein Grad nicht gestimmt. Das Hinterrad schmierte weg. Ich lag quer in der Luft, flog aus großer Höhe nach unten, das Rad überschlug sich, Aufschlag mit dem Kopf und mit der rechten Schulter und dem rechten Becken. Danach bis zum Stillstand auf dem Fußgängerweg das Trikot, die Rennradhose, Handschuhe und die Haut großflächig aufgeschürft. Rennradhelm kaputt, ohne Rennradhelm wäre auch dieser Unfall tödlich gewesen. Auf der rechten Körperhälfte 3 gebrochene Rippen, das Schlüsselbein gebrochen und ein Druckbruch an der unteren, rechten Hüfte. Riesige Schmerzwellen jagten durch den Körper. Rettungswagen, Krankenhaus und Röntgen. 2 Tage später OP an der rechten Schulter wieder mit eingesetzter Metallplatte. Starke Schmerzen an der Hüfte und gehen auch 3 Wochen nach dem Unfall nur mit einer Krücke, um die rechte Hüfte zu entlasten. Aber in 8 Wochen werde ich wieder mit meinen heute 72 Jahren auf dem Rennrad sitzen.

Fazit:
Der Radhelm rettet Leben. Liebe Radfahrer deshalb niemals ohne Radhelm fahren. Das ist grob fahrlässig. Viele Radfahrer sind schon im Stehen und beim Absteigen vom Rad umgefallen, auf den Kopf gefallen und trugen schwere Kopfverletzungen bis zum tödlichen Ausgang davon. Deshalb keinen Meter ohne Radhelm fahren, das ist grob fahrlässig!


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Weihnachtsbotschaft 2022 – Fürchte Dich nicht!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung Autor: Uwe Melzer)

Ein Leben ohne Angst und Furcht ist möglich mit GOTT!

Heute leben wir in einer Welt, die besonders in Deutschland, überwiegend von Angst und Furcht geprägt ist, anstatt von Hoffnung, Mut, Ausdauer und Kraft.

Von Weihnachten ausgehend gibt es aber jedes Jahr eine neue Hoffnung, daß wir zuversichtlich und frei von Angst und Sorgen leben können. Eine zentrale Botschaft der Weihnachtsgeschichte beginnt bereits mit der Aufforderung des Engels GOTTES: Fürchtet euch nicht!

Bibel, NT. Lukas 2, 8-13:
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des HERRN (GOTTES) Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids (Bethlehem). Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“


(Gemälde: The Angel Appearing to the Shepherds, Artist: Thomas Cole (American, 1801 – 1848), Date: 1833-1834, Medium: Oil on canvas)

Fürchte Dich nicht!

Auch der Bibelvers, der weltweit am meisten gelesen und im Internet gesucht und angezeigt wurde war 2022 die Aufforderung sich nicht zu fürchten!

Bibel, AT, Jesaja 41,10:
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.

Die Mehrheit der Bevölkerung, auch in Deutschland hat schlicht und einfach vergessen, daß Jesus Christus der Retter der Welt ist. Gottes Sohn wurde Mensch und damit beginnt für uns Christen die ultimative Erlösung für ein Leben in der Ewigkeit bei Gott. Und es ist eine Erlösung auf dieser Welt von Angst und Furcht. Wenn wir Gott im Namen des Herrn Jesus Christus vertrauen und seinem Wort in der Bibel glauben, dann haben wir keine Angst und keine Furcht mehr. Denn wir können wissen, daß Gott alles in seiner Hand hält. Gott versorgt seine Kinder, die an ihn glauben und lässt sie nicht zu Schanden werden, selbst wenn sie leiden müssen. Gott wird auch nicht zulassen, daß die Menschheit seine Schöpfung, die Natur und die Erde vernichten. Wir können völlig ohne Angst und Furcht leben, wenn wir GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus glauben. Denn GOTT hat für jedes Problem, für jedes Unglück, für jeden Krieg eine Lösung. Das gilt auch für den Krieg mit vielen Kriegsverbrechen von Russland gegen die Ukraine.

Ein Beispiel dafür, dass wir besonders deutlich in Deutschland in Angst und Furcht leben gegenüber anderen Ländern in Europa:

Putin hat dem Westen gedroht, den roten Atomknopf zu drücken. Darauf brach eine große Angstwelle in Deutschland los, daß es zu einem Atomkrieg kommen würde und wir die Opfer sind.

Hätten Sie in Ruhe nur logisch nachgedacht, hätte Deutschland feststellen müssen, daß diese Bedrohung eine mehr als leere Drohung ist. Denn ein Anruf der NATO bei Putin mit folgendem Inhalt hätte das sofort verhindert und das weiß auch Putin: NATO Botschaft an Putin: „Herr Putin Sie dürfen gerne den roten Knopf drücken. Sie sollten aber wissen, und Sie wissen das auch, daß alle unsere Atomwaffen der NATO und der Amerikaner auf Russland und die russischen Großstädte gerichtet sind. Drücken Sie den Knopf und Sie haben kein Land mehr, daß Sie regieren könnten!“

Der Teufel und menschliche Kriegstreiber auf dieser Erde, wie Putin, arbeiten immer mit der gleichen Methode: Sie verbreiten mit Worten und Taten Angst, Frucht und Erschrecken. Sie arbeiten mit dem Mittel der Einschüchterung. Aber Sie werden keinen Selbstmord begehen.

GOTTES WORD dagegen sagt: „Habt keine Angst und keine Frucht!“

Nun, ich persönlich habe gelernt Gott mehr zu Vertrauen, als Menschen, die auf dieser Erde versuchen Angst und Furcht zu verbreiten.

Und genau das wünsche ich Ihnen zum Weihnachtsfest 2022. Feiern Sie mit Freuden Weihnachten, seien Sie dankbar, tun Sie Gutes für Andere, Freuen Sie sich am Leben, haben Sie keine Angst und keine Furcht und vertrauen Sie in allen Dingen Gott und seinem Wort mehr, als den Menschen.

Mit herzlichen Grüßen und Gottes Segen der Autor: Uwe Melzer

Passend zu Weihnachten: 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum

Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel!
Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!


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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Hubble Teleskop/NASA, Agentur PJI, GoodFond.com, Gemälde Wikipedia)

Lichterfest und das LICHT DER WELT

Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“


(Gemälde: Der hell erleuchtete jüdische Gottestempel zu Zeiten des Alten Testaments der Bibel / Thora in Jerusalem / Israel.)

Der Tannenbaum dagegen ist eine heidnische Erfindung und der Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca-Cola durch den Grafiker Haddon Sundbloom, der 1931 Santa Claus für Coca-Cola geschaffen hat. Vorher gab es nur den St. Nikolaus für den 6. Dezember. (Autor: Uwe Melzer)

Jesus Christus wohnte unter uns – Fest der unermesslichen Freude

Draußen auf dem Feld!

Ein Engel erschien den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden, das war wohl erschreckend. Deshalb sprach der Engel: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Große Augen bei den Hirten, die auf freiem Feld bei den Schafen Nachtwache hielten; die Stallungen nutzte man nur im Winter. So war eine frei für Herbergssuchende. Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: »Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!« Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor.

Gott selber bestimmt die Festzeiten, an denen er die Geheimnisse seines Planes lüftet!

»Feiert das Sukkot sieben Tage im Jahr im siebten Monat als Fest ewiger Ordnung. Feiert es für den HERRN« (Bibel, AT, 3. Mose 23,41). Dieses Fest erinnert an die Zeit in der Wüste: »Sie sollen mir ein Zelt als Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne und ihr Gott sei« (Bibe4l, AT, 2. Mose 25,8 und 2. Mose 29,45). Der Inhalt des Laubhüttenfestes = Sukkot:

Gott wohnt unter uns.

In Jesus Christus sollte sich das erfüllen, in eben jener Nacht, in einer der freien Stallungen: Logos, „das Wort“, wurde Mensch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, voller Gnade und Wahrheit, wie sie nur der einzige Sohn hat, er, der vom Vater zu uns kommt (Bibel, NT, Johannes 1,14).

Feiert Sukkot, das Freuden-Fest (Lichterfest)!

Die Geburt Jesu ereignete sich wohl zum Sukkot-Fest (Lichterfest). Alle diese ewigen Feste in Israel weisen hin auf ein von Anfang an geplantes Ereignis, das sich im Leben von Jesus Christus bis ins letzte Detail erfüllt hat. Es ist das Fest der Freude und des Lichtes. Sukkot wird Mitte September gefeiert, es war also auch nachts warm genug draußen für die Hirten und ihren Herdentieren. Dort umstrahlte den Engel ein Glanz der Herrlichkeit; davor erschraken die Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden. Doch der Engel beruhigte die Hirten: »Fürchtet euch nicht! Auf euch wartet unbeschreiblich große Freude.« (Bibel, NT, Lukas 2,8-10)


(Gemälde: The Angel Appearing to the Shepherds, Artist: Thomas Cole (American, 1801 – 1848), Date: 1833-1834, Medium: Oil on canvas)

Folgt man den Hergang in den Evangelien, führt das unweigerlich zu Sukkot: Elisabeth war gerade im sechsten Monat schwanger, als der Engel Gabriel zu Maria kam – das muss Anfang Dezember gewesen sein, zum Chanukkah-Fest (interessant: Marias Dialog mit dem Engel ist heute Teil der Sukkot-Zeremonie). Rechnet man vom 25. Kislev (jüdischer Kalender; meist im Dezember) acht Tage für Chanukkah hinzu plus neun Monate für Marias Schwangerschaft, könnte Jesu Geburt genau auf den Beginn von Sukkot gefallen sein, auf den 15. Tischri (meist im September). Demnach hätte Jesus seinen Namen am 22. Tischri erhalten – am achten Tag, also! (Gemälde: Die Verkündigung Engel Gabriel an Maria – Flügel des Isenheimer Altars, Colmar 1512–1516, Matthias Grünewald)

Zum Höhepunkt des Festes:

»Als das Kind acht Tage später beschnitten wurde, gab man ihm den Namen Jesus, den Namen, den der Engel genannt hatte« (Bibel, NT, Lukas 2,21).

Sukkot / Weihnachten – Das Fest der Lichter

An Sukkot wurde auch die Erleuchtung des Tempels eindrücklich zelebriert: Die Priester trugen vier große Öllampen in den Tempel, gefüllt mit je 30 Liter reinstem Öl. Als Docht dienten abgetragene Priesterroben; das Licht, das davon ausging, sei so hell gewesen, dass es in Jerusalem keinen Platz gab, der nicht davon erhellt gewesen wäre. Jahr für Jahr wurden diese Lampen in den Tempel getragen, man nannte sie »Das Licht der Welt«. Jahrzehnte später erklärte Jesus Christus in diesem großartigen Glanz des erleuchteten Tempels, er selbst sei das »Licht der Welt« – diese Zeremonie hat also immer nur auf ihn hingewiesen (Bibel, NT, Johannes 8,12).

Auch die anderen hebräischen Feste weisen hin auf Ereignisse, die sich im Leben von Jesus Christus minutiös erfüllt haben: Das Passah-Fest erinnert an den Auszug aus Ägypten; dazu musste ein makelloses Lamm geopfert und sein Blut an den Türrahmen gestrichen werden. Genau zur Zeit dieses Festes starb Jesus Christus, stellvertretend für unsere Schuld vergoss er sein Blut am Holz des Kreuzes. Exakt zum Fest der ungesäuerten Brote wurde er begraben und zum Fest der Erstlingsfrucht stand er von den Toten auf. Ist das nicht faszinierend!

Es ist vollbracht!

Nun noch Schawuot, das Fest, das wir als Pfingsten (Ausgießung des Heiligen Geistes) kennen: Man feiert es genau fünfzig Tage nach der Auferstehung von Jesus Christus. Fünfzig Tage nach der Durchquerung des Schilfmeers hatte das Volk Israel den Berg Sinai erreicht:

Gott offenbarte sich ihnen dort.

Ein eindrückliches Ereignis: Dichte Wolken verhüllten den Gipfel; Blitz und Donner, Feuer und Rauch. Jahrhunderte später, genau zu Schawuot: Plötzlich ein Rauschen, gleich einem gewaltigen Sturm. Flammen über jedem einzelnen Jünger von Jesus Christus. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, mit der Kraft, die Jesus Christus ihnen angekündigt hatte (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,2–5). Auch hier erfüllte sich auf den Tag genau, was Jahr um Jahr zu Schawuot gefeiert wurde.


(Gemälde: HEILIGER GEIST Jean II Restout, Pentecost, Öl auf Leinen, 1732, Louvre-Museum)

Das ist bei weitem noch nicht alles

Weitere, tiefe Geheimnisse sind uns noch verborgen; aber eines ist klar: Jesus ist das Logos; er wurde Mensch, um unter uns zu wohnen. Er wurde geboren, um den unermesslich hohen Preis für unsere Schuld zu bezahlen, damit jeder, der an ihn glaubt, gerettet wird und nicht verloren bleibt (Bibel, NT, Johannes 3,16). Das ist was Weihnachten, das Fest der Lichter, symbolisiert.
(Quelle: Peter Ischka, Agentur PJI UG, www.edition-pji.com, ISBN 978-3944764-37-5)

Jesus Christus ist das Licht dieser Welt!
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen (Bibel, NT, Johannes 1,4).
Weil Jesus Christus das Licht dieser Welt ist wurde seine Geburt auch von einem Licht, einem hellen Kometen / Stern angekündigt. Diesem Lichtzeichen folgten die 3 Könige / Sterndeuter / Weisen bis zu dem Geburtsort von Jesus Christus in Israel. Lassen auch Sie Ihre Lichter am Weihnachtsbaum zur Ehre von Jesus Christus leuchten.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest 2021 wünscht Ihnen
ICHTHYS CONSULTING
Christliche Unternehmensberatung
Uwe Melzer


Diese Weihnachtsbotschaft 2021 steht Ihnen auch als kostenloser PDF-Download zur Verfügung.

Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung
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Der weise Optimist: Die Geschichte von dem König, Menschenopfer und dem Brunnen.

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Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Es war einmal ein König. Dieser König hatte einen Berater, der ihm manchmal durch seinen extremen Optimismus ganz schön auf die Nerven ging. Eines Tages zerkleinerte der König gerade mit einem riesigen Messer eine Kokosnuss, als neben ihm unerwartet ein Vogel aufflog. Der König erschreckte sich und hackte sich dabei mit dem Messer einen Zeh ab. Der König schrie vor Schmerz und Wut auf und humpelte zu seinem Berater, um ihm das Unglück zu zeigen.

„Das ist wunderbar!“, rief der Berater. „Wie bitte?“, fragte der König vollkommen verdutzt. „Na, ich sage, dass dieses Unglück ein Segen ist. Verlasst Euch auf mich, denn es wird sich zeigen, dass dieser Unfall sein Gutes hatte.“

Dem König reichte es nun. Er ließ den Berater in einen trockenen Brunnen werfen und entschied, zurück zum Schloss zu gehen. Auf dem Weg dorthin überfiel ihn aber eine Bande von Kopfjägern, die auf der Suche nach einem Menschenopfer für ihren Gott waren. Der König schien ihnen da genau richtig.

Als jedoch der Kopfjäger, ein Schamane, sah, dass dem König ein Zeh fehlte, sprach er: „Nein, dich können wir als Opfer nicht gebrauchen. Unser Gott akzeptiert nur vollständige und unversehrte Körper.“ Und sie ließen den König laufen.

Der König konnte sein Glück kaum fassen. Da fiel ihm plötzlich ein, dass er seinem Berater bitter Unrecht getan hatte. Er lief zurück und ließ den Berater aus dem Brunnen holen. „Bitte entschuldige, dass ich dich in den Brunnen werfen ließ“, sagte er und erzählte ihm, was vorgefallen war.

„Kein Grund, Euch zu entschuldigen Euer Hoheit. Es war ein Segen, dass Ihr mich in diesen Brunnen geworfen habt!“

„Aber wie kannst du denn auch darin wieder etwas Gutes sehen?“, fragte der König.

„Na, wäre ich nicht hier im sicheren Brunnen gesessen, hätten die Kopfjäger doch mich als Opfer genommen!“ – (Quelle: www.zeitzuleben.de)

Die Bibel, GOTTES Wort sagt dazu:
Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. (Bibel, NT, Römer 8,28,)


Leseprobe Buch eBook 50 Erfolgsgrundlagen Kapitel 43. Den Mut nie sinken lassen! Wenn sie die Biographien von erfolgreichen Menschen und erfolgreichen Unternehmern untersuchen, werden sie feststellen, dass die Mutigen wesentlich erfolgreicher sind, als die Ängstlichen. Das Gegenteil von Furcht, Angst und Zweifeln ist Mut. Die Bibel und GOTTES Wort sagt an vielen Stellen, dass wir keine Angst haben sollen. Mut ist eine positive Tugend. Wenn ein erfolgreicher Unternehmer oder eine erfolgreiche Führungskraft nicht in seinem Berufsleben an entscheidenden Stellen mutig gewesen wäre, dann wären sie nicht erfolgreich geworden. In einer meiner Lieblingsstellen in der Bibel, Altes Testament steht: …. Kapitel lesen

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Vom Wert der Dinge und der Menschen am Beispiel eines 50 Euro Scheines

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Im Rahmen eines Seminars mit sehr vielen Teilnehmern hielt der Trainer einen 50 Euro-Schein in die Luft. Er fragte: „Wer von Ihnen möchte diesen 50 Euro-Schein haben?“

Überall gingen Hände hoch. „Okay, einen kleinen Moment“, sagte er und zerknüllte den 50 Euro-Schein. „Wer möchte diesen nun zerknüllten 50 Euro-Schein haben?“ Wieder gingen die Hände in die Luft. „Okay, warten Sie“, sagte er und warf den zerknüllten 50 Euro-Schein auf den Boden und trat mit seinen Schuhen darauf herum, bis der Schein zerknittert und voller Schmutz war. Er hob ihn an einer Ecke auf und hielt ihn wieder in die Luft. „Und wer von Ihnen möchte diesen dreckigen, zerknitterten 50 Euro-Schein immer noch haben?“ Und erneut waren die Hände in der Luft.

„Sehen Sie, Sie haben gerade eine sehr wertvolle Lektion erfahren“.

„Was immer ich auch mit dem Geldschein machte, wie schmutzig und zerknittert er auch ist, es hat nichts an seinem Wert geändert. Es sind immer noch 50 Euro. So oft in unserem Leben werden wir selbst fallen gelassen, sind am Boden zerstört und kriechen vielleicht im Schmutz – und fühlen uns wertlos. Aber all das ändert ebenso wenig etwas an unserem Wert, wie das, was ich mit diesem Schein tat, seinen Wert änderte. Der Wert von jedem Einzelnen von uns bleibt immer erhalten, wie schmutzig, arm oder verloren wir auch immer sein werden.“


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Riskieren & Mut bedeutet Wachstum und Leben. Angst & Zaudern führt zum Tod!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Die Geschichte von den beiden Samen

Zwei Samen lagen Seite an Seite in der fruchtbaren Frühlingserde. Der erste Samen sagte: „Ich will wachsen! Ich will meine Wurzeln tief in die Erde unter mir aussenden und meine Sprossen durch die Erdkruste über mir stoßen … Ich will meine zarten Knospen entfalten wie Banner, um die Ankunft des Frühlings zu verkünden … Ich will die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht und den Segen des Morgentaus auf meinen Blütenblättern spüren!“

Und so wuchs er.

Der zweite Samen sagte: „Ich habe Angst. Wenn ich meine Wurzeln in den Boden unter mit aussende, weiß ich nicht, was mir im Dunkeln begegnet. Wenn ich mir meinen Weg durch die harte Erde über mir bahne, könnte ich meine empfindlichen Sprossen verletzen … Was ist, wenn ich meine Knospen sich öffnen lasse, und eine Schnecke versucht, sie zu fressen? Und wenn ich meine Blüten öffne, könnte ein kleines Kind mich aus dem Boden reißen. Nein, es ist viel besser für mich, zu warten, bis es sicher ist.“

Und so wartete er.

Eine Hofhenne, die im Boden des ersten Frühlings nach Futter umherscharrte, fand den wartenden Samen und fraß ihn prompt.

Moral von der Geschichte:

Jene von uns, die sich weigern, etwas zu riskieren und zu wachsen, werden vom Leben verschlungen. Gottes Wort in der Bibel sagt dazu:

Bibel, NT, Jakobus 1, 2-8: „Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.“

Bibel, AT, Josua 1,9: „Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und unverzagt (mutig) seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein GOTT, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“

Bibel, NT, 1. Korinther 16,13: „Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark!“

Bibel, AT, 5. Mose 31,7-8: „Sei getrost und unverzagt (habe keine Angst und verliere nicht den Mut). Der HERR aber, der selber vor euch her geht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht (sei ohne Angst).“

(Quelle: Jack Canfield, Mark Victor Hansen – „Hühnersuppe für die Seele“ – Goldmann Verlag


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Weihnachtsbotschaft 2020 – Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING – Autor: Uwe Melzer)

Weihnachten beginnt zuerst damit, dass GOTT gehandelt hat und der der Himmel der Erde nahe kam.

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das Ewige Leben haben.“ (Bibel, NT, Johannes 3,16).

Jesus Christus hat freiwillig seine Herrlichkeit bei Gott im Himmel aufgegeben, um als normaler Mensch auf diese Erde zu kommen. Weil Jesus aus der Herrlichkeit GOTTES kam musste er von einer Jungfrau (Maria) geboren werden.

Jesus Christus wollte freiwillig das Leben eines normalen Menschen von der Geburt bis zum Tod mit allen Höhen und Tiefen, mit aller Freude und allem Leid führen. Und genau deswegen feiern wir jedes Jahr Weihnachten.

Weihnachten übt auf alle Menschen, auch auf die, die nicht an Gott und Jesus Christus glauben, eine große Faszination aus, die sie nicht erklären können.

Weihnachten ist nicht zuerst das Familienfest, das Geschenkefestival oder der Einkaufsrausch, sondern zuerst ein Fest in dem GOTT die ganze Menschheit mit einem Erlöser und Retter beschenkt. Die Ursache dafür ist eine bedingungslose Liebe. Eine Liebe bedarf immer eines Gegenüber. Aus diesem Grund schuf GOTT den Menschen. Die Schöpfungsgeschichte in der Bibel im 1. Buch Mose beginnt damit, dass GOTT den Menschen zu seinem Ebenbild zum Bilde GOTTES geschaffen hat. Es war ein schöpferischer Akt der Liebe. Deswegen werden auch Kinder durch einen Akt der Liebe gezeugt und geboren. Es ist das gleiche Prinzip, dass GOTT schon bei der Erschaffung des Menschen (Mann & Frau) angewandt hat.

Weihnachten beginnt damit, dass GOTT die Menschheit zuerst beschenkt hat.

Und in diesem Sinn sollten wir an Weihnachten unsere Familien, Kinder, Ehepartner, Lebenspartner, Freunde und auch andere Menschen beschenken. Wir schenken, weil wir vorher ein Geschenk erhalten haben, dass wir weitergeben können. Und das wertvollste Geschenk auf dieser Erde, ist das „EWIGE LEBEN“ durch Jesus Christus, dass wir nach unserem Tod im Himmel in der Ewigkeit führen können. Es ist ein Geschenk der Liebe und der Gnade, dass wir uns durch nichts, auch nicht durch irgendwelche guten Taten verdienen können, sondern es geschieht aus Gnade, ohne eigenen Verdienst, wenn wir GOTTES Gnadenangebot, den Glauben an seinen Sohn Jesus Christus annehmen.

Die Bibel sagt eindeutig, dass es keinen Menschen ohne Sünde gibt.

Niemand der gesündigt hat, kann in der Gegenwart Gottes bestehen. Jesus Christus ist Weihnachten und der einzige Weg, um ohne Sünde vor GOTT zu stehen und das „EWIGE LEBEN“ im Himmel entgegen nehmen zu können.

Sie müssen sich das so vorstellen.

Wegen eines Vergehens, dass Sie tatsächlich begangen haben, wurden Sie zum Tode oder zur einer lebenslangen Haft verurteilt, ohne Chance auch jemals wieder als freier Mensch leben zu können. Dann kommt Jesus Christus und erwirkt Ihre sofortige Freilassung. Sie sind ab sofort wieder ein freier, unschuldiger, angesehener Mensch. Und genau das passiert durch das Gnadenangebot von Jesus Christus, der an Weihnachten geboren wurde und an Ostern, als unschuldiges Opfer, für die Sünden aller Menschen und der Sünden der gesamten Menschheit grausam hingerichtet wurde.

Die besten Geschichten stehen in der Bibel. Und die Weihnachtsgeschichte beginnt in der Bibel wie folgt (Bibel, NT, Lukas 1,26-38):

Die Ankündigung der Geburt Jesu

Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel gesandt von Gott in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Manne mit Namen Joseph, vom Hause David: und die Jungfrau hieß Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeite (gesegnete) unter den Weibern! Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen. Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten (GOTTES) genannt werden; und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David (König David aus Israel) und er wird ein König sein über das Haus Jakob (Israel) ewiglich, und seines Königreiches wird kein Ende (ewig) sein. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der „Heilige Geist“ wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten (GOTTES) wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Freundin, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und geht jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, daß sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Maria aber sprach: Siehe ich bin des HERRN (GOTTES) Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

Maria in Not – eine große Katastrophe

Zur damaligen Zeit stand auch in Israel bei den Juden auf Ehebruch die Todesstrafe. Maria war mit Joseph verlobt, aber noch nicht verheiratet. Da sie aber Joseph zur Ehefrau versprochen war, würde bei Bekanntgabe einer Schwangerschaft, die nicht von Joseph stand, unweigerlich die Todesstrafe vollzogen. Einziger Ausweg wäre, dass Joseph die Vaterschaft anerkennt und Maria sofort heiratet.

Doch jetzt stellen Sie sich einen Mann in der damaligen Zeit vor, der erfährt, dass seine Verlobte nicht von ihm schwanger ist. Üblich war dann, dass diese Frau wegen Ehebruchs zu Tode gesteinigt wird. Und jetzt stellen Sie sich als Mann persönlich die Frage, ob Sie das glauben würden, wenn Ihre Verlobte, mit der sie noch nie geschlafen haben, zu Ihnen kommt und Ihnen beichtet, sie sei schwanger, aber nicht von einem anderen Mann, sondern von GOTT gewollt durch den „Heiligen Geist“ Gottes. Würden Sie das glauben? Es war einfach eine unmögliche, peinliche Angelegenheit und eine große Katastrophe.

Bei den Menschen wäre es unmöglich gewesen, diese Notsituation aufzulösen. Bei GOTT aber ist kein Ding unmöglich! (Bibel, NT, Lukas 1,36)

GOTTES eingreifen bei Joseph um Maria‘s Katastrophe zu verhindern. (Bibel, NT Matthäus 1,18-25)
Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl (Verlobte), zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR (GOTT) durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen“, das ist verdolmetscht: Gott mit uns. Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl (Verlobte) zu sich.

Weil Maria und Joseph GOTTES WORT geglaubt haben, hat GOTT mit Jesus Christus (geboren in Bethlehem / Israel) Geschichte geschrieben und seinen Heilsplan für die Welt umgesetzt. Bis heute geht dieses Evangelium um die ganze Welt.

Ausgerechnet in Deutschland fängt die Kirche an Ihren eigenen Glauben, Ihre eigene Basis die Bibel zu verlassen. Es ist auch deshalb kein Wunder, dass immer mehr Menschen die evangelische und katholische Kirche verlassen und die Kirchen, außer an Weihnachten und Ostern, immer leerer werden. Hierfür nur ein Beispiel:

Entgegen GOTTES Wort in der Bibel behauptete die ehemalige EKD Vorsitzende und Bischöfin Margot Käßmann, eine deutsche evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin in verschiedenen kirchlichen Leitungsfunktionen, dass Jesus Christus nicht von einer Jungfrau geboren wurde, sondern von einer jungen Frau. Das sei ein Übersetzungsfehler in der Bibel. Damit hat Sie das Fundament der Bibel und des christlichen Glaubens in Frage gestellt. Das bedeutet, dass die Kirche sich durch solche Äußerungen selbst abschafft, denn sie verliert Ihre Basis und ihr Fundament. Frau Käßmann befürwortete auch offen geführte Partnerschaften homosexueller Pfarrer. Auch hierzu vertritt GOTT in der Bibel einen völlig anderen Standpunkt. Das können Sie hier nachlesen. Im Februar 2010 trat sie nach einer Alkoholfahrt mit ihrem Pkw von Bischofsamt und EKD-Ratsvorsitz zurück.

Weihnachten ist eine Hoffnung für alles wofür es eigentlich keine Hoffnung mehr gibt.

Diese Hoffnung hat Ihre Ursache in der Kraft GOTTES mit dem Heiligen Geist, die uns ermöglicht das Unmögliche zu tragen. Ausweg aus einer ausweglosen Situation für alle Menschen auf dieser Erde und der Welt.

Ein positives Beispiel dafür ist der Theologe und Pfarrer Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945), der seinen christlichen Glauben mutig bekannte gegen die Mächtigen seiner Zeit. Kurz vor seiner Hinrichtung durch die Nazis schrieb er in seiner Zelle, das wohl bekannteste Kirchen- und Weihnachtslied mit dem Titel: „Von guten Mächten wunderbar geborgen!“

Der Glaube an Jesus Christus setzt den Heiligen Geist in uns frei, den Geist den Bonhoeffer beschreibt mit den Worten: „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“

Als Hoffnungsträger und Mutmacher für Weihnachten, hier der ganze Text des Liedes von Dietrich Bonhoeffer:

Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen das Heil, für das du uns geschaffen hast.

Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand.

Doch willst du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört dir unser Leben ganz.

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2020.
Ihr Autor Uwe Melzer

Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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